Tagebuch Thailand 2012 - hilde-arnold.de
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eschwert. Wir haben uns die ganze Zeit geärgert<br />
und ich musste mit Ohropax schlafen. Es ging<br />
immer bis 1.30 o<strong>de</strong>r 2 Uhr. Die letzten Lie<strong>de</strong>r<br />
weckten ganz Koh Lanta. Das war reine Schikane<br />
an <strong>de</strong>n Schlafen<strong>de</strong>n.<br />
Um 10 Uhr wur<strong>de</strong>n wir pünktlich von zwei<br />
Leuten mit Minibus abgeholt. Die bei<strong>de</strong>n Chefs<br />
begleiteten uns und verabschie<strong>de</strong>ten sich mit<br />
Handschlag bis zum nächsten Jahr. Der Fahrer<br />
sprach kein Englisch, <strong>de</strong>r Begleiter managte alles.<br />
Im neuen Bus konnte die erste Sitzreihe nach<br />
hinten gedreht wer<strong>de</strong>n, sodass man wie auf einem<br />
Sofa sitzen konnte, die Beine auf <strong>de</strong>m Vor<strong>de</strong>rsitz.<br />
War sehr angenehm, uns hat die Fahrt nicht so<br />
stark mitgenommen. Unterwegs bremste ein Affe<br />
unsere Fahrt, als wollte er sagen: Überlegt es<br />
euch, das schöne Koh Lanta zu verlassen. An <strong>de</strong>r<br />
Abzweigung zur Fähre fuhren wir vorbei, wir<br />
machte sie darauf aufmerksam, sonst wären wir<br />
in Old Town gelan<strong>de</strong>t. Der Manager entschuldigte<br />
sich, sie seien in <strong>de</strong>r Dunkelheit gestern<br />
angekommen und kennen <strong>de</strong>shalb <strong>de</strong>n Weg nicht<br />
so genau. Die große Fähre mit fünf Spuren für<br />
Autos war ein Katamaran. War mir vorher nie<br />
aufgefallen. Bei<strong>de</strong> Fähren hatten wir nach 1,5<br />
Std. überwun<strong>de</strong>n und Koh Lanta war Geschichte.