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Particle Systems used for Visualization - ZIB

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Abbildung 2: Eine Fläche belegt mit Wang Kacheln<br />

Anders, als bei den beschriebenen Wang Kacheln, müssen diese nun nicht mehr<br />

Rechteckig sein und können rotiert werden. Auch sind nicht mehr die Kanten eingefärbt,<br />

sondern ihre Ecken. Eine fertige Kachel besteht also aus ihren eingefärbten<br />

Ecken, den dazwischen liegenden, passenden Kanten und der Fläche die davon<br />

umschlossen ist. Jedes dieser drei Segmente wird in einzelnen Schritten erzeugt<br />

und aus ihnen dann der komplette Satz an Kacheln generiert. Da es sich dabei<br />

um jeweils Teilbereiche einer ganzen Kachel handelt, kann man diese Einzelteile<br />

selbst als Kacheln betrachten (vgl. Abbildung 4a). Im Folgenden werden daher der<br />

Bereich um eine Ecke herum als Eckkachel, der Bereich um eine Kante herum als<br />

Kantenkachel und der von den Ecken und Kanten umschlossene Bereich als innere<br />

Kachel bezeichnet.<br />

2.3 Dual Surface<br />

Eine weiter Veränderung der Ausgangsbedingungen ist, dass man nicht mehr davon<br />

ausgehen kann auf einer ebenen Fläche zu arbeiten. Die hier betrachteten Oberflächen<br />

können jede beliebige Form annehmen, was dazu führt, dass sich an einer<br />

Ecke nicht mehr nur vier Flächen treffen. Für die Erstellung eines gültigen Kachelsatz<br />

wäre dies sehr kompliziert, da sich jede Kachel zusammensetzt aus den<br />

Teilkacheln ihren Kanten und Ecken. Ohne ein weiteres vorgehen müsste nun die<br />

gesamte Oberfläche zuvor betrachtet werden und für jede Art von möglicher Ecke<br />

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