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Stadt-Info<br />

Tag der Sonne am 7. Mai<br />

Am Freitag, dem 7. Mai 2004,<br />

wird österreichweit der Tag<br />

der Sonne gefeiert.<br />

Sinn dieser Aktion ist es, der Bevölkerung<br />

die unerschöpfliche<br />

und vor allem kostenlose Energie<br />

der Sonne besser näher zu bringen.<br />

Die Stadt <strong>Neumarkt</strong> weist<br />

nicht nur regelmäßig in der Stadt-<br />

Info (Rubriken „Neues aus dem<br />

Bauamt“, „Öko-Spalte“) auf die<br />

Themen Umweltschutz und<br />

Energieparen hin sondern möch-<br />

SOLAR 2000-2:<br />

Exemplare dieses<br />

Modells des Solarprojektes<br />

Freilassing sind<br />

bereits in Madagaskar<br />

im Einsatz. Die<br />

Stadtgemeinde<br />

<strong>Neumarkt</strong> leistet mit<br />

diesen Lampen einen<br />

wichtigen Beitrag im<br />

Rahmen der lokalen<br />

Agenda 21.<br />

Stadel zu verschenken<br />

te nun auch im Rahmen der<br />

Schranne am 7. Mai 2004 <strong>Neumarkt</strong>er<br />

Firmen die Gelegenheit<br />

geben, ihre Produkte, die in welcher<br />

Form auch immer die Sonnenenergie<br />

nutzen, vorzustellen.<br />

Dabei wird die Stadt <strong>Neumarkt</strong><br />

die Kosten der Marktgebühren<br />

übernehmen.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie bei Bauamtsleiter Ing. Kurt<br />

Fuchs, Tel. 06216/5212-16, sowie<br />

e-mail fuchs@neumarkt.at.<br />

Egal, ob Sie nur am Holz<br />

interessiert sind oder einen<br />

ganzen Stadel mit nach<br />

Hause nehmen wollen:<br />

Einfach abbauen und mitnehmen,<br />

heißt es jetzt<br />

beim „Karl-Stadel“, der in<br />

Kürze dem neuen Turnsaal<br />

der Volksschule weichen<br />

muss. Der Abbau (bis auf<br />

Fundierung und massive<br />

Teile) muss fachgerecht<br />

vorgenommen werden und<br />

geschieht auf eigene Gefahr<br />

und Kosten. Nähere<br />

Informationen erhalten Sie<br />

im Stadtamt, Tel. 06216/<br />

5212-17 (Frau Karl).<br />

Ausgabe 9/2004, 3. Mai 2004<br />

Amtliche Mitteilung<br />

<strong>Neumarkt</strong>er Gemeindeinformation<br />

Erscheinungsort <strong>Neumarkt</strong> a.W.<br />

Verlagspostamt 5202 <strong>Neumarkt</strong> a.W.<br />

Zulassungs-Nr. 40036S80U<br />

Solarlampen für<br />

Madagaskar<br />

Im Rahmen des Agenda 21-<br />

Prozesses wurden kürzlich<br />

wieder Solarlampen angefertigt,<br />

die in Zukunft in Madagaskar<br />

zum Einsatz kommen<br />

werden. Da es in vielen Teilen<br />

dieses Landes kaum Stromversorgung<br />

gibt, sind diese Lampen<br />

eine unschätzbare Hilfe,<br />

die nicht zuletzt mit ihrer Umweltfreundlichkeit<br />

überzeugt.<br />

Die Kooperation der Stadtgemeinde<br />

<strong>Neumarkt</strong> mit Madagaskar<br />

hat bereits Tradition<br />

und wird auch in Zukunft fortgesetzt:<br />

So findet beispielsweise<br />

am Dienstag, dem 8. Juni<br />

2004, 19.00 Uhr, im Museum<br />

in der Fronfeste eine Benefizveranstaltung<br />

für Madagaskar<br />

statt.<br />

INHALT<br />

Neues aus dem Bauamt<br />

Bürgerinfo<br />

SIZ<br />

Homepage für Vereine<br />

Amtsblatt<br />

Klimabündnis<br />

Soziales, Kultur<br />

Schule und Gemeinde<br />

Bürgerinfo<br />

Veranstaltungen<br />

2<br />

2, 3<br />

4<br />

4<br />

5-7<br />

8-9<br />

10<br />

11<br />

11<br />

12


Seite 2 Bürgerinfo<br />

3. Mai 2004<br />

Neues<br />

aus dem Bauamt<br />

Straßenbeleuchtung Wallersee<br />

Ostbucht<br />

Seit einigen Wochen gilt für<br />

die Straßenbeleuchtung in der<br />

Wallersee Ostbucht eine neue<br />

Regelung: 1. November bis 31.<br />

März: Beleuchtung ab Dämmerung<br />

bis 22.00 Uhr; 1. April<br />

bis 31. Oktober: ab Dämmerung<br />

bis 24.00 Uhr.<br />

Sanierung Statzenbach<br />

Mit den Arbeiten wurde letzte<br />

Woche begonnen. Im Bereich<br />

Lötschenparkplatz und Kirchleitenweg<br />

ist bis in den Sommer<br />

mit vorübergehenden<br />

Sperren zu rechnen.<br />

Sperre Sparkassenweg<br />

Im Juli 2004 wird der Sparkassenweg<br />

(nach dem Seniorenwohnheim)<br />

für die Sanierung<br />

der Holzstützmauer gesperrt.<br />

Wohnanlage Wallbachstr.<br />

Auf den ehemaligen Schwaighofergründen<br />

wird im Mai mit<br />

den Bauarbeiten für die<br />

Wohnanlage Wallbachstraße<br />

begonnen. Mit Verkehrsbehinderungen<br />

ist zu rechnen.<br />

Antragsformular für den<br />

Energieausweis<br />

Der Energieausweis wird bei<br />

Sanierungen von bestehenden<br />

Gebäuden von der Gemeinde<br />

kostenlos erstellt (nähere Informationen:<br />

Bauamtsleiter<br />

Ing. Kurt Fuchs). Das Förderformular<br />

für Energiesparmaßnahmen<br />

ist ab sofort auch im<br />

Internet, und zwar auf der Homepage<br />

der Stadtgemeinde,<br />

www.neumarkt.at, (Rubrik<br />

Formulare) abrufbar.<br />

<strong>Neumarkt</strong>er EDV-Betrieb sucht EDV-Techniker-Lehrling<br />

Voraussetzungen:<br />

- positiver Abschluss der Pflichtschulen,<br />

- man sollte mit dem Umgang von Hard– und Software<br />

vertraut sein bzw. am PC schon einiges ausprobiert haben,<br />

- Freude am Umgang mit der EDV!<br />

Wir bieten eine Lehrstelle für eine/n EDV-Techniker/in in<br />

einem modernen, zentral gelegenen Betrieb.<br />

Bewerbungen an: Peter Rauter GmbH, zH Hr. Peter Rauter,<br />

Bahnhofstr. 11, 5202 <strong>Neumarkt</strong> a. W., e-mail: rauter@rauter-it.at<br />

