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Gesamte Ausgabe (pdf, 6.30 MB, DE) - GIZ

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lokalisiert<br />

Äthiopien<br />

Neubau für die Afrikanische Union<br />

Um ihren Aufgaben gerecht werden zu können, benötigt das Direktorat<br />

für Frieden und Sicherheit der Afrikanischen Union eine<br />

moderne Zentrale. Das Auswärtige Amt finanziert den Neubau<br />

in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba mit 26,5 Millionen<br />

Euro. Das Management des Bauvorhabens und die technische<br />

Überwachung übernimmt <strong>GIZ</strong> International Services (IS). „Das<br />

neue Gebäude wird Büroraum für etwa 360 Angestellte bieten,<br />

einen großen Plenarsaal für den Friedens- und Sicherheitsrat,<br />

eine Bibliothek sowie abhörsichere Konferenzräume“, erläutert<br />

Martin Hansen, Leiter von <strong>GIZ</strong> IS in Äthiopien. Ende 2012 soll es<br />

bezugsfertig sein. Alle Baumaßnahmen werden von äthiopischen<br />

Firmen ausgeführt. „Dass es mittlerweile genügend heimische<br />

Baufirmen gibt, die einen so anspruchsvollen Auftrag durchführen<br />

können, ist auch ein Ergebnis unserer Aktivitäten“, so Hansen.<br />

Deutschland<br />

Eschborner Fachtage 2011<br />

Am 21. und 22. Juni 2011 diskutierten 450<br />

Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft,<br />

welche Chancen und Herausforderungen<br />

der Wandel hin zu einer nachhaltigeren<br />

Wirtschaft birgt. Angesichts des<br />

Klimawandels und knapper Ressourcen<br />

stellt sich die Frage nach einem zukunftsfähigen<br />

Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell<br />

immer drängender. Unter dem Titel<br />

„Verantwortlich wirtschaften – nachhaltig entwickeln: Neue<br />

Wege für Volkswirtschaften?“ tauschten sich die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer über praktische Ansätze und zukunftsfähige Modelle<br />

aus. Dabei ging es vor allem um die Frage, wie sich Ressourceneffizienz,<br />

Umwelt- und Klimaschutz in Einklang mit wirtschaftlichem<br />

Wachstum und sozialer Entwicklung bringen lassen.<br />

Modell des geplanten Neubaus für die Afrikanische Union in Addis Abeba.<br />

Deutschland<br />

Weltweit integriert und vernetzt<br />

Sein 30-jähriges Bestehen nutzte das Centrum für internationale<br />

Migration und Entwicklung (CIM), um bei einem Jubiläumsempfang<br />

einen Blick in die Zukunft der Arbeitsgemeinschaft aus<br />

<strong>GIZ</strong> und Bundesagentur für Arbeit zu werfen. Bundesminister Dirk<br />

Niebel zählte zu den Gratulanten im <strong>GIZ</strong>-Haus in Berlin. „Integrierte<br />

und Rückkehrende Fachkräfte sind für uns und unsere<br />

Partner nicht mehr wegzudenken“, betonte Niebel in seiner Rede<br />

und versprach: „CIM wird auch in der Zukunft der <strong>GIZ</strong> eine starke<br />

Rolle innehaben.“<br />

Fotos: <strong>GIZ</strong>, Paul Hahn, Niaz Azizi<br />

4<br />

akzente 03/2011

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