Vortrag Erfahrungen mit Randstreifen | PDF 2,3 MB

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Gebirgsstelze -Gesamter Flusslauf <strong>mit</strong> leicht höherer Revierdichte im Mittellauf -47 BP / 72 km (ca. 1,6 km/BP) -Nistet gerne an Brücken oder alten Gehöften im Umfeld Foto: Leander Hoffmann, Obererbach Büro für Naturschutz und Landschaftsökologie Immo Vollmer + Im Unterdorf 9 + 53773 Hennef-Altenbödingen
Wasseramsel -Nur Mittellauf: ca. 9 Reviere oberhalb von Eitorf (ca. 2,5 km/ BP) -unterhalb keine regelmäßige Besiedlung mehr Foto: Peter Fasel, Burbach Büro für Naturschutz und Landschaftsökologie Immo Vollmer + Im Unterdorf 9 + 53773 Hennef-Altenbödingen
Seite 1 und 2: Zur Bedeutung und notwendigen Grö
Seite 3 und 4: Gliederung 1. Grundlagen 2. Ergebni
Seite 5 und 6: Definition: Ökologisch: Uferrandst
Seite 7 und 8: Fachplanung: Vogelkundliche Bedeutu
Seite 9: Eisvogel -Bruthöhlen in Ufer-Steil
Seite 13 und 14: Flussregenpfeifer Nur Unterlauf an
Seite 15 und 16: Brutversuche des Flussregenpfeifers
Seite 17 und 18: Graureiher Kolonien direkt am Ufer
Seite 19 und 20: Rohrammer Habitat halboffene Uferra
Seite 21 und 22: Kleinspecht Ufergehölze Parklandsc
Seite 23 und 24: Beim Vergleich der Gewässerabschni
Seite 25 und 26: Büro für Naturschutz und Landscha
Seite 27 und 28: In Flussabschnitten, wo Wege und Ra
Seite 29 und 30: Die Überlagerung von Sommer- und W
Seite 31 und 32: Die bisher nicht oder kaum durch We
Seite 33 und 34: Bedeutung von Gewässerrandstreifen
Seite 35 und 36: Weitere Forderungen an GewÅsserran
Seite 37 und 38: Verträglichkeit von Planungen im N
Seite 39 und 40: 5. Weitere positive und negative Be
Seite 41 und 42: „Botanischer Weg“ in Wissen Lag
Seite 43 und 44: Wiedtal zwischen Altenkirchen und O

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