Dipl.-Ing. Christoph Sturm MAS (GIS),<br />

Dipl.-Ing. Walter Sturm<br />

Eröffnung der Filiale <strong>Neumarkt</strong><br />

Näher bei ihren <strong>Neumarkt</strong>er<br />

Kunden und somit noch leichter<br />

erreichbar sind seit 1. Februar<br />

2004 Dipl.-Ing. Christoph Sturm<br />

MAS (GIS) und Dipl.-Ing. Walter<br />

Sturm, Ingenieurkonsulenten für<br />

Vermessungswesen.<br />

Direkt neben dem Notariat Dr.<br />

Albrecht steht man nun in der<br />

neuen Filiale in der Hauptstraße<br />

19, 5202 <strong>Neumarkt</strong> a. W., Tel.<br />

06216/5322, e-mail: neumarkt@<br />

vermessung-sturm.at, jeden Montag,<br />

Mittwoch und Freitag von 9<br />

bis 12 Uhr für Beratung,<br />

Betreuung und Abwicklung aller<br />

vermessungstechnischen Aufgaben<br />

zur Verfügung.<br />

Das fachkundige Team ist<br />

selbstverständlich weiterhin<br />

auch am Kanzleisitz, Plainstraße<br />

69/1, 5020 Salzburg, Tel. 0662/<br />

450159, e-mail: office@vermessung-sturm.at,<br />

für Sie erreichbar<br />

und freut sich auf eine<br />

weiterhin gute Zusammenarbeit!<br />

Projekt „Gartendörfl“ <strong>Neumarkt</strong><br />

In wunderschöner Lage, am Rande<br />

des Stadtzentrums von <strong>Neumarkt</strong>,<br />

verwirklicht die A. Pilz Immobilien<br />

KEG nun den ganz individuellen<br />

Traum vom Eigenheim.<br />

Das sehr sonnig und ruhig<br />

gelegene Grundstück bietet alle<br />

Einrichtungen des täglichen<br />

Bedarfs in nur wenigen Gehminuten<br />

Entfernung. Die<br />

Nähe zum Wenger Moor und<br />

zum Wallersee sichern Lebensqualität<br />

für Jahrzehnte.<br />

Weitere Vorzüge des Projektes<br />

Gartendörfl sind weitreichende<br />

Gestaltungsmöglichkeiten,<br />

die Abwicklung „alles<br />

inklusive“ über einen kompetenten<br />

Partner und die Finanzierung<br />

durch Mittel der Salzburger<br />

Wohnbauförderung. Informationen:<br />

A. Pilz Immobilien<br />

KEG, Salzachtal Bundesstraße<br />

Süd 2, 5400 Hallein, Tel.<br />

06245/908070, Fax DW 60,<br />

mobil: 0660/9080701, e-mail:<br />

a.pilz@salzburgweb.at.


Seite 3 Bürgerinfo<br />

3. Mai 2004<br />

Stellungnahme der Aufsichtsbehörde<br />

zu Vorwürfen gegen die Stadtgemeinde<br />

und Bgm. Dr. Riesner liegt nun vor<br />

In seiner Aufsichtsbeschwerde an<br />

das Land Salzburg vom 9. und<br />

14.1.2004 erhob GV Dipl.-Ing.<br />

Josef Schwaighofer gegen die<br />

Stadtgemeinde <strong>Neumarkt</strong> sowie<br />

Bürgermeister Dr. Emmerich<br />

Riesner unter anderem die Vorwürfe<br />

mehrfachen Amtsmissbrauches,<br />

der Duldung eines<br />

Schwarzbaues sowie schwerer sicherheitstechnischer<br />

Mängel beim<br />

Seniorenwohnhaus St. Nikolaus.<br />

Nach eingehender rechtlicher und<br />

sachlicher Prüfung durch die<br />

Aufsichtsbehörde inklusive Einholung<br />

zweier Gutachten besteht<br />

kein Anlass für ein aufsichtsbehördliches<br />

Einschreiten.<br />

Die befasste Abteilung 1 gibt damit<br />

dem Beschwerdeführer in<br />

keinem Punkt recht.<br />

Altstoff-Sammelstellen bitte sauber halten!<br />

Die Stadtgemeinde ersucht um Sauberkeit bei den von der Gemeinde<br />

eingerichteten Altstoff-Sammelstellen.<br />

Immer öfter werden ganze Säcke voll ungetrenntem Müll sowie<br />

Restmüll und Gefahrenstoffe bei oder wild vor den Sammelstellen<br />

der Gemeinde abgestellt. Diese Unsitte verursacht enorme Kosten,<br />

widerspricht dem Sinn und Zweck dieser Einrichtungen und benachteiligt<br />

jene, die sich vorschriftsgemäß verhalten. Die Stadtgemeinde<br />

wird dieses Problem verstärkt bekämpfen. Zur Kenntnis gelangende<br />

Fälle werden ausnahmslos angezeigt!<br />

Reinigungsaktion 2004<br />

Eine vorbildliche Tradition<br />

pflegten am 27. März sowie 3.<br />

April wieder die <strong>Neumarkt</strong>er<br />

Vereine: Wie in den Jahren zuvor<br />

wurde das gesamte Gemeindegebiet<br />

auf der Suche nach<br />

Müll durchforstet. Mit vereinten<br />

Kräften waren Vereinsmitglieder<br />

und weitere Helfer aus der<br />

Bevölkerung für ein sauberes<br />

<strong>Neumarkt</strong> unterwegs.<br />

Bürgermeister Dr. Emmerich<br />

Riesner und die gesamte Stadtgemeinde<br />

bedanken sich sehr<br />

herzlich für das enorme Engagement<br />

aller Beteiligten!<br />

Die <strong>Neumarkt</strong>er Druckerei in<br />

der Steinbachstraße 29-31,<br />

5202 <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee,<br />

sucht<br />

1 Druckerlehrling<br />

Bewerbungen bitte an die<br />

oben genannte Adresse bzw.<br />

unter Tel. 06216/6717, e-mail:<br />

neumarkterdruck@magnet.at.<br />

Material für das Stadtarchiv<br />

gesucht<br />

An der Errichtung des Stadtarchives<br />

<strong>Neumarkt</strong> wird derzeit gearbeitet. Die<br />

Stadtgemeinde sucht Sterbebilder, Plakate<br />

von Vereinen, alte Fotos, alte Ansichtskarten<br />

sowie alte Zeitungsausschnitte<br />

über <strong>Neumarkt</strong>. Wenn Sie dem Stadtarchiv<br />

Material zur Verfügung stellen<br />

möchten, wenden sie sich bitte an das<br />

Stadtamt, Frau Rausch, Tel. 06216/5212-<br />

10, e-mail: rausch@neumarkt.at.<br />

Postkartenmotiv Strandhotel in der Wallersee Ostbucht.<br />

Gratis Blumenschmuck<br />

von der Gärtnerei Trapp<br />

Wie bereits im letzten Jahr hat die Gärtnerei<br />

Trapp, Wertheim 50/Hauptstraße 34,<br />

auch heuer wieder das Friedhofsbeet vor<br />

der Aufbahrungshalle kostenlos mit Stiefmütterchen<br />

bepflanzt.<br />

Die Stadtgemeinde bedankt sich sehr<br />

herzlich bei der Fa. Trapp und ihren Mitarbeitern<br />

für ihr Engagement!


