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SOP Einsatzdokukumentation

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Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

<strong>SOP</strong>-
<br />


<br />



<br />

Handlungsempfehlung
<br />

<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Version: 2011-02-01<br />

Änderungen<br />

Einsatz-<br />

Dokumentation<br />

Info 1<br />

ÄLRD in Rheinland-Pfalz<br />

©<br />

1


Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Grundsätze der Einsatzdokumentation<br />

• Der eine medizinische Maßnahme Durchführende muss in der Lage sein, zu erklären,<br />

warum er eine Maßnahme am Patienten durchgeführt hat oder nicht durchgeführt hat.<br />

Die medizinische Dokumentation dient somit dem Behandelnden wie dem<br />

Patienten, der im Zweifelsfall die einzelnen Schritte der Behandlung nachprüfen kann.<br />

Grundsatz der Rechtsprechung:<br />

In Fällen ungenügender Dokumentation liegt die Beweislast i. d. R. beim Durchführenden<br />

• Deshalb bedürfen nicht nur Abweichungen vom Normalzustand (z. B. Fraktur,<br />

erhöhte Bludruckwerte), sondern auch „Normalbefunde, (z. B. normaler Blutdruck/Puls,<br />

Fehlen von äußeren Verletzungszeichen/Schmerzen etc.) der Dokumentation.<br />

Weiter zu Dokumentationsmittel (1)<br />

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2


Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Dokumentationsmittel (1)<br />

• Rettungsdiensteinsätze, auch solche, bei denen kein Transport stattfindet, sind stets<br />

schriftlich mittels des kombinierten Rettungsdienst/Notarzteinsatzprotokolls EPRO 4.2 RD-Rlp<br />

in der jeweils aktuellen Version zu dokumentieren. Info 2<br />

• Vorzug des kombinierten Einsatzprotokolls: Es erlaubt die fortlaufende Dokumentation von<br />

Einsätzen, bei denen der Notarzt erst nach Beginn der Versorgung durch ein nichtärztlich<br />

besetztes Rettungsmittel eintrifft. Das von der Fahrzeugbesatzung begonnene<br />

Protokoll ist in diesen Fällen an den Notarzt zu übergeben. Dieser führt dann die<br />

Dokumentation bis zur Übergabe in der Zieleinrichtung fort. Der Zeitpunkt der Übernahme<br />

der Behandlung durch den Notarzt ist im Protokoll zu dokumentieren.<br />

Effekt: Die weiterbehandelnde Einrichtung kann alle Informationen aus einem einzigen<br />

Protokoll entnehmen. Auch die Nachbereitung von Einsätzen wird optimiert.<br />

Weiter zu Dokumentationsmittel (2)<br />

©<br />

3


Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Dokumentationsmittel (2)<br />

Bevorratung: Auf jedem Notfallrettungsmittel (NEF, RTW und Notfall-KTW) sollen mindestens<br />

mind. 10 Protokolle mitgeführt werden, auf allen KTW mind. 3 Protokolle.<br />

Hinweise:<br />

1. Die Luftrettungsbetreiber können eigene Protokolle vorhalten und verwenden.<br />

2. Ausgewiesene Intensivtransportmittel müssen spezielle Intensivtransportprotokolle<br />

vorhalten. Diese können, nach regionaler Abstimmung, z. B. auch als Teil der<br />

auf der Intensivtrage vorgehaltenen Zusatzausrüstung bevorratet werden.<br />

3. Auf reinen KTW können von den Leistungserbringern zusätzlich eigene<br />

spezielle KTW-Protokolle vorgehalten und verwendet werden.<br />

Weiter zu Grundsätzliche Inhalte der Dokumentation<br />

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4


Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Grundsätzliche Inhalte der Dokumentation<br />

Die Einsatzdokumentation muss alle im Protokoll abgebildeten Punkte beinhalten:<br />

1. Rettungstechnische Daten<br />

2. Anamnese und Erstbefund<br />

3. Befunde im Detail und Messwerte<br />

4. Erstdiagnose<br />

5. Verlauf<br />

6. Maßnahmen<br />

7. Übergabe<br />

8. Ergebnis<br />

9. Bemerkungen (sofern zutreffend)<br />

Die Ankreuzfelder sind durch Freitextangaben zu ergänzen, sofern<br />

a) die Ankreuzfelder hierfür nicht ausreichen bzw. b) für die weitere Versorgung notwendige<br />

