Tagebuch Thailand 2012 - hilde-arnold.de
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ihrer Heimat zu beschwichtigen und ihnen auf<br />
<strong>de</strong>mselben Grundstück eine Ersatzheimstatt zu<br />
geben.<br />
Zusätzlich zu <strong>de</strong>n Geisterhäuschen in Verbindung<br />
mit Wohn- o<strong>de</strong>r Geschäftshäusern gibt es auch<br />
Schreine an beson<strong>de</strong>rs markanten heiligen Orten<br />
wie Höhlen, Felsen, außergewöhnlichen Bäumen<br />
o<strong>de</strong>r auch auf Stadtmauern. Ebenso wer<strong>de</strong>n<br />
Geisterhäuschen oft an unfallträchtigen Straßen<br />
aufgestellt.“<br />
Koffer wer<strong>de</strong>n Morgen gepackt, um 12 Uhr<br />
wollen wir fahren.<br />
16.03.12<br />
Wie gewöhnlich gefrühstückt. Zwei fliegen<strong>de</strong><br />
Händler waren für die jungen Gäste wie<strong>de</strong>r aktiv.<br />
Als <strong>de</strong>r Bus weg war, gähnen<strong>de</strong> Leere im Resort.<br />
Einige Gäste zeigten sich dann doch noch. Gegen<br />
9.30 Uhr war alles gepackt und wir gingen im<br />
Meer ba<strong>de</strong>n. Ich hoffte ja immer noch auf<br />
Quallen, aber die Bedingungen waren schlecht:<br />
Keine Sicht, lange 50 bis 60 cm hohe Wellen.<br />
Keine sichtbaren o<strong>de</strong>r fühlbaren Quallen. Dafür<br />
erschienen an <strong>de</strong>n Liegestühlen wie<strong>de</strong>r<br />
Wildbienen. Vor Tagen wur<strong>de</strong> Hil<strong>de</strong> schon<br />
unsanft in <strong>de</strong>n Finger gestochen. Wir provozierten