Seite 4 Bürgerinfo<br />

3. Mai 2004<br />

www.siz.cc<br />

18. Jahrestag der nuklearen<br />

Katastrophe<br />

von Tschernobyl<br />

„Stoppt die Atom-Lobby!“ -<br />

der Österreichische Zivilschutzverband<br />

richtet einen<br />

Appell an die EU zum raschen<br />

Ausstieg aus der Kernenergie.<br />

Am 26. April 1986, um 1.23 Uhr,<br />

kam es zur bislang größten Katastrophe<br />

in der zivilen Nutzung<br />

der Kernenergie: In einem Reaktor<br />

des ca. 90 km von der ukrainischen<br />

Hauptstadt Kiew entfernten<br />

Atomkraftwerks Tschernobyl<br />

kam es zu einer unkontrollierten<br />

Kernschmelze und in der<br />

Folge zu einer Explosion.<br />

Zehntausende Menschen kostete<br />

dieser Unfall und seine Folgen<br />

das Leben. 160.000 Personen<br />

wurden umgesiedelt. Alleine in<br />

der Ukraine wird die Zahl der<br />

Strahlenkranken auf rund 3,3<br />

Millionen geschätzt, davon mehr<br />

als die Hälfte Kinder. Jüngsten<br />

Untersuchungen zufolge ist damit<br />

zu rechnen, dass noch drei<br />

Generationen an den Strahlenfolgen<br />

leiden müssen. Jedes dritte<br />

Kind in der Ukraine, das im<br />

Jahr 1986 das 4. Lebensjahr noch<br />

nicht erreicht hatte, wird im Laufe<br />

seines Lebens an Schilddrüsenkrebs<br />

erkranken.<br />

Heute gibt es um Tschernobyl<br />

selbst eine Sperrzone im Umkreis<br />

von 30 km. Zudem wurden<br />

die kontaminierten Gebiete nach<br />

Höhe der Strahlungswerte in vier<br />

Zonen eingeteilt: Für Zone 3 hat<br />

die ukrainische Regierung die<br />

Aussiedlung empfohlen – stattgefunden<br />

hat diese mangels finanzieller<br />

Unterstützung de facto<br />

aber nicht. Für Zone 4 wurde die<br />

Kostenlose Homepage für Vereine<br />

Seit Oktober 2003 ist die Internetplattform<br />

der Europaregion<br />

Salzburg auf www.salzburg.at,<br />

online.<br />

Mehr als 15.000 Besucher täglich<br />

zeigen, dass dieses Informationsangebot<br />

bestens angenommen<br />

wird. Ziel ist es, die Salzburger<br />

Internetauftritte und Serviceangebote<br />

im Internet auf einer Plattform<br />

zu bündeln.<br />

Die Plattform www.salzburg.at<br />

bietet nun Vereinen im Land<br />

Salzburg sowie der EuRegio Salzburg<br />

- Berchtesgadener Land -<br />

Traunstein einen besonderen Service<br />

an: Eine eigene kleine Homepage<br />

in der Größe von 1 MB.<br />

Einzige Voraussetzung dafür ist,<br />

dass der Verein noch keine eigene<br />

Website besitzt. Serviceleistung<br />

und Speicherplatz werden vom<br />

Medieninhaber, dem Land Salzburg,<br />

völlig kostenlos zur Verfügung<br />

gestellt. Der Direkt-Zugang<br />

Österreich ist<br />

von Atomkraftwerken<br />

umzingelt. In<br />

unmittelbarer<br />

Nähe befinden<br />

sich die<br />

Risikoreaktoren<br />

Mochovce,<br />

Bohunice,<br />

Dukovany<br />

und vor allem<br />

Temelin.<br />

Aussiedelung angeordnet, dennoch<br />

leben laut Rot Kreuz-<br />

Angaben nach wie vor Menschen<br />

in diesen Gebieten.<br />

Zudem sind die Probleme in<br />

Tschernobyl alles andere als gelöst:<br />

Das Katastrophen-AKW ist<br />

seit Dezember 2000 geschlossen,<br />

doch der Betonsarkophag, der<br />

die Außenwelt vor der Strahlung<br />

schützen soll, bröckelt und bröselt:<br />

Im Dach gibt es mehrere<br />

zur Vereins-Homepage erfolgt<br />

auf www.salzburg.at/miniweb.<br />

html durch die Eingabe von Benutzername<br />

und Passwort, welche<br />

bei der Anmeldung vom<br />

Verein frei gewählt und eingetragen<br />

werden. Somit sind die<br />

Eingabe von Text, Bilder und<br />

Links sowie das regelmäßige<br />

Warten der Homepage jederzeit<br />

möglich. Die Erstellung der Homepage<br />

setzt keine Programmier-<br />

oder Softwarekenntnisse<br />

voraus.<br />

Die Anmeldung erfolgt unter<br />

http://www.salzburg.at/<br />

anmeldung_miniweb.html.<br />

Nach genauer Prüfung erfolgt<br />

die Freischaltung durch das<br />

Landespressebüro. Damit die<br />

neue Homepage rasch gefunden<br />

wird, können sich die Vereine<br />

unter http://www.salzburg.at/<br />

ssm/ssm_anmeldung.html zusätzlich<br />

in die Salzburg Suche<br />

von salzburg.at eintragen.<br />

Löcher, die eine Gesamtfläche<br />

von 100 qm ergeben, berichtet<br />

eine Kraftwerkssprecherin. Bis<br />

2006 soll der Betonmantel stabilisiert,<br />

danach ein endgültiger<br />

Sarkophag gebaut werden.<br />

Das Problem ist einmal mehr<br />

das Geld, auch wenn die EU<br />

Unterstützung zugesagt hat.<br />

Die Kosten für das Gesamtprojekt<br />

sind mit 606 Mill. Euro<br />

veranschlagt.


