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GAZ 3/2013 - Die Genossenschaften

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April/Mai <strong>2013</strong> ----- Genossenschaftliche allgemeine 7<br />

Kultur<br />

riva Verlag<br />

Himmelsgeschöpfe<br />

Es gibt tatsächlich einen Verein aller<br />

Hans Guck-in-die-Lufts der Welt. Es ist<br />

die Cloud Appreciation Society, die<br />

Gesellschaft der Wolkenfreunde. Ihre<br />

mehr als 30.000 Mitglieder lieben Wolken<br />

jeder Art. Jetzt haben die Himmelsgucker<br />

ein Buch veröffentlicht: „Wolken,<br />

die aussehen wie Dinge“ im Riva-Verlag,<br />

112 Seiten für 14,99 Euro. Eine Auswahl<br />

der besten Fotografien mit Hunden,<br />

Hasen, UFOs oder der Comic-Figur<br />

Homer Simpson. Alles garantiert ohne<br />

Photoshop-Bearbeitung, betont der Verlag.<br />

http://cloudappreciationsociety.org/<br />

Falsche Mona Lisa als echtes Schnäppchen<br />

China ist Weltmeister im Nachpinseln großer Meister įGemäldekopisten aus Deutschland berichten über die Geheimnisse ihres aufwändigen Handwerks<br />

Paketweise Quark und Lederleim, damit die gute Kopie gelingt: John Vere-Hodge und seine Version der „Mona Lisa“ in seinem Atelier im oberbayerischen Maisach<br />

