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Gesamte Ausgabe (pdf, 6.30 MB, DE) - GIZ

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NAch dem Ende der Sowjetunion befindet sich das seitdem unabhängige Armenien in einer<br />

wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Krise. Zudem wirkt der Krieg mit Aserbaidschan<br />

bis heute nach. Knapp ein Drittel der Einwohner Armeniens lebt unterhalb der Armutsgrenze,<br />

in vielen Regionen wachsen Kinder in einer desolaten Umgebung auf, wie hier im Ort Mughni<br />

in der Provinz Aragatsotn. Anders als viele Erwachsene bringen sie jedoch Kraft und Fantasie<br />

auf, mit Hoffnung und Zuversicht in die Zukunft zu schauen. Die <strong>GIZ</strong> arbeitet im Auftrag<br />

der Bundesregierung in Armenien.<br />

Fotografin: Anoush Aslanyan

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