Seite 5 3. Mai 2004<br />

Amtsblatt in der<br />

Stadt-Info<br />

Seite 5 3. Mai 2004<br />

Öffentliche Sitzung des<br />

Stadtrates am 5.5.2004<br />

Am Mittwoch, dem 5.5.2004, ab 19.00 Uhr, findet<br />

im Sitzungssaal des Stadtamtes (Dachgeschoss) die<br />

öffentliche Sitzung des Stadtrates statt.<br />

Tagesordnung<br />

1. Eröffnung<br />

2. Biomasse-Fernwärmeheizwerk, Anschluss<br />

der Stadtgemeinde <strong>Neumarkt</strong> a. W.<br />

3. Hafen Ostbucht, Verpachtung der nördlichen<br />

Halbinsel an den Sportfischereiverein<br />

4. Pachtvertrag Bootsvermietung<br />

5. Allfälliges<br />

Mit freundlichen Grüßen !<br />

Der Bürgermeister:<br />

Dr. Emmerich Riesner<br />

An der Amtstafel: 27.4.2004 bis 5.5.2004.<br />

Aktuelle Lehrstellenbörse<br />

Die jeweils aktuellen Lehrstellenangebote finden<br />

Sie auf der Homepage der Stadtgemeinde, www.<br />

neumarkt.at. Am einfachsten geben Sie dafür links<br />

unten unter „Suche“ das Wort „Lehrstellenbörse“<br />

ein und klicken dieses bei den so erzielten Ergebnissen<br />

nochmals an.<br />

Auf der Homepage der Stadtgemeinde finden Sie<br />

eine Vielzahl von weiteren Serviceangeboten sowie<br />

Informationen aus dem Stadtamt und von privaten<br />

Nutzern.<br />

Bebauungspläne Breinberg<br />

West - Änderungen<br />

Kundmachung<br />

1. Der Infrastrukturausschuss der Stadtgemeinde<br />

<strong>Neumarkt</strong> hat am 26.03.2004 an Stelle und im Namen<br />

der Gemeindevertretung<br />

a) die Abänderung des Bebauungsplanes der<br />

Grundstufe „Breinberg-West“ und<br />

b) die Abänderung des Bebauungsplanes der<br />

Aufbaustufe „Breinberg-West“<br />

beschlossen.<br />

2. Die Bebauungspläne liegen im Stadtamt zur öffentlichen<br />

Einsicht während der für den Parteienverkehr<br />

bestimmten Amtsstunden auf.<br />

3. Die Bebauungspläne treten mit dem auf den Beginn<br />

dieser Kundmachung folgenden Tag in Wirksamkeit.<br />

Rechtsgrundlagen: § 38 Abs 4 Salzburger Raumordnungsgesetz<br />

1998 – ROG 1998 idgF.<br />

Für die Gemeindevertretung:<br />

Der Bürgermeister:<br />

Dr. Emmerich Riesner<br />

An der Amtstafel: 30.3.2004 bis 13.4.2004.<br />

Bebauungsplan Grundstufe<br />

Karlgründe - Änderung<br />

Kundmachung<br />

1. Der Infrastrukturausschuss der Stadtgemeinde<br />

<strong>Neumarkt</strong> hat am 26.03.2004 an Stelle und im Namen<br />

der Gemeindevertretung den Bebauungsplan<br />

der Grundstufe für den Bereich Karlgründe, Beschluss<br />

der Gemeindevertretung vom 22.4.1996,<br />

im westlichen Teil abgeändert und einen Bebauungsplan<br />

der Grundstufe für den Bereich Karlgründe<br />

– westlicher Teil beschlossen.<br />

2. Der Bebauungsplan liegt im Stadtamt zur öffentlichen<br />

Einsicht während der für den Parteienverkehr<br />

bestimmten Amtsstunden auf.<br />

3. Der Bebauungsplan tritt mit dem auf den Beginn<br />

dieser Kundmachung folgenden Tag in Wirksamkeit.<br />

Rechtsgrundlagen: § 38 Abs 4 Salzburger Raumordnungsgesetz<br />

1998 – ROG 1998 idgF.<br />

Für die Gemeindevertretung:<br />

Der Bürgermeister:<br />

Dr. Emmerich Riesner<br />

An der Amtstafel: 30.3.2004 bis 13.4.2004.


Seite 6 Amtsblatt<br />

3. Mai 2004<br />

Bebauungsplan Grundstufe<br />

GG Pfongau Mitte<br />

Kundmachung<br />

1. Der Infrastrukturausschuss der Stadtgemeinde<br />

<strong>Neumarkt</strong> hat am 26.03.2004 an Stelle und im Namen<br />

der Gemeindevertretung einen Bebauungsplan<br />

der Grundstufe für den Bereich Gewerbegebiet<br />

Pfongau-Mitte (südwestlicher Teil) beschlossen.<br />

2. Der Bebauungsplan liegt im Stadtamt zur öffentlichen<br />

Einsicht während der für den Parteienverkehr<br />

bestimmten Amtsstunden auf.<br />

3. Der Bebauungsplan tritt mit dem auf den Beginn<br />

dieser Kundmachung folgenden Tag in Wirksamkeit.<br />

Rechtsgrundlagen: § 38 Abs 4 Salzburger Raumordnungsgesetz<br />

1998 – ROG 1998 idgF.<br />

Für die Gemeindevertretung:<br />

Der Gemeindewahlleiter:<br />

Bgm. Dr. Emmerich Riesner.<br />

An der Amtstafel: 30.3.2004 bis 13.4.2004.<br />

Bebauungsplan Grundstufe<br />

GG Pfongau-Ost<br />

Kundmachung<br />

1. Die Stadtgemeinde <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee beabsichtigt<br />

die Aufstellung eines Bebauungsplanes<br />

der Grundstufe im Bereich GP 3639/1 und GP<br />

3638, KG <strong>Neumarkt</strong>-Land, Gewerbegebiet Pfongau-Ost<br />

(westlich der Irrsbergstraße – Epplgründe).<br />

2. Geplante Bauplatzerklärungen und Bauvorhaben<br />

im Planungsgebiet sind innerhalb von 4 Wochen<br />

der Stadtgemeinde bekannt zu geben.<br />

3. Personen, die ein berechtigtes Interesse glaubhaft<br />

machen, können schriftliche Anregungen zur<br />

Erstellung des Entwurfes des Bebauungsplanes<br />

einbringen.<br />

Rechtsgrundlage: § 38 Abs 1 Salzburger Raumordnungsgesetz<br />

1998 – ROG 1998 idgF.<br />

Der Bürgermeister:<br />

Dr. Emmerich Riesner<br />

An der Amtstafel: 31.3.2004 bis 28.4.2004.<br />

Flächenwidmungsplan<br />

südlich der Volksschule<br />

Kundmachung<br />

1. Der Entwurf für die 2. Teilabänderung des Flächenwidmungsplanes<br />

für den Bereich Stadtzentrum,<br />

südlich der Volksschule, liegt im Stadtamt<br />

(Bauverwaltung, 2. OG) während der für den Parteienverkehr<br />

bestimmten Amtsstunden 4 Wochen<br />

lang zur allgemeinen Einsicht auf.<br />

2. Träger öffentlicher Interessen, sowie Personen,<br />

die ihr Interesse glaubhaft machen, sind berechtigt,<br />

innerhalb der Auflagefrist begründete schriftliche<br />

Einwendungen vorzubringen. Die Einwendungen<br />

sind durch geeignete Unterlagen so zu belegen,<br />

dass eine einwandfreie Beurteilung möglich<br />

ist.<br />

3. Eine Aufnahme von unverbauten Flächen in<br />

den Flächenwidmungsplan kann nur erfolgen,<br />

wenn eine Nutzungserklärung abgegeben wird.<br />

Für Nutzungserklärungen ist das durch Verordnung<br />

der Salzburger Landesregierung festgelegte<br />

Formular zu verwenden (§ 17a Abs 1 ROG 1998).<br />

Entsprechende Formulare liegen im Stadtamt auf<br />

(Bauverwaltung, 2. OG).<br />

Rechtsgrundlagen: § 21 Abs 5 und § 23 Abs 4 lit a<br />

Salzburger Raumordnungsgesetz 1998 – ROG<br />

1998 idgF.<br />

Der Bürgermeister:<br />

Dr. Emmerich Riesner<br />

An der Amtstafel: 5.4.2004 bis 3.5.2004.<br />

Fundsachen im März 2004<br />

Folgende Fundsachen wurden im März 2004 im<br />

Stadtamt abgegeben und können dort während der<br />

Öffnungszeiten von den Eigentümern abgeholt<br />

werden:<br />

1 Paar Handschuhe, schwarzes Rauhleder (kleiner)<br />

1 Paar Handschuhe, schwarzes Rauhleder (größer)<br />

1 braune Handtasche, alt<br />

1 Schlüssel mit Pferdeanhänger, Nissan<br />

1 optische Brille, silber (gefunden am 1.4.2004)<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass das Eigentum an<br />

den Fundsachen, falls sich die Verlierer nicht melden,<br />

nach Ablauf von einem Jahr nach Anzeige<br />

des Fundes auf den Finder bzw. bei dessen Verzicht<br />

auf das Fundamt übergeht.