> Von Ursula Scheer<br />

München. Vermeers „Mädchen mit der<br />

Perle“ kostet 119,01 Euro, Van Goghs<br />

„Sternennacht über der Rhone“ ist für<br />

169 Euro zu haben, auch die „Mona Lisa“<br />

zählt mit 149 Euro zu den Schnäppchen<br />

– und das nicht als Poster oder<br />

Leinwanddruck, sondern als Original.<br />

Genauer gesagt: als originale Kopie.<br />

Handgemalt in Öl auf Leinwand, auf<br />

Wunsch auch mit Craquelé, jenen feinen<br />

Rissen, die Gemälde erst nach<br />

Jahrhunderten entwickeln.<br />

Das alles ist nur Mausklicks entfernt.<br />

Wer „Gemäldekopie“ in die Maske<br />

einer Suchmaschine eingibt, dem<br />

spuckt sie viele Online-Shops entgegen<br />

mit „handgemalten Künstlerkopien<br />

in Museumsqualität“ oder „Reproduktionen<br />

Alter Meister, vom Original<br />

kaum zu unterscheiden“. Richtig ins<br />

Geld geht dabei nur der Rahmen, für<br />

einen vergoldeten bezahlt man leicht<br />

das Zehnfache dessen, was die „künstlerisch<br />

hochwertigen Unikate“ kosten.<br />

<strong>Die</strong> meisten dieser Kopien stammen<br />

aus China. In einem Stadtteil von<br />

Shenzhen, nicht weit von Hongkong,<br />

reproduzieren Tausende von Malern<br />

europäische Meisterwerke, im Akkord<br />

und im Fließbandverfahren. Einer malt<br />

den Hintergrund, der nächste die Gesichter,<br />

und zum Schluss verfeinert ein<br />

ausgebildeter Kunstmaler das Werk<br />

mit wenigen Pinselstrichen: Mehr als<br />

fünf Millionen Gemälde soll das Dorf<br />

jedes Jahr exportieren.<br />

Aber es gibt auch in Deutschland<br />

Gemäldekopisten. <strong>Die</strong> wenigsten betreiben<br />

das Kopieren im Hauptberuf,<br />

sie runden ihr Einkommen als freier<br />

bildender Künstler oder als Restaurator<br />

damit auf. So macht es zum Beispiel<br />

John Vere-Hodge. Wer ihm beim<br />

Arbeiten zusehen will, muss ins oberbayerische<br />

Maisach kommen, das Gewerbegebiet<br />

durchqueren und irgendwann<br />

rechts abfahren. In einem baufälligen<br />

Hinterhaus liegt das winzige<br />

Atelier des gebürtigen Engländers, der<br />

einen Münchner Kunstverlag mit Kopien<br />

Alter Meister beliefert.<br />

In der Werkstatt von Vere-Hodge<br />

riecht es nach Terpentin und Malharzen,<br />

die er auf einem mühsam gegen die Kälte<br />

anfauchenden Gasofen glimmen lässt.<br />

Skizzen nach Gauguin, Rembrandt und<br />

Fünf Millionen<br />

Bilder werden<br />

allein in Shenzhen<br />

kopiert<br />

Dalí hängen zwischen Schraubzwingen<br />

und Sägen an den Wänden, auf dem<br />

Tisch drängen sich Pinsel, Pigmente und<br />

alle möglichen Lösungen in Schraubgläsern.<br />

Vere-Hodge ist ausgebildeter<br />

Restaurator und hat in London an einer<br />

Kunstakademie studiert. Eigentlich fertigt<br />

er Skulpturen aus venezianischem<br />

Papier oder restauriert Fresken. Aber<br />

wenn ein Auftrag kommt - ein holländisches<br />

Blumenstillleben zu kopieren oder<br />

das Biedermeier-Porträt eines Vorfahren,<br />

um das zwei Erben sich streiten –,<br />

kauft er wieder paketweise Quark für<br />

die Kasein-Farben, kocht Lederleim und<br />

verseift Öl, besorgt sich eine vernünftige<br />

Vorlage oder holt sich das Original ins<br />

Atelier.<br />

„Leute, die billige Kopien kaufen<br />

wollen, sollen sie kaufen“, sagt Vere-<br />

Hodge. Aber der Fehler der Billigkopisten<br />

sei es, dass sie gleich ein fertiges<br />

Bild malten. Wie man es seiner Ansicht<br />

nach richtig macht, demonstriert er an<br />

einer „Mona Lisa“, nämlich Schicht für<br />

Schicht, jede eigens angerührt: Vorleimung,<br />

Kreidegrund, viele Lasuren Ölfarbe,<br />

wobei Vere-Hodge auf Öltempera<br />

setzt, Zwischenfirnis für das Craquelé,<br />

wieder Farbe, zum Schluss eine Fixierung<br />

- bei Vere-Hodge kommt nichts<br />

aus der Tube wie bei den Chinesen.<br />

Kopien wollen eben keine Fälschung<br />

sein, deshalb übertreibt er es auch<br />

nicht mit der Originaltreue. Bilder von<br />

Künstlern, die noch nicht länger als<br />

siebzig Jahre tot sind, unterliegen ohnehin<br />

dem Urheberrecht und dürfen<br />

nicht kopiert werden. Und damit die<br />

Duplikate der Alten Meister nicht von<br />

einem unbedarften Händler für bisher<br />

unentdeckte Meisterwerke gehalten<br />

werden, lässt Vere-Hodge die Signatur<br />

des Künstlers weg und kennzeichnet<br />

die Repliken auf der Rückseite.<br />

F.A.Z.-Foto/Ursula Scheer<br />

Natürlich sei das alles reine Handwerkskunst,<br />

sagt er, mit Originalgenie<br />

habe das nichts zu tun, aber es sei solides<br />

Handwerk. Als Restaurator beherrsche<br />

er die Techniken der Alten.<br />

Er wisse, wie wichtig die richtigen<br />

Pigmente seien, und als Künstler habe<br />

er ein Auge dafür, dass alles zusammenwachse<br />

zu einem stimmigen Bild.<br />

Ein solches hat seinen Preis. Wie hoch<br />

der genau ist, mag Vere-Hodges Verlegerin<br />

Gabriela Mooser, die den Münchner<br />