Informationen bzw. c) Besonderheiten im Einsatzablauf bzw. d) andere, von der Besatzung<br />

als relevant erachtete Sachverhalte, vorliegen.<br />

Weiter zu Inhalte der Dokumentation (1)<br />

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5


Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Inhalte der Dokumentation (1)<br />

1. Rettungstechnische Daten:<br />

- Angaben zum Patient: Name, Vorname, Geburtsdatum, Adresse, Kostenträger<br />

- Einsatzzeiten: Alarm, S 3, S 4, S 7 bzw. Abbruch, S 8, S 1, S 2<br />

- Rettungswache, Typ Rettungsmittel, Funkrufname, Auftragsnummer der ILS<br />

- Einsatzort<br />

- Transportziel<br />

- Besatzung<br />

Weiter zu Inhalte der Dokumentation (2)<br />

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6


Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Inhalte der Dokumentation (2)<br />

2. Notfallgeschehen, Anamnese, Erstbefund, Anforderungsgrund<br />

- Meldestichwort der Leitstelle: z. B. „ akuter Thoraxschmerz<br />

- Akutanamnese: -- Leitsymptom(e), Beschwerdebeginn und -verlauf (z. B. Schmerz)<br />

-- Lokalisation der Beschwerden (z. B. der Schmerzen)<br />

-- Bisherige Therapie (z. B. Selbsteinnahme von Analgetika)<br />

-- Auffällige äußere Befunde (z. B. Zyanose, Rasseln, Bluterbrechen)<br />

-- Ggf. Vorerkrankungen<br />

-- Bei Kreislaufstillstand: Vermutlicher Zeitpunkt des Kollapses<br />

- Dauermedikation, falls eruierbar (ggf. alternativ: Liste oder Medikamente mitnehmen)<br />

Falls zusätzliche Informationen (z. B. zu Vorerkrankungen, Voroperationen, Dauermedikation)<br />

vorliegen, und der Platz in Feld 2 nicht ausreicht, kann hierfür ggf. Feld 9<br />

„Bemerkungen genutzt werden.<br />

Weiter zu Inhalte der Dokumentation (3)<br />

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Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Inhalte der Dokumentation (3)<br />

3. Befund<br />

- 3.1 Neurologie<br />

- 3.2 Erhobene Messwerte<br />

- 3.3 EKG (sofern abegleitet)<br />

- 3.4 Atmung<br />

- 3.5 psychischer Zustand<br />

Weiter zu Inhalte der Dokumentation (4)<br />

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Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Inhalte der Dokumentation (4)<br />

4. Erstdiagnose<br />

- 4.1 Erkrankung(en)<br />

- 4.2 Verletzung(en): Ankreuzfelder + „Verletztenmännchen<br />

- Erst/Arbeitsdiagnose(n)<br />

(ICD-Codes müssen nicht genannt werden)<br />

Weiter zu Inhalte der Dokumentation (5)<br />

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9


Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Inhalte der Dokumentation (5)<br />

5. Verlauf<br />

Beschreibung des Verlaufs (Klartextangaben), z. B. Gründe für NA-Nachforderung,<br />

invasive Maßnahmen, Zustandsverschlechterung, Transport mit Sondersignal etc.)<br />

Weiter zu Inhalte der Dokumentation (6)<br />

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Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Inhalte der Dokumentation (6)<br />

6. Maßnahmen<br />

- 6.1 Herz/Kreislauf<br />

- 6.2 Atmung<br />

- 6.3 Weitere Maßnahmen (sofern zutreffend)<br />

- 6.4 Monitoring<br />

- 6.5 Medikamente<br />

Weiter zu Inhalte der Dokumentation (7)<br />

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Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Inhalte der Dokumentation (7)<br />