Seite 7 Amtsblatt<br />

3. Mai 2004<br />

Anberaumung einer mündlichen<br />

Verhandlung<br />

Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben folgende<br />

Angelegenheit zu bearbeiten: Ansuchen der<br />

Firma Salzburger Siedlungswerk, Gemeinnützige<br />

Wohnungswirtschafts-GmbH, Bruno-Oberläuter-<br />

Platz 1, 5033 Salzburg, um baubehördliche Bewilligung<br />

für die Errichtung eines Schallschutztores<br />

auf GP 2561/1 und 2561/2 der KG<br />

<strong>Neumarkt</strong>-Land.<br />

Wir ersuchen Sie, als Beteiligte(r) zur mündlichen<br />

Verhandlung zu kommen.<br />

Ort der Verhandlung: Salzburgerstraße 31/<br />

Salzburgerstraße 35, Datum: 4. Mai 2004,<br />

Zeit: 10.00 Uhr<br />

Bitte bringen Sie zur Verhandlung diese Verständigung<br />

mit. Hinweise auf sonst erforderliche Unterlagen<br />

finden Sie auf der Rückseite neben Ihrem<br />

Namen.<br />

Sie können selbst kommen oder einen Vertreter<br />

entsenden. Der Vertreter muss mit der Sachlage<br />

vertraut, voll handlungsfähig und bevollmächtigt<br />

sein. Die Vollmacht ist mit € 13,00 zu vergebühren.<br />

Ist der Vertreter ein Rechtsanwalt oder Notar,<br />

ersetzt die Berufung auf die Bevollmächtigung deren<br />

urkundlichen Nachweis. Von der Vollmacht<br />

können wir allerdings absehen, wenn Sie durch Familienmitglieder<br />

(Haushaltsangehörige, Angestellte<br />

oder Funktionäre von Organisationen), die uns bekannt<br />

sind, vertreten werden und kein Zweifel an<br />

deren Vertretungsbefugnis besteht. Es steht Ihnen<br />

auch frei, gemeinsam mit Ihrem Vertreter zu kommen.<br />

Sie können in folgende Pläne und sonstige Behelfe<br />

Einsicht nehmen: Einreichplan, Baubeschreibung.<br />

Ort der Einsichtnahme: Stadtgemeinde <strong>Neumarkt</strong><br />

am Wallersee, Hauptstraße 30, 2. Stock – Bauamt,<br />

während der für den Parteienverkehr bestimmten<br />

Amtszeit, Montag von 08:00 bis<br />

12:00 Uhr sowie 14:00 bis 16:30 Uhr, Dienstag<br />

bis Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr.<br />

Rechtsgrundlage: §§ 40 bis 42 des Allgemeinen<br />

Verwaltungsverfassungsgesetzes.<br />

Als Antragsteller beachten Sie bitte, dass die Verhandlung<br />

in Ihrer Abwesenheit durchgeführt oder<br />

auf Ihre Kosten vertagt werden kann, wenn Sie die<br />

Verhandlung versäumen (bzw. Ihr Vertreter diese<br />

versäumt).<br />

Wurde eine mündliche Verhandlung gemäß § 41<br />

Abs 1 zweiter Satz sowie in einer in den Verwaltungsvorschriften<br />

vorgesehenen besonderen Form<br />

kundgemacht, so hat dies zur Folge, dass eine Person<br />

ihre Stellung als Partei verliert, soweit sie nicht<br />

spätestens am Tag vor Beginn der Verhandlung<br />

bei der Behörde oder während der Verhandlung<br />

Einwendungen erhebt.<br />

Wenn Sie aus wichtigen Gründen – zB Krankheit<br />

oder Urlaubsreise – nicht kommen können, teilen<br />

Sie uns dies bitte sofort mit, damit wir allenfalls<br />

den Termin verschieben können.<br />

Als sonst Beteiligte(r) beachten Sie bitte, dass Einwendungen<br />

gegen den Gegenstand der Verhandlung,<br />

die nicht spätestens am Tag vor der Verhandlung<br />

der Behörde bekannt gegeben oder während<br />

der Verhandlung vorgebracht werden, keine<br />

Berücksichtigung mehr finden und angenommen<br />

wird, dass Sie dem Gegenstand der Verhandlung<br />

zustimmen.<br />

Mit freundlichen Grüßen !<br />

Für den Bürgermeister:<br />

Heike Rieder<br />

An der Amtstafel: 16.4.2004 bis 4.5.2004.<br />

Ergeht an:<br />

1. Salzburger Siedlungswerk (Einschreiter)<br />

2. Salzburger Siedlungswerk (mit der Bitte um Benachrichtigung<br />

der Grundeigentümer der Häuser Salzburgerstraße<br />

31, 33 und 37<br />

3. Immobilien Odehnal (mit der Bitte um Benachrichtigung<br />

der Grundeigentümer des Hauses Salzburgerstraße<br />

35<br />

4. Ing. Kurt Fuchs (bautechn. Amtssachverständiger)<br />

Pensions-Volksbegehren<br />

Beteiligung in <strong>Neumarkt</strong><br />

Die 3.776 in <strong>Neumarkt</strong> stimmberechtigten Bürgerinnen<br />

und Bürger hatten von 22. bis 29. März<br />

2004 Gelegenheit, sich in die im Stadtamt aufliegenden<br />

Listen für das Pensions-Volksbegehren<br />

einzutragen. Nach Ablauf des Eintragungszeitraumes<br />

waren 311 Eintragungen zu verzeichnen. Dies<br />

entspricht einer Beteiligung in <strong>Neumarkt</strong> von 8,24<br />

Prozent.<br />

Impressum: Medieninhaber (Verleger):<br />

Stadtgemeinde <strong>Neumarkt</strong> am Wallersee, Herausgeber: Bgm. Dr.<br />

Emmerich Riesner, Redaktion: Mag. Thomas Mükisch, alle<br />

Hauptstr. 30, Hersteller: <strong>Neumarkt</strong>er Druckerei GmbH, Steinbachstraße<br />

29-31, Verlags- und Herstellungsort: 5202 <strong>Neumarkt</strong><br />

a. W. Das Stadtinfo ist die offizielle Zeitschrift der Stadtverwaltung<br />

<strong>Neumarkt</strong> a. W. und erscheint in regelmäßigen Abständen.