Premium-Kunstverlag führt, nicht sagen.<br />

Je nach Größe und der Detailtiefe<br />

eines Gemäldes schwankten die Kosten<br />

stark. Auf jeden Fall aber sei eine Kopie<br />

aus der Werkstatt eines ihrer vier Kopisten<br />

um ein Vielfaches teurer als ein Replikat<br />

aus China. Viele entscheiden sich<br />

deshalb für die asiatische Variante.<br />

„Wenn jemand eine Bild wünscht, das<br />

dem Original, das man vielleicht sogar<br />

in Familienbesitz hat, wirklich nahekommt,<br />

sollte er eine Kopie aus Deutschland<br />

bestellen“, sagt sie. Der Markt dafür<br />

sei winzig, deshalb kapriziere sie<br />

sich auch nicht auf Kopien, die vor Originalen<br />

in Museen gefertigt werden.<br />

Museumsoriginale sind dagegen eine<br />

Marktlücke, die Brigitte Ostertag für<br />

sich entdeckt hat. Das Atelier der Künstlerin,<br />

die bei Robin Page an der Akademie<br />

der bildenden Künste in München<br />

studierte, liegt im Münchner Glockenbachviertel<br />

und ist zugleich ihr Schaufenster.<br />

Durch die Glasfront der früheren<br />

Metzgerei kann jeder ihr beim Arbeiten<br />

zusehen. Ostertag stört das nicht, im<br />

Gegenteil. Wer hereinkommt und Fragen<br />

stellt, lässt sich vielleicht auch porträtieren.<br />

Denn Porträts, Aktmalerei und Ergänzungen<br />

für beschädigte Gemälde, die<br />

Ostertag in Zusammenarbeit mit Restauratoren<br />

fertigt, gehören ebenso zu<br />

ihrem Geschäft wie die Gemäldekopien.<br />

„Für mich hat das Kopieren seine<br />

eigene künstlerische Berechtigung“,<br />

sagt sie. Ostertag betrachtet es als<br />

forschende Auseinandersetzung, an<br />

deren Ende eine Nachschöpfung stehen<br />

soll, und sie ist überzeugt: „Das<br />

geht nur vor dem Original.“ Nur vor<br />

einem Bild könne sie herausfinden,<br />

wie der Maler es aufgebaut hat, welche<br />

Schichten übereinanderliegen,<br />

wie die Pinselführung ist, wie glänzend<br />

oder matt die Oberfläche. Deshalb<br />

kopiert sie keine Bilder, die sie<br />

nicht aufsuchen oder in ihr Atelier<br />

holen kann. Und sie arbeitet, wie<br />

Vere-Hodge, mit historischen Malmitteln<br />

– soweit es geht. Bleiweiß etwa<br />

sei nicht zu ersetzen, kein Weiß sei<br />

transparenter, buttriger und wärmer,<br />

aber für Lapislazuli gebe es adäquaten<br />

synthetischen Ersatz.<br />

Auf mehr als ein halbes Dutzend Aufträge<br />

im Jahr bringt aber auch Brigitte<br />

Ostertag es nicht. Ein Werk von Franz<br />

Marc hat sie schon reproduziert, ein<br />

Bild von Angelika Kaufmann und ein<br />

Detail aus Rubens‘ „Raub der Töchter<br />

des Leukippos“. Gerade kam die Anfrage,<br />

ob sie Klimts Porträt der Margarethe<br />

Stonborough-Wittgenstein kopieren<br />

könne. Ostertag würde dafür<br />

achtzig Arbeitsstunden veranschlagen<br />

und 6500 Euro verlangen. Ein stolzer<br />

Preis. Der potentielle Auftraggeber<br />

denkt noch nach, vielleicht bestellt er<br />

lieber in China.<br />

Das tut jedenfalls Hardy Schultz. Er<br />

ist der Geschäftsführer von Kunstkopie.<br />

de, der wohl größten deutschen Online-<br />

Handlung für gedruckte und gemalte<br />

Gemälderepliken. Dreißig Prozent seines<br />

Umsatzes mache er mit handgemalten<br />

Bildern, sagt er, bis zu 20 000 Bestellungen<br />

erhalte er jedes Jahr. „Zuerst haben<br />

wir mit Kopisten in St. Petersburg zusammengearbeitet“,<br />

erinnert er sich.<br />

Doch die Chinesen produzierten zu einem<br />

Fünftel des Preises. Um allerdings<br />

Werkstätten in Shenzhen zu finden, die<br />

ansprechende Qualität liefern, habe er<br />

bei fünfzig verschiedenen Kopisten Probebilder<br />

fertigen lassen. Nur zwei hätten<br />

gute Resultate geliefert, wenn man eben<br />

nicht eine Kopie erwarte, die wie eine<br />

Fälschung aussehe. „Es geht uns um Gemälde<br />

mit der Anmutung des Originals“,<br />

sagt er. Persönlich bevorzugt<br />

Schultz ohnehin anderes: die Mona Lisa<br />

hinter Acrylglas gedruckt etwa. Das sei<br />

ein spannender Kontrast zwischen alt<br />

und neu. Er kostet 237,64 Euro. Ω<br />

Kunst zu leihen<br />

Wer ein Original und keine Kopie<br />

über das Sofa hängen möchte und<br />

dabei nicht gleich das Sparbuch<br />

plündern will, dem bleibt noch die<br />

Artothek. Das ist für Gemälde,<br />

Zeichnungen oder Skulpturen das,<br />

was die Bücherei für Bücher ist.<br />

Hier kann man Werke aktueller<br />

Kunst für kleines Geld oder sogar<br />

kostenlos auf Zeit ausleihen und<br />

zu Hause oder im Büro aufhängen.<br />

Träger sind oft öffentliche Bibliotheken,<br />

Kulturämter, Museen und<br />

Kunstvereine.<br />

Alles über Artotheken in Deutschland<br />

unter www.artothek.org.<br />

Wo Rock-Stars einkaufen<br />

Der Gitarrenladen „Cream Music“ in Frankfurt ist bei Musikliebhabern weltweit legendär įStopp bei Tourneen<br />

<strong>Die</strong> Männer hinter „Cream Music“: Robert, Bernhard und Stefan Hahn (von links)<br />

Frankfurt. <strong>Die</strong> Rolling Stones, The Police,<br />

Katy Melua, Elvis und John Lennon<br />

– die Kundenliste des Frankfurter<br />

Musikladens „Cream Music“ liest sich<br />

wie das „Who‘s Who“ der Rockgeschichte.<br />

Superstars aus aller Welt<br />

schwören auf Instrumente aus dem<br />

Traditionsgeschäft mitten im Bahnhofsviertel,<br />

das es schon seit mehr als<br />

100 Jahren gibt. <strong>GAZ</strong>-Autorin Caitlan<br />

Carroll sprach mit dem Besitzer von<br />

Cream Music, Bernhard „Bernie“<br />

Hahn:<br />

Herr Hahn, warum kommen so viele Musiker<br />

zu Cream Music, wenn sie auf Tour<br />

sind?<br />

Vor kurzen waren die Jungs von Iron<br />

Maiden hier. Sie hatten einen freien Tag<br />

in Frankfurt. Andy Summers von The<br />

Police hat hier eine schöne Gibson-Gitarre<br />

gekauft. Früher kamen auch Leute<br />

wie Jeff Beck. Der Laden ist weltweit<br />

ziemlich bekannt, wegen der Instrumente<br />

aus Übersee. Ich glaube, es ist ein Hot<br />

Spot, weil wir uns hier in Frankfurt im<br />

Herzen Europas befinden.<br />

picture-alliance/dpa<br />

Zieht der Laden auch Leute an, die keine<br />

professionellen Musiker sind?<br />

Ja, wir sprechen alle an – vom Popstar<br />

bis zum Hobbymusiker. Wenn jemand<br />

ein Stück aus der Rock ‘n‘ Roll-Sparte<br />

sucht, kann er kommen und hier die<br />

Atmosphäre schnuppern. Es ist ein sehr<br />

authentischer Laden. Man kann hier<br />

hundert Jahre Musikgeschichte atmen.<br />

*<br />

Cream Music liegt nur einen Steinwurf<br />

von Frankfurts Hauptbahnhof<br />

entfernt. Im Laden hängen glänzende E-<br />

Gitarren an der Wand neben honigfarbenen<br />

Mandolinen, dazu gibt es Keyboards<br />

und Schlaginstrumente. <strong>Die</strong> Ladenausstattung<br />

datiert noch aus den<br />

1950er-Jahren – wie der Tresen aus Holz,<br />

auf den die amerikanische Rock-Legende<br />

Bill Haley einst sprang, um Gitarre<br />

zu spielen. Früher hieß es<br />

noch „Hummel“ und war eines<br />

der größten Musikhäuser in<br />

Europa. Auch darüber berichtet<br />

Bernie Hahn:<br />

*<br />

Welche Geschichte steckt<br />

hinter Cream Music?<br />

Wir führen Frankfurts<br />

ältestes Musikgeschäft<br />

in der vierten<br />

Generation: ich, mein<br />

Bruder und zwei Cousins.<br />

Der Laden wurde<br />

1904 von unserem<br />

Urgroßvater Heinrich<br />

Hummel gegründet.<br />

Er verkaufte Mando-<br />

linen, Akkordeons, Gitarren und Sitars.<br />

Wir sind ein bisschen stolz, denn wir<br />

waren tatsächlich der erste Musikladen<br />

in Europa, der die Stratocaster-Gitarre<br />

verkauft hat. Mein Vater Hans fing an,<br />

die Fender Stratocaster nach Europa zu<br />

importieren, und dann hat Gibson angeklopft<br />

und gefragt, ob wir auch ihre Produkte<br />

verkaufen wollten. Wir haben eine<br />

Gitarre, die älter ist als der ganze Laden.<br />

Sie wurde 1899 gebaut. In der ganzen<br />

Welt gibt es nur drei Stück davon.<br />

Vier Generationen – das ist eine lange<br />

Zeit für ein und denselben Laden. Was<br />

hält den Familienbetrieb am Leben?<br />

Es war natürlich sehr verlockend,<br />

als wir noch klein waren und hierher<br />

kamen. Ich sah all die Rockstars aus<br />

und ein gehen und einkaufen. Ich habe<br />

Billy Idol hier drinnen gesehen,<br />

als ich ein Teenager war. Und<br />

ich habe immer die Atmosphäre<br />

gemocht. Als ich meinen Vater<br />

um Taschengeld bat, sagte er:<br />

„Komm und arbeite“. Also<br />

mussten mein Bruder<br />

und ich die Verstärker<br />

und Schlaginstrumente<br />

putzen.<br />

Ich habe dann zehn<br />

Jahre etwas anderes<br />

gemacht, aber<br />

tief in meinem Herzen<br />

habe ich gewusst,<br />

dass ich hier<br />

hingehöre. Ω<br />

picture-alliance/dpa<br />

www.cream-music.<br />

com<br />

Hans Joachim Reinke, Vorstandsvorsitzender Union Investment<br />

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