Tagebuch Thailand 2012 - hilde-arnold.de
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weiter. Dort treffe ich einen Franzosen, <strong>de</strong>r mit<br />
Schlauchboot und Harpune auf Unterwasserjagd,<br />
bzw. zum Angeln war. Eine Welle warf das<br />
Schlauchboote um, <strong>de</strong>r Motor lief voll Wasser.<br />
Große Katastrophe. Er war mit <strong>de</strong>m Bergen<br />
seiner Habseligkeiten beschäftigt. Ich half ihm<br />
beim Aufla<strong>de</strong>n seines Schlauchbootes. Seine<br />
Thaifrau und drei Hun<strong>de</strong> begleiteten ihn. Am<br />
Strand lag ein Barrakudakopf mit<br />
beeindrucken<strong>de</strong>n Zähnen. Ob er ihn geangelt hat?<br />
Sein letzter Barrakudafang war vor fünf Jahren,<br />
dafür mit 1,5 m größer.<br />
Auf <strong>de</strong>r Rückfahrt kam ich am Lieblingsresort<br />
von Klaus vorbei, das hatte er uns vor Jahren<br />
gezeigt. Kurz dahinter sah ich ein Grundstück,<br />
das mit Amaryllen übersät war. Achtung<br />
Naturschutz: Für Kühe und Bebauung sperren!<br />
Am Tempelberg vorbei zu 7-Eleven. Gegen 11.30<br />
Uhr war ich zurück. Hil<strong>de</strong> war inzwischen am<br />
Strand. Wir haben im Meer und im Pool geba<strong>de</strong>t.<br />
Die Sicht im Meerwasser war ganz gut, aber<br />
durch die vielen Wellen trieben je<strong>de</strong> Menge<br />
Wasserpflanzen umher.<br />
Am Nachmittag haben wir gemeinsam einen<br />
kleinen Spaziergang durch die Anlage bis zum<br />
Klong gemacht. Die Blumen, die Vögel und <strong>de</strong>n