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Eschbacher Bote Nr. 12/KW 24

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Seite 16 Donnerstag, den 13. Juni 2013<br />

Der DRK Kreisverband Müllheim e.V.<br />

stellt im Gebiet zwischen Kandern und Ehrenkirchen, mit seinen drei<br />

Rettungswachen und zwei Notarztstandorten, eine wichtige Stütze<br />

im Rettungsdienst dar. Insgesamt arbeiten 45 Hauptamtliche und 40<br />

Nebenamtliche Kräfte im <strong>24</strong> Stunden Betrieb 365 Tage im Jahr an der<br />

Sicherstellung der Notfallversorgung der Bevölkerung mit.<br />

Zur qualitativen Durchführung eines kompetenten Rettungsdienstes<br />

bedarf es einer Hightech Ausrüstung an Fahrzeugen und deren<br />

Ausstattung. Das Allerwichtigste jedoch sind die Menschen, die<br />

dieses Material zum Einsatz bringen. Um der Zeit, den technischen<br />

Entwicklungen und dem medizinischen Fortschritt kontinuierlich<br />

folgen zu können, setzt der DRK Kreisverband Müllheim e.V. einerseits<br />

auf externe Ausbildungsveranstaltungen, welche zum Beispiel<br />

durch die DRK Landesschule in Bühl angeboten werden aber auch<br />

auf eigene Ausbilder, welche sich den Belangen der Mitarbeiter und<br />

den Einsatzherausforderungen annehmen. Neben der Tätigkeit der<br />

fünf Lehrrettungsassistenten, wirken auch Notärzte und weitere Mitarbeiter<br />

in der Fachpraktischen Ausbildung mit.<br />

Das Ausbildungsteam des DRK Müllheim, das großen Wert auf ein<br />

ausgewogenes Verhältnis zwischen Theorie und Praxis legt, ist sich<br />

einig: „Uns liegt viel daran, dass die Mitarbeiter nicht einfach die<br />

gesetzlich geforderten Fortbildungsstunden absitzen, sondern wir<br />

möchten, dass die Teilnehmer das Angebot gerne annehmen und<br />

aus den Fortbildungen viel mitnehmen.“<br />

Lebensweisheiten<br />

Man sollte nie so viel zu tun haben,<br />

dass man zum Nachdenken<br />

keine Zeit mehr hat.“<br />

(Georg Christoph Lichtenberg)<br />

Ende des redaktionellen Teils<br />

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