7. Übergabe<br />

- 7.1 Zustand<br />

- 7.2 Messwerte<br />

- 7.3 EKG<br />

- 7.4 Atmung<br />

- 7.5 Psychischer Zustand<br />

Weiter zu Inhalte der Dokumentation (8)<br />

©<br />

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Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Inhalte der Dokumentation (8)<br />

8. Ergebnis<br />

- 8.1 Einsatzbeschreibung<br />

- 8.2 Ersthelfermaßnahmen<br />

- 8.3 Notfallkategorie<br />

- 8.4 NACA-Score<br />

ggf. weitere Subkategorien, gemäß regionaler Abstimmung<br />

Weiter zu Inhalte der Dokumentation (9)<br />

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Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Inhalte der Dokumentation (9)<br />

9. Bemerkungen<br />

- Übergebene Gegenstände, Befunde etc.<br />

- Hinweise auf Allergien, Hausarzt etc.<br />

- Hinweis auf Voranmeldung in der Zielklinik<br />

- Person/Stelle, an die der Patient übergeben wurde<br />

- Unterschrift des Teamführers, ggf. auch weiterer Besatzungsmitglieder<br />

ggf. weitere Bemerkungen gemäß individueller Erfordernis<br />

Weiter zu Ablauf der Dokumentation<br />

©<br />

14


Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Ablauf der Dokumentation<br />

• Das Einsatzprotokoll ist, wenn möglich, während des Einsatzes, spätestens jedoch bei<br />

der Übergabe des Patienten auszufüllen.<br />

• Verwendung der einzelnen Durchschläge:<br />

Info 3<br />

- Das weiße Original wird der weiterbehandelnden Einrichtung ausgehändigt.<br />

- Der erste weiße Durchschlag verbleibt bei Einsätzen mit Beteiligung eines Notarztes<br />

bei diesem, bei Einsätzen ohne Beteiligung eines Notarztes bei der den Transport<br />

durchführenden Organisation.<br />

- Der zweite, gelbe, Durchschlag verbleibt bei der den Transport durchführenden<br />

Organisation.<br />

- Nach regionaler Regelung ist ggf. ein 3. Durchschlag an den ÄLRD weiterzuleiten.<br />

- Bei Einsätzen, in denen sich kein Transport anschließt, verbleiben zumindest die<br />

Durchschläge bei der Hilfsorganisation und / oder dem Notarzt.<br />

Sofern sinnvoll und möglich, verbleibt das Original beim Patient (z. B. zur Weitergabe<br />

an den Hausarzt, KV-Bereitschaftsdienst etc).<br />

Weiter zu Dokumentation von Komplikationen<br />

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Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Dokumentation von Komplikationen<br />

• Sind bei Einsätzen schwerwiegende Komplikationen (ZEK Stufe 2 oder 3, Info 4<br />

oder andere bedeutsame Probleme aufgetreten, ist eine genaue Dokumentation<br />

der Abläufe von besonderer Bedeutung. Bei derartigen Einsätzen sind, unabhängig von<br />

bestehenden zusätzlichen organisationsinternen Verpflichtungen, die entsprechenden<br />

Felder auf der Rückseite des gelben Durchschlags auszufüllen und dieser<br />

unaufgefordert dem ÄLRD zuzuleiten. Ggf. sind zusätzliche Aufzeichnungen erforderlich.<br />

Weiter zu Dokumentation einer Behandlungs- oder Mitfahrtverweigerung<br />

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Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Dokumentation einer Behandlungs- oder Mitfahrtverweigerung<br />

• Verweigert ein Patient medizinische Maßnahmen, ist dies schriftlich hinreichend genau<br />

zu dokumentieren. Neben der exakten Dokumentation der Situation, Messwerte, und<br />

Befunde auf der Vorderseite des Protokolls soll die Weigerung auf der Rückseite des<br />

gelben Durchschlags schriftlich dokumentiert werden. Die Dokumentation soll spezifizieren,<br />

welche Maßnahmen der Patient verweigert (z. B. genaue Untersuchung,<br />

BZ-Bestimmung, venöser Zugang, Transport etc.).<br />

(siehe auch <strong>SOP</strong> Sondersituationen).<br />

Info 5<br />

Weiter zu Archivierung und Datenschutz (1)<br />

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Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Archivierung und Datenschutz (1)<br />

