Schützenfest - maspern-kompanie
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Der dritte Tag:<br />
<strong>Schützenfest</strong>-Montag<br />
Dieser Tag ist stets der Tag der Überraschungen.<br />
Schon zum Antreten rätseln alle,<br />
was sich die Züge wieder haben einfallen<br />
lassen. Die MASPERN leiden dabei nicht<br />
unter Einfallslosigkeit. Der Feldwebel-Zug<br />
erinnerte an die gute alte Zeit: mit Pickelhaube<br />
und Schnauzbart sahen sie aus wie<br />
die Ordnungshüter in früherer Zeit. Die<br />
„Ükern-Brigade“ hatten sich (wieder einmal)<br />
den Oberst als Leitmotiv ausgesucht:<br />
Mit eigens kreierten Kopfbedeckung und<br />
anderen Ausrüstungsgegenständen präsentierten<br />
sie sich als „Dem Oberst seine<br />
Leibgarde“. Fehlte nur eine eigene Kapelle,<br />
dann wären die mit Preußens Gloria zum<br />
Schützenplatz marschiert. Schließlich<br />
„Die letzten Fürsten“, der vierte Zug der<br />
MASPERN: Sie nahmen die neue Flutlichtanlage<br />
auf dem Schützenplatz aufs Korn.<br />
Sie hatten ihre eigenen Strahler an den<br />
Schützenmützen und meinten: „Flutlicht<br />
fürn Schützenplatz? Brauchen wa nich,<br />
Maspern ham dat schon!“. Na, dann<br />
konnte es ja losgehen!<br />
Auf dem Schützenplatz angelangt, hatten<br />
die MASPERN wiederum die genügende<br />
Zeit der fünften Kompanie, um in Ruhe<br />
Gespanntes Warten auf das Frühstück<br />
ein kurzweiliges Programm abzuspulen.<br />
Das traditionelle Schützenfrühstück war<br />
wiederum gut gelungen und schmeckte<br />
allen gut. Eine große Gästeschar freute sich<br />
über diese Unterbrechung des Alltags. Die<br />
Musiker spulten ein gutes Programm ab,<br />
Fortsetzung Seite 77<br />
75<br />
Prominenz bei den MASPERN