Tagebuch Thailand 2012 - hilde-arnold.de
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schnorchelte an <strong>de</strong>n Felsen an bei<strong>de</strong>n En<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r<br />
Bucht. Märchenhaft. Am En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Relax Bay<br />
strebt auch ein Klong ins Meer. Zwei Männer<br />
bemühten sich, das Flüsschen mit einem Netz<br />
abzusperren.<br />
Dann bin ich zur Straße gelaufen an einer Schule<br />
und einem respektablen öffentlichen (mit großem<br />
Porträt <strong>de</strong>s Königs) Gebäu<strong>de</strong> vorbei. Auf die<br />
Hauptstraße bin ich etwa in Höhe <strong>de</strong>r kleinen<br />
Moschee gestoßen. Beim Blumenla<strong>de</strong>n wollte ich<br />
meine Bestellung aufgeben, aber die Betreiber<br />
waren in Saladan. In <strong>de</strong>r französischen Bäckerei<br />
habe ich zwei Croissants gekauft, dann noch vier<br />
Mandarinen. An <strong>de</strong>r neuen „Internationalen<br />
Klinik“, an 7-Eleven und durch das Castaway<br />
Resort zurück. Nach 1,5 Std. war ich wie<strong>de</strong>r da.<br />
Nach <strong>de</strong>m Schlafen wie wild geskypt: Mit<br />
Maxim, mit Annette. H. zum 75. gratuliert. Hil<strong>de</strong><br />
telefonierte. Es ist jetzt 17 Uhr und es regnet<br />
stark. Die Wolken haben sich <strong>de</strong>n ganzen Tag<br />
über verdichtet. So viel Regen kennen wir gar<br />
nicht. Aber er stört uns nicht.<br />
Wir sind in unserem Restaurant essen gewesen.<br />
Waren zufrie<strong>de</strong>n. Hil<strong>de</strong> ein Käsesandwich, ich