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Schützenfest - maspern-kompanie

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Schützenbrüderlicher Besuch am<br />

<strong>Schützenfest</strong>-Montag<br />

76<br />

Gegenseitige Hilfe wird bei uns Schützen<br />

groß geschrieben. Wird ein Schütze<br />

krank, schauen die Kollegen vorbei. Eine<br />

besondere Bedeutung kommt diesem<br />

Dienst während des <strong>Schützenfest</strong>es zu.<br />

Viele altgediente Schützen haben in hohen<br />

Jahren einfach nicht mehr die Kraft, den<br />

Trubel auf dem Schützenplatz auf sich zu<br />

nehmen. So ist es guter Brauch, alte und<br />

kranke Mitglieder am <strong>Schützenfest</strong>montag<br />

zu besuchen. Die bekommen dann ein<br />

komplettes Schützenfrühstück nach Hause<br />

geliefert und den neuesten Tratsch dazu.<br />

Für die MASPERN sind schon seit vielen<br />

die beiden Sergeanten Hermann Auffenberg<br />

und Lothar Zschuckelt unterwegs. 15<br />

Hausbesuche standen im letzten Jahr auf<br />

ihrem Plan, der erste bei Jakob Vogt (Foto).<br />

Der sollte eigentlich am Samstag auf dem<br />

Schützenplatz für seine 75-jährige Mitgliedschaft<br />

bei den Schützen geehrt werden.<br />

Jakob Vogt ist ein rühriger Schützenbruder<br />

und war immer dabei. Im vergangenen<br />

Jahr lag er nach einer Hüftoperation im<br />

Vincenz-Krankenhaus. Ins Krankenhaus<br />

bringen die Schützen kein Frühstück mit,<br />

aber einen dicken Blumenstrauß als Gruß<br />

der Kompanie zum <strong>Schützenfest</strong> hatten die<br />

beiden Sergeanten schon dabei.

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