Seite 8 Klimabündnis<br />

3. Mai 2004<br />

In den nächsten Ausgaben<br />

der Stadt-Info werden häufig<br />

gestellte Fragen in den<br />

Bereichen Umweltschutz,<br />

Klima, Förderungen,<br />

Energiesparmaßnahmen,<br />

Wärmedämmung von Gebäuden<br />

und dergleichen<br />

mehr beantwortet, sowie<br />

Zusammenhänge erklärt<br />

werden.<br />

Die Beiträge stammen von<br />

den Mitgliedern des Energie-Teams.<br />

Geleitet wird dieses seitens<br />

des Stadtamtes von Ing. Kurt<br />

Fuchs. Politisch verantwortlich ist<br />

Stadtrat Dipl.-Ing. Adolf Rieger.<br />

Sowohl Gemeindemandatare als<br />

auch ehrenamtlich tätige Bürgerinnen<br />

und Bürger gehören dem Team<br />

an. Hauptanliegen sind die Umsetzung<br />

des e5-Programmes und des<br />

Klimabündnisses nach den Zielen<br />

der Agenda 21.<br />

Nebenstehenden Beitrag verfasste<br />

Bauamtsleiter Ing. Kurt Fuchs.<br />

Öko-Spalte<br />

Das Klimabündnis<br />

Das Klimabündnis ist eine Partnerschaft<br />

zwischen 1.200 europäischen<br />

Kommunen und der COICA, der<br />

Dachorganisation der indogenen<br />

Völker der Amazonas-Regenwaldgebiete,<br />

zum Schutz des Weltklimas. In<br />

Österreich gehören dem Klimabündnis<br />

alle Bundesländer, über 500 Städte und<br />

Gemeinden, über 250 Betriebe sowie<br />

70 Schulen an, die sich unter anderem<br />

verpflichtet haben,<br />

• ihre CO 2 -Emissionen bis zum Jahr<br />

2010 zu halbieren,<br />

• die Bündispartner bei der aktiven<br />

Regenwalderhaltung zu unterstützen,<br />

• auf die Verwendung von Tropenholz<br />

und den Einsatz von H-FCKW<br />

sowie FCKW zu verzichten.<br />

<strong>Neumarkt</strong> ist Klimabündnisgemeinde<br />

Klimabündnis - was bedeutet<br />

das für uns?<br />

Die größte Stärke des Klimabündnisses<br />

liegt neben der Verwirklichung<br />

des Ansatzes „global denken<br />

– lokal handeln“ und der Verknüpfung<br />

von umwelt- und entwicklungspolitischen<br />

Ansätzen im<br />

gemeinsamen Agieren der Gebietskörperschaften<br />

(Bund, Länder,<br />

Gemeinden).<br />

Gleichzeitig ist auch jeder einzelne<br />

Bürger gefordert. Es macht<br />

wenig Sinn, fernen Ländern<br />

Ratschläge zu erteilen, wie sie ihren<br />

Regenwald zu schützen haben,<br />

wenn wir in den Industrieländern<br />

immer mehr CO 2 durch<br />

Verbrennung von Unmengen an<br />

fossilen Brennstoffen in die Luft<br />

blasen und damit selbst täglich<br />

zum Treibhauseffekt beitragen.<br />

Derzeit ist es leider so,<br />

dass seit dem Beitritt Salzburgs<br />

zum Klimabündnis<br />

im Jahr 1990 nicht annähernd<br />

das Ziel der Halbierung<br />

der CO 2 Emissionen<br />

bis 2010 erreichbar erscheint.<br />

Selbst die Einsparung<br />

der Treibhausgase<br />

gemäß Kyoto-Vertrag um<br />

13 Prozent bis 2010 erscheint<br />

kaum möglich.<br />

Da nützt es nichts, sich permanent<br />

darauf auszureden, das der<br />

größte Schmutzfink, die USA,<br />

diesen Vertag nicht unterschrieben<br />

hat. Es kann doch wirklich<br />

nicht gemäß dem Motto: „hinter<br />

mir die Sintflut“ der Profit Vorrang<br />

gegenüber einer erträglichen<br />

Umwelt für unsere Enkel<br />

und Urenkel haben.<br />

Zugegeben: Vor allem die Industrie<br />

in Österreich hat bereits<br />

ein wenig dazu beigetragen die<br />

Emissionen zu reduzieren. Sie<br />

verweist jedoch mit Recht darauf,<br />

dass die Kommunen so gut<br />

wie nichts in dieser Richtung<br />

unternehmen und vor allem die<br />

Bevölkerung nur im geringen<br />

Maß bereit ist, den Individualverkehr,<br />

und damit einen der<br />

Hauptverursacher von CO 2 ,<br />

einzuschränken.<br />

Was tut unsere Gemeinde?<br />

Was kann sie tun?<br />

Einen ersten Schritt, um die<br />

CO 2 Emissionen zu reduzieren<br />

hat die Gemeinde bereits gemacht,<br />

in dem sie die Umrüs-<br />

Bei der Verbrennung von CO 2 wird Holz eingespart. Die Gemeinde<br />

fördert die Umrüstung auf erneuerbare Energie.


Seite 9 Klimabündnis, Bürgerinfo<br />

3. Mai 2004<br />

tung der Heizanlagen von Öl<br />

oder Gas auf erneuerbare Energie<br />

(Holz) stark fördert. Es freut<br />

mich besonders, dass diese Fördermöglichkeit<br />

bereits von sehr<br />

vielen in Anspruch genommen<br />

wird.<br />

Weitere Maßnahmen sind seitens<br />

der Gemeinde geplant. So sollen<br />

alle öffentlichen Gebäude in den<br />

nächsten Jahren auf Versorgung<br />

mit erneuerbarer Energie umgerüstet<br />

werden.<br />

Was kann die Bevölkerung<br />

beitragen ?<br />

1. Reduzierung des Individualverkehrs,<br />

indem vermehrt auf öffentliche<br />

Verkehrsmittel zurückgegriffen<br />

und nicht jeder kleine<br />

Weg mit dem Auto zurückgelegt<br />

wird. Ist es wirklich notwendig,<br />

ein paar hundert Meter zum Einkaufen<br />

mit dem Auto zu fahren<br />

oder den Kindern einen Schulweg<br />

von vielleicht 10 bis 15 Minuten<br />

zu ersparen?<br />

2. Umrüstung der Heizungen in<br />

unseren Wohnungen und Häusern<br />

auf erneuerbare Energie.<br />

Diese steht in unserem Land im<br />

Überfluss zur Verfügung und<br />

bleibt preislich stabil. Erdöl und<br />

Erdgas hingegen kommen meist<br />

aus politisch nicht sonderlich stabilen<br />

Regionen und sind preislich<br />

nicht kalkulierbar. Ich habe aus<br />

den Medien entnommen, dass<br />

sich der Rohölpreis im heurigen<br />

Jahr gegenüber 2003 vermutlich<br />

fast verdoppeln wird!<br />

3. Verzicht auf Verwendung von<br />

Tropenhölzern, so etwa beim<br />

Kauf von Möbeln, Bodenbelägen,<br />

etc.<br />

Ich hoffe, ich konnte Ihnen die<br />

Wesenszüge der Klimabündnisgemeinde<br />

einigermaßen veranschaulichen<br />

und Sie zumindest zum<br />

Nachdenken anregen. Ich würde<br />

mich freuen, wenn ich auf meinen<br />

Artikel Reaktionen erhalten<br />

würde, um auch Ihre Meinung<br />

zum Thema zu erfahren. Für Interessierte<br />

darf ich auf folgende<br />

Homepage verweisen: www.<br />

klimabuendnis.at.<br />

In der nächsten Stadt-Info wird<br />

die e5-Gemeinde <strong>Neumarkt</strong> vorgestellt.<br />

Kurt Fuchs,<br />

fuchs@neumarkt.at<br />

Bgm. Dr. Emmerich<br />

Riesner und Hofrätin<br />

Dr. Monika Kalista.<br />

10 Jahre „Neues Bauen<br />

auf dem Land“,<br />

Architektur von 1993<br />

bis 2003, präsentierte<br />

im April das Museum<br />

in der Fronfeste in<br />

einer ungewöhnlichen<br />

Form:<br />

in/aus/nach: SALZBURG: Spannende<br />

Präsentation moderner Architektur<br />

Leichte, handliche Kartonhäuser als Ausstellungsfläche - so flexibel<br />

und einzigartig wie die auf ihnen gezeigten Projekte von Architekten,<br />

die in Salzburg leben, für ihre Projekte aus oder nach Salzburg<br />

kamen: Sie begeisterten nicht nur die Besucher, sondern<br />

lockten so manche Passanten von der Straße weg in die Ausstellungsräume<br />

des Museums in der Fronfeste.<br />

Podiumsdiskussion am<br />

20. April mit Stadtrat<br />

Johann Padutsch<br />

Arch. Georg Huber,<br />

Mag. Thomas Moser<br />

(Moderation), Ingrid<br />

Weydeman (Museum),<br />

Bgm. Dr. Riesner,<br />

Arch. Thomas Oswald<br />

und DI Arnold<br />

Schmitzer. Fotos: Gemeindeentwicklung Salzburg<br />

Fischerkarte für den<br />

Schloßteich<br />

Die Fischerkarten für den<br />

Schloßteich sind nun bei Tonis<br />

Bauernschenke, Pfongau 7,<br />

erhältlich.<br />

Illegale Sperrabfallsammler wieder unterwegs!<br />

Seit einigen Tagen sind in den Salzburger Gemeinden wieder illegale<br />

ausländische Sperrabfallsammler unterwegs. Die von den sogenannten<br />

„Sammlerbrigaden“ geforderten Gegenstände, etwa alte<br />

Computer oder Fernseher, sind Abfall, für dessen Sammlung<br />

Gewerbeberechtigung und Sammelerlaubnis erforderlich sind. Es<br />

hat sich außerdem gezeigt, dass nicht Benötigtes, teilweise sogar<br />

gefährlicher Abfall, einfach zurückgelassen wird. Legen Sie daher<br />

keine Gegenstände zur Abholung vor Ihr Haus und achten Sie<br />

darauf, dass keine funktionstüchtigen und neuwertigen Dinge vor<br />

Ihrem Haus liegen und möglicherweise mitgenommen werden.


