Der schmale Weg - Dr. Lothar Gassmann
Der schmale Weg - Dr. Lothar Gassmann
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Das Erbe unserer Väter<br />
Kernsätze, Thesen, Lieder<br />
Zusammengetragen von Rolf Müller,<br />
Wilkau-Hasslau<br />
Die frohe Botschaft hat eine sehr ernste<br />
Kehrseite. Wenn man das Heil nicht<br />
annimmt, dann schließt man sich selbst vom<br />
ewigen Leben aus. Wenn du das Heil nicht<br />
haben willst, das Gott uns bietet, dann ist<br />
nicht Gott schuld, wenn du verloren gehst.<br />
Dann hast du dich selbst von der Erlösung<br />
ausgeschlossen.<br />
(Ernst Modersohn)<br />
Wer kindlich und einfältig dem Wort glaubt, der erfährt immer, wie Gott sich zu<br />
Seinem Wort bekennt und mit Segnungen den einfältigen Glauben belohnt.<br />
(Ernst Modersohn)<br />
Wer bekehrt wird, der fängt an, das Wort Gottes zu lieben. Er liest gern in<br />
seiner Bibel. Er schöpft aus diesem unversieglichen Born Wasser des Lebens. Er<br />
ißt von dem lebendigen Brot. Es ist ihm nicht mehr langweilig, denn er merkt,<br />
daß das Wort es überall mit ihm zu tun hat. Er merkt, daß Gott darin mit ihm<br />
redet. Er macht das Wort zu seines Fußes Leuchte und zu einem Licht auf<br />
seinem <strong>Weg</strong>.<br />
(Ernst Modersohn)<br />
Neben der Predigt hat ein Kind Gottes auch Verlangen nach Stunden der<br />
Bibelbesprechung im geschwisterlichen Kreis. Ein Ungläubiger sagt: „Ich habe<br />
kein Bedürfnis nach solchen Versammlungen; mir genügt, was ich am Sonntag<br />
in der Kirche höre.“ Aber ein Kind Gottes sehnt sich danach, mit Brüdern und<br />
Schwestern Gemeinschaft zu haben, um sich im Wort zu fördern.<br />
(Ernst Modersohn)<br />
<strong>Der</strong> <strong>schmale</strong> <strong>Weg</strong> Nr. 1 / 2013 7