DAS UNTERNEHMEN IN POSITION BRINGEN - Ihr Magazin als E ...
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ME<strong>IN</strong>E WICHTIGSTEN FÄHIGKEITEN ALS PERSONALER SEHE<br />
ICH <strong>IN</strong> ...<br />
… der Tatsache, die Werte und Kultur im Unternehmen zu prägen<br />
und sie <strong>als</strong> Vorbild tatsächlich vorzuleben. Meine Aufgabe<br />
ist es, dafür zu sorgen, dass jeder Mitarbeiter an der richtigen<br />
Stelle im Unternehmen arbeitet und wir gemeinsam an einem<br />
Strang ziehen. Im beruflichen Alltag gehört es dazu, Fairness<br />
und Vertrauen gegenüber Mitarbeitern, Kunden und Dienstleistern<br />
zu zeigen und ihnen mit Wertschätzung zu begegnen.<br />
Vertrauen ist die Basis für Motivation und Erfolg. Dafür möchte<br />
ich die Kolleginnen und Kollegen begeistern.<br />
FACHLICHEN <strong>IN</strong>PUT SOWIE ANREGUNGEN HOLE ICH<br />
MIR ...<br />
… auf unterschiedliche Weise: Gespräche gibt es oft innerhalb<br />
des Teams oder mit dem Betriebsrat. Außerdem tausche<br />
ich mich regelmäßig mit unserem Vorstandsvorsitzenden aus.<br />
Wichtig ist vor allem auch der Diskurs mit externen Experten,<br />
die Dinge oft aus einer anderen Perspektive sehen. Hier sind<br />
Netzwerke mit anderen Personalleitern, zum Beispiel innerhalb<br />
des genossenschaftlichen FinanzVerbunds oder in der<br />
Metropolregion Nürnberg, sehr hilfreich. Darüber hinaus profitiere<br />
ich von Fachtagungen und interdisziplinären Fachzeitschriften.<br />
DEN BESTEN AUSTAUSCH ÜBER BERUFLICHE PROBLEME<br />
HABE ICH MEIST MIT ...<br />
… meinen Kollegen oder auch über die Netzwerke des genossenschaftlichen<br />
FinanzVerbunds und der Metropolregion<br />
Nürnberg.<br />
Phillipp Blomeyers Weg ins Human Resources Management<br />
ist kein gewöhnlicher gewesen: Der gelernte<br />
Jurist ist via Job-Rotation zum Bereichsleiter Personal<br />
bei der TeamBank geworden. Keine Frage, dass er das<br />
Modell des internen Jobwechsels im Unternehmen<br />
weiter forciert – und dies mit Erfolg: Mit vorbildlichen<br />
Personalkonzepten wie Job-Rotation hat er erreicht,<br />
dass die TeamBank im bundesweiten Unternehmensvergleich<br />
„Top Job“ zum „besten Arbeitgeber 2010“<br />
gekürt wurde.<br />
E<strong>IN</strong>E BERUFLICHE HERAUSFORDERUNG IST FÜR<br />
MICH ...<br />
… die Stärkung der permanenten Lernkultur, denn<br />
Stillstand bedeutet Rückschritt. Eine wichtige Aufgabe<br />
ist hier die Fokussierung auf die Prinzipien<br />
des Audits „berufundfamilie“ vor allem im Hinblick<br />
auf den demografischen Wandel. Wir arbeiten<br />
vor allem an der Verbesserung der Vereinbarkeit<br />
von Beruf und Familie und Chancengleichheit am<br />
Arbeitsplatz. Letzteres gilt insbesondere für die<br />
Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger und die<br />
Entdeckung und kontinuierliche Förderung von<br />
Talenten sowie für neue Formen des Übergangs<br />
vom Beruf in den Ruhestand. Mit diesen und weiteren<br />
Maßnahmen soll die Attraktivität der Team-<br />
Bank <strong>als</strong> Arbeitgeber im FinanzVerbund noch weiter<br />
gesteigert werden.<br />
ME<strong>IN</strong> MOTTO BEI DER ARBEIT IST ...<br />
… mit Kopf, Herz, Mut und Kraft meine Führungs-<br />
und Gestaltungsaufgaben wahrzunehmen!<br />
ENTSPANNUNG F<strong>IN</strong>DE ICH ...<br />
… im Kreise meiner Familie. Außerdem genieße ich<br />
in der freien Zeit Kirchenmusik und Ausflüge in die<br />
Natur.<br />
Phillipp Blomeyer |<br />
11 HR_career<br />
manage_HR | Heft 03 | August 2010