Seite 10 Bürgerinfo<br />

3. Mai 2004<br />

Umfassende Beratung und<br />

Unterstützung für Menschen<br />

mit Behinderungen<br />

Support Salzburg<br />

Individuell, professionell und<br />

kostenlos bietet Support Salzburg<br />

ein umfassendes Beratungsangebot<br />

für Menschen mit Behinderungen<br />

an.<br />

Beratungsthemen:<br />

Geholfen wird bei den unterschiedlichsten<br />

Themen wie etwa<br />

bei Coaching, sozialen Fragen,<br />

Steuerfragen, behindertenspezifischen<br />

Rechtsfragen und behindertenspezifischen<br />

Fragen rund<br />

um den Arbeitsplatz oder bei<br />

technischen Hilfsmitteln für Alltag<br />

und Beruf.<br />

Mobile Beratung:<br />

Bei Bedarf können Beratungsgespräche<br />

auch außerhalb der<br />

Beratungsstellen stattfinden oder<br />

Hausbesuche vereinbart werden.<br />

Informationen erhalten Sie bei<br />

Hrn. Alfred Illitsch, Haunspergstraße<br />

39, 5020 Salzburg, Tel.<br />

0662/454006, Fax: 0662/454160,<br />

mobil: 0664/4210986, e-mail:<br />

illitsch.oeziv@aon.at. Unterstützt<br />

wird Support vom ÖZIV und<br />

dem Bundessozialamt, Landesstelle<br />

Salzburg.<br />

NKV nun auf www.kultur.neumarkt.at<br />

Seit ihrer Gründung im Jahr<br />

1979 präsentiert das Team der<br />

<strong>Neumarkt</strong>er Kulturvereinigung<br />

in jährlich bis zu 40 Veranstaltungen<br />

ein beeindruckendes<br />

Programm.<br />

Die NKV setzt den Schwerpunkt<br />

ihrer Arbeit in der Förderung<br />

und Vermittlung vorwiegend<br />

zeitgenössischer Kultur.<br />

Dabei wird nicht nur Kulturkonsum<br />

geboten: Die Möglichkeit<br />

der direkten Begegnung mit<br />

Künstlern und die engagierte<br />

Unterstützung und Umsetzung<br />

der vielfältigen Projekte der<br />

Der Verein <strong>Neumarkt</strong>er Bürger innen<br />

Service hat vor allem die Unterstützung<br />

der Frauen beim Spagat Kind<br />

+ Beruf zum Ziel.<br />

181 berufstätige (<strong>Neumarkt</strong>er)<br />

Mütter haben seit 1990 die Nachmittagsbetreuung<br />

für Volksschulkinder<br />

in Anspruch genommen,<br />

Hier war der Verein Vorreiter im<br />

Land Salzburg. 119 Kleinkinder<br />

werden seit 1996 in der Krabbelstube<br />

betreut und erleichtern<br />

bzw. ermöglichen Müttern den<br />

Wiedereinstieg ins Berufsleben.<br />

Monika Bundt, Vorsitzende des<br />

Vereines, kennt die Probleme der<br />

Arbeitssuche, mit denen speziell<br />

NKV prägen nicht nur das<br />

Kulturangebot in <strong>Neumarkt</strong>, sondern<br />

finden in der gesamten Region<br />

Beachtung.<br />

Das jeweils aktuelle Programm,<br />

von moderner und klassischer<br />

Musik über Theater, Kabarett bis<br />

hin zur Bildenden Kunst, finden<br />

Interessierte nun auch im Internet,<br />

auf www.kultur.neumarkt.at,<br />

wo sich die NKV auf übersichtlich<br />

gestalteten Seiten zudem<br />

auch selbst vorstellt und einen<br />

Blick zurück in die Geschichte<br />

dieser traditionsreichen Kulturvereinigung<br />

richtet.<br />

Wiedereinsteigerinnen nach längerer<br />

Arbeitspause kämpfen,<br />

aus ihrer Zeit als leitende Angestellte<br />

bei einem großen Autokonzern.<br />

Die nächsten Veranstaltungen:<br />

Im Jugendzentrum: Sa, 8. Mai:<br />

Grillparty; Fr, 21. Mai: Tischtennis-Turnier;<br />

Frau.Impuls:<br />

Mo, 17. Mai: Juristische Erstberatung<br />

bei Scheidung/Unterhalt;<br />

Mi, 26. Mai: Bewerbungs-Beratung<br />

für Einstellungsgespräche.<br />

Gabi Burgstaller und Monika Bundt bei der Eröffnung<br />

von FRAU.IMPULS in der Fronfeste<br />

<strong>Neumarkt</strong>.<br />

FRAU.IMPULS heißt das neue Angebots-<br />

Paket speziell für Frauen:<br />

- Individuelle Bewerbungs-Beratung für Vorstellungsgespräche<br />

und Bewerbungsunterlagen (+ freier Internet-<br />

Zugang),<br />

- Vermittlung juristischer und psychologischer Beratung,<br />

- Beratung bei Arbeitnehmerveranlagung und Anspruch<br />

auf Sozialhilfe,<br />

- Anmeldungen für Internet-Kurse und Nordic-Walking-<br />

Kurse<br />

Terminvereinbarungen für Beratungsgespräche sowie<br />

Seminaranmeldungen werden laufend und gerne entgegen<br />

genommen: Verein <strong>Neumarkt</strong>er Bürgerinnen Service,<br />

<strong>Neumarkt</strong>-Fronfeste. Service-Büro: Montag bis Freitag<br />

von 8 bis 12 Uhr, Tel. 06216/7717.


Seite 11 Bürgerinfo<br />

3. Mai 2004<br />

Volksschulklassen auf Besuch im Stadtamt<br />

Im Unterricht der dritten Volksschulklassen steht „die Gemeinde“<br />

auf dem Programm. Davon, was im Stadtamt gemacht wird, konnten<br />

sich die Klassen der Volksschulen <strong>Neumarkt</strong> und Sighartstein mit eigenen<br />