• Einsatzprotokolle enthalten schutzwürdige personenbezogene Daten. Sie sind<br />

daher so aufzubewahren und zu sichern, dass eine Kenntnisnahme oder Nutzung<br />

durch Unbefugte ausgeschlossen ist.<br />

• Die den Notarzt stellende Einrichtung hat die Notarztprotokolle mind. 10 Jahre,<br />

Protokolle von Einsätzen ohne Notarztbeteiligung mind. 5 Jahre zu archivieren<br />

(Landesrettungsdienstplan 2009, E III).<br />

• Weitere zu beachtende gesetzliche Vorschriften:<br />

- Rettungsdienstgesetz: dort Verweis auf das Landesgesetz über den<br />

Brandschutz,die allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz (LBKG)<br />

- Landesdatenschutzgesetz<br />

Weiter zu Archivierung und Datenschutz (2)<br />

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18


Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Archivierung und Datenschutz (2)<br />

• Sofern Praktikanten Kopien von Einsatzberichten zur Vorlage bei Behörden, Ausbildungseinrichtungen<br />

etc. benötigen, ist darauf zu achten, dass keine Identifikation des<br />

Patienten möglich ist (u.a. Adressfeld abdecken etc.)<br />

• Anfragen zu Notarzteinsätzen (z. B. durch Versicherungen, Polizei etc.), die bei einer<br />

Hilfsorganisation bzw. der BF Trier eingehen, sind an die den Notarzt stellende Klinik<br />

bzw. Organisation weiterzuleiten. Diese wiederum gibt die Anfrage intern an den<br />

betreffenden Notarzt weiter. Gegebenenfalls zusätzlich erforderliche Stellungnahmen<br />

des Rettungsfachpersonals folgen den jeweiligen organisationsinternen Vorgaben.<br />

• Anfragen zu Einsätzen ohne Beteiligung eines Notarztes folgen den jeweiligen<br />

organisationsinternen Vorgaben.<br />

• Entsprechende Anfragen sind grundsätzlich schriftlich zu stellen.<br />

• Eine Kopie der Antwort verbleibt beim Leistungserbringer.<br />

• Bei Anfragen Dritter ist insbesondere zu prüfen, dass eine Entbindung von der<br />

Schweigepflicht vorliegt.<br />

Ende<br />

©<br />

19


Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

Info 1<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Begründung der<br />

Notwendigkeit einer Einsatzdokumentation<br />

Eine adäquate Einsatzdokumentation ist grundlegender Bestandteil eines<br />

Einsatzes des Rettungsdienstes.<br />

• Medizinische Gründe:<br />

Die Einsatzdokumentation ist für die weiterbehandelnden Einrichtungen eine<br />

wichtige, u. U. sogar die einzige verlässliche bzw. objektive Information über den<br />

Zustand des Patienten sowie wichtige Begleitinformationen (Vorerkrankungen, Medikation etc.).<br />

• Qualitätsmanagement:<br />

Eine suffiziente Dokumentation erlaubt es während und nach Rettungsdiensteinsätzen,<br />

Maßnahmen im Hinblick auf Indikation, Wirkung und ggf. Nebenwirkung zu überprüfen,<br />

und, wo erforderlich, korrigierend einzugreifen. Die schriftliche Dokumentation und die<br />

elektronischen EMF ergänzen sich in dieser Hinsicht, und könnnen das jeweils andere<br />

Verfahren nicht ersetzen.<br />

• Rechtliche Grundlagen:<br />

Die Verpflichtung zur Dokumentation ergibt sich speziell für den Rettungsdienst in Rlp aus:<br />

- Rettungsdienstgesetz (§ 29)<br />

- Landesrettungsdienstplan (D II. 1.3 und bes. E III.)<br />

Weitere Rechtsgrundlagen:<br />

- BGB, SGB V<br />

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Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Info 2<br />

Kombiniertes Einsatzprotokoll Rlp<br />

©<br />

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Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Info 3<br />

Kombiniertes Einsatzprotokoll Rlp<br />

Übergabe des Patienten<br />

Rettungsdienstprotