Tagebuch Thailand 2012 - hilde-arnold.de
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gehalten und was eingekauft. Dann sind wir<br />
sofort zurückgefahren. In Bang Saphan noch<br />
Hil<strong>de</strong>s Handy in Schwung gebracht, aufgela<strong>de</strong>n,<br />
damit sie wie<strong>de</strong>r wie wild telefonieren kann. Als<br />
wir früh zu Arame kamen lag ein großer<br />
Barrakuda auf einem Tisch. Wir haben uns dazu<br />
eingela<strong>de</strong>n. Um 12,15 Uhr waren wir schon<br />
wie<strong>de</strong>r zurück.<br />
Als wir ankamen, eilte Hil<strong>de</strong> an die Rezeption,<br />
um zu fragen, ob Rolf für sie Bücher abgegeben<br />
hat. Da rollte Rolf auf <strong>de</strong>n Hof und stellte uns<br />
Nong vor, seine neue Lebensgefährtin. Er<br />
übergab Hil<strong>de</strong> Bücher und die Nummer von<br />
Heinz, aber die muss fehlerhaft sein.<br />
Am Nachmittag Schokola<strong>de</strong> getrunken und Kekse<br />
aus <strong>de</strong>r Bäckerei gegessen.<br />
Bei Arame Barrakuda gegessen. Das Filet wur<strong>de</strong><br />
quer zum Fisch geschnitten. Je<strong>de</strong>r bekam zwei<br />
Scheiben. Hil<strong>de</strong> war er zu trocken, mein<br />
Barrakuda war süß-sauer und damit bestens. Es<br />
war mit 710 Baht das teuerste Essen in diesem<br />
Jahr in <strong>Thailand</strong> (bis jetzt). Erstmals LEO-Bier<br />
getrunken. Kronenkorken! Mark hat für vier Tage<br />
Ferien und hat im Restaurant ausgeholfen.<br />
Arames Internet benutzt. Das <strong>de</strong>utsche Ehepaar