Augen überzeugen:<br />

Bürgermeister Dr.<br />

Schnuppertage im Musikum <strong>Neumarkt</strong><br />

Anmeldungen für das Schuljahr<br />

2004/2005 des Musikum <strong>Neumarkt</strong><br />

(vormals Salzburger Musikschulwerk)<br />

werden am Mittwoch,<br />

dem 19. Mai 2004, von 19.00 bis<br />

20.30 Uhr, im Musikheim <strong>Neumarkt</strong><br />

entgegen genommen.<br />

Anmeldungen sind außerdem am<br />

18. Mai, von 15 bis 16 Uhr, und<br />

am 25. Mai, von 19 bis 20.30 Uhr,<br />

(im Musikum Straßwalchen) sowie<br />

vom 11. bis 31. Mai zu den<br />

Bürozeiten im Musikum Seekirchen<br />

möglich.<br />

Zur Zeit werden in <strong>Neumarkt</strong> die<br />

Instrumente Blockflöte, Querflöte,<br />

Geige, Gitarre, Klarinette,<br />

Klavier und Tuba/Tenorhorn unterrichtet.<br />

Darüber hinaus kann<br />

man sich in <strong>Neumarkt</strong> aber auch<br />

Emmerich Riesner<br />

erzählte von<br />

den Aufgaben<br />

der Gemeinde,<br />

stellte sich den<br />

Fragen der Kinder<br />

und führte<br />

dann durch alle<br />

Abteilungen des<br />

Hauses.<br />

für sämtliche anderen Instrumente<br />

anmelden. Der Unterricht dazu<br />

findet allerdings in anderen Gemeinden,<br />

meist in Seekirchen<br />

oder Straßwalchen, statt.<br />

In der Woche vom 10. bis 14.<br />

Mai steht das Musikum für Sie<br />

zum Schnuppern offen. Jeder<br />

Unterricht kann zu bestimmten<br />

Zeiten besucht werden und Sie<br />

haben die Möglichkeit, sich bei<br />

den Lehrern genauer zu informieren.<br />

Die genauen Zeiten erfahren<br />

Sie unter Tel. 0664/ 8212988.<br />

Im Musikum Straßwalchen findet<br />

außerdem am Dienstag, den 11.<br />

Mai, ab 18.00 Uhr, ein Schnupperkonzert<br />

(mit Vorführung der<br />

Instrumente, Ausprobieren, Information<br />

und Anmeldung) statt.<br />

<strong>Neumarkt</strong><br />

gratuliert !<br />

Im März 2004 feierten den 92.<br />

Geburtstag: Karl Krenn; den<br />

90. Geburtstag: Martina<br />

Eglseer und Josef Graml;<br />

den 85. Geburtstag: Josef<br />

Hauser; den 80. Geburtstag:<br />

Anton Buchlackner.<br />

Im April 2004 feierten den 91.<br />

Geburtstag: Maria Brandstätter<br />

und Berta Fiala; den<br />

90. Geburtstag: Johann<br />

Kranzinger.<br />

Am 20. April 2004 feierten<br />

Anton und Maria Schweighart,<br />

Neufahrn, die goldene<br />

Hochzeit.<br />

Bürgermeister Dr. Emmerich<br />

Riesner und die gesamte Stadtgemeinde<br />

<strong>Neumarkt</strong> a. W. gratulieren<br />

sehr herzlich!<br />

Zweigstelle<br />

<strong>Neumarkt</strong><br />

Crash-Kurs Italienisch<br />

für Anfänger<br />

Beginn am Samstag, dem 8.<br />

Mai 2004, 9.00 Uhr. Insgesamt<br />

fünf Samstage mit je drei<br />

Unterrichtseinheiten in der<br />

Polytechnischen Schule. Leitung:<br />

Dr. Salvatore Furfaro.<br />

Italienische Küche -<br />

Genüsse des Südens<br />

Der Kochkurs für alle Italienfreunde,<br />

mit: Vorteile der mediterranen<br />

Kost, traditionelle<br />

Fleischgerichte, einfache<br />

Fischgerichte, Pasta selbst hergestellt,<br />

Süßes zum Abschluss.<br />

Mittwoch, 26. Mai 2004,<br />

19.00 Uhr, Betriebsküche der<br />

Polytechn. Schule <strong>Neumarkt</strong>.<br />

Anmeldung für beide Kurse<br />

unbedingt erforderlich!<br />

Tel. 06216/6088.


Seite 12 Veranstaltungen<br />

3. Mai 2004<br />

Am 14. Mai 2004, ab 19.00 Uhr, präsentiert die <strong>Neumarkt</strong>er<br />

Kulturvereinigung in der Galerie in der Schule,<br />

Foyer der HBLA <strong>Neumarkt</strong> a. W., Malerei, Radierung<br />

und Zeichnungen von Erna Pliem-Stöckl sowie<br />

Keramik von Ilse Gerlach.<br />

Galerie in der Schule: Arbeiten von<br />

Erna Pliem-Stöckl und Ilse Gerlach<br />

Das Hauptinteresse der Künstlerin Ilse Gerlach gilt<br />

der Gefäßkeramik, dem Umgang mit den Grundformen,<br />

deren Veränderung sowie der Frage, inwieweit<br />

diese Verformungen auch den Charakter der Werkstücke<br />

verändern.<br />

„Im Prozess der schöpferischen Auseinandersetzung<br />

mit dem Sichtbaren und dem Nichtsichtbaren kann<br />

der Weg geboren werden, den man weiter zu gehen<br />

wünscht.“ Erna Pliem-Stöckl präsentiert am 14. Mai<br />

aktuelle Arbeiten zum Thema „Mensch“ sowie Landschaften.<br />

Zur Eröffnung der Ausstellung spielt Clemes Pliem<br />

(Saxophon) Jazz.<br />

Eine Übersicht sowie alle Informationen zu den Veranstaltungen<br />

der <strong>Neumarkt</strong>er Kulturvereinigung finden<br />

Sie nun auch auf der neuen Homepage der NKV,<br />

www.kultur.neumarkt.at.<br />

Veranstaltungskalender<br />

So, 9. 5.<br />

Mo, 3. 5. 17.00, 18.30, 19.30: Kurse des<br />

Turnvereines <strong>Neumarkt</strong> a. W.,<br />

HBLA Turnhalle<br />

Mo, 3. 5. 20.00: Vortrag „Ethik - was ist<br />

das?“, Gemeindehaus Seekirchen<br />

Di, 4. 5. 9.00-11.00: Wohn- und Mietrechtsberatung<br />

der AK-Bezirksstelle<br />

Flachgau, Kirchengasse 1b<br />

Di, 4. 5. 19.00: Konditionstraining des<br />

Turnvereines, HBLA Turnhalle<br />

Fr, 7. 5. 14.00: Stammtisch Zivilinvalidenverband,<br />

Bachlwirt, Köstendorf<br />

Sa, 8. 5. 7.00-12.00: Vogel-, Tauben– und<br />

Kleintiermarkt, Mühlgasse 12<br />

Sa, 8. 5. 9.00: Crash-Kurs Italienisch (für<br />

Anfänger), Polytechnische Schule<br />

Sa, 8. 5. Salzburg Cup Tempest/Tornado<br />

des Salzburger Yachtclub<br />

Sa, 8. 5. 13.00: Wertungsschießen der Bürgergarde,<br />

Gardekeller<br />

Salzburg Cup Tempest/Tornado<br />

des Salzburger Yachtclub<br />

Di, 11. 5. 9.00-11.00: Wohn- und Mietrechtsberatung<br />

der AK, Kirchengasse 1b<br />

Fr, 14. 5. 19.00: Galerie in der Schule, Foyer<br />

HBLA: Vernissage Erna Pliem-<br />

Stöckl, Ilse Gerlach<br />

Sa, 15. 5. Frühlingsregatta des Salzburger Y-<br />

achtclubs<br />

Sa, 15. 5. 9.00: UTTC-Salzburger Jugendlandesmeisterschaften,<br />

Turnhalle der<br />

Hauptschule<br />

Sa, 15. 5. 15.00: Eröffnung der Ausstellung<br />

Müll, Magie und Medizin - die bedrohte<br />

Gesundheit der Römer,<br />

Museum in der Fronfeste<br />

Sa, 15. 5. 14.00: Nordic Walking, Fitnesstour<br />

der VHS, Polytechnische Schule<br />

So, 16. 5. 8.30: Erstkommunion Volksschule<br />

Sighartstein, Stadtpfarrkirche<br />

So, 16. 5. Frühlingsregatta des Salzburger Y-<br />

achtclubs<br />

So, 16. 5. 9.00: Salzburger Jugendlandesmeisterschaften<br />

Tischtennis, Turnhalle<br />

der Hauptschule<br />

Di, 18. 5. 9.00-11.00: AK-Wohn- und Mietrechtsberatung,<br />

Kirchengasse 1b<br />

Do, 20. 5. 8.30: Erstkommunion der VS <strong>Neumarkt</strong>,<br />

Stadtpfarrkirche<br />

Sa, 22. 5. Konzert der Liedertafel am Brunnen<br />

vor dem Festsaal<br />

So, 23. 5. ab 10.00: Kirtag in Sommerholz,<br />

bei der Filialkirche Sommerholz

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