Tagebuch Thailand 2012 - hilde-arnold.de
Tagebuch Thailand 2012 - hilde-arnold.de
Tagebuch Thailand 2012 - hilde-arnold.de
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
verschlossen. Im Resort mit <strong>de</strong>r schiffsförmigen<br />
Terrasse wird diese gera<strong>de</strong> großzügig überdacht.<br />
Für wen? Gäste waren nicht zu sehen. Am roten<br />
Cliff war die größte Ebbe (wir haben Neumond),<br />
die ich an dieser Stelle erlebt habe. Die Struktur<br />
<strong>de</strong>s Stran<strong>de</strong>s hatte sich verän<strong>de</strong>rt: Strand, Steine<br />
und neuer Sand war angespült wor<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>r höher<br />
war als <strong>de</strong>r Bereich mit <strong>de</strong>n Steinen. D.h. die<br />
Steine stan<strong>de</strong>n unter Wasser, welches langsam ins<br />
Meer abfloss und war ein Paradies für Krabben,<br />
kleine Fische und Einsiedlerkrebse.Und natürlich<br />
für mich zum Fotografieren und für die<br />
schwarzen Reiher zum Beutemachen. Mit einem<br />
hätte ich mich fast angefreun<strong>de</strong>t. Der kleinste<br />
Abstand war etwa fünf Meter zwischen uns und<br />
je<strong>de</strong>r ging seinem Geschäft nach. Auf <strong>de</strong>m<br />
Display war nichts zu sehen und ich habe<br />
schlecht geraten wo er „arbeitete“. Ein kleine<br />
Sequenz zeigt in einer Ecke <strong>de</strong>s Bil<strong>de</strong>s, wie ein<br />
Fisch in seinem Schnabel zappelt. Mein<br />
Hauptgebiet waren die Krabben. Obwohl viel<br />
Platz war und alle sich ständig bewegten,<br />
bekamen sich zwei in die Haare, d.h. in die<br />
Zangen. Ich bin dann noch bis zu <strong>de</strong>n ersten<br />
richtigen Klippen gelaufen. Auf <strong>de</strong>m Rückweg<br />
fand ich am Strand eine tote Qualle (Durchmesser