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Tagebuch Thailand 2012 - hilde-arnold.de

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Wir sind vorbereitet und stiefeln gleich zu Mr.<br />

Sit. Der hat auf uns gewartet. Mit seinem Pick-Up<br />

brauchten wir etwa 40 Minuten bis zum „Mu Ko<br />

Lanta Nationalpark, Krabi <strong>Thailand</strong>“. Man hat<br />

schöne Aussichten auf die verschie<strong>de</strong>nen Strän<strong>de</strong>.<br />

Es ist viel gebaut wor<strong>de</strong>n, es stehen auch<br />

Bauruinen in <strong>de</strong>r Landschaft. Die Neuerung: Die<br />

ganze Straße ist betoniert. Eintritt in <strong>de</strong>n<br />

Nationalpark 200 Baht je Nase. Und es gab einen<br />

handgezeichneten Zettel mit <strong>de</strong>m „Hikingtrail“<br />

und allen Gebäu<strong>de</strong>n einschließlich<br />

Campinggelän<strong>de</strong>.<br />

Von weitem sah ich schon: Die Tür <strong>de</strong>s<br />

Leuchtturms ist offen. Einer Besteigung stand<br />

nichts im Wege. Von da oben natürlich schöne<br />

Aussicht. Die kleine Insel neben <strong>de</strong>m Leuchturm<br />

heißt Koh Moh.<br />

Hil<strong>de</strong> blieb im Schatten am „Sandstrand“ zurück.<br />

Der Sandstrand besteht wirklich aus Sand, aber<br />

<strong>de</strong>r erste Schritt ins Wasser zeigt: Kein<br />

Unterschied zum ausgewiesenen „Rocky Beach“<br />

nördlich vom Leuchtturm. Ich lief einige 100<br />

Meter <strong>de</strong>n ausgewiesenen Weg entlang bis zur<br />

Aussicht auf <strong>de</strong>n Sandstrand und <strong>de</strong>n Leuchtturm.<br />

Ein bisschen das Gelän<strong>de</strong> inspiziert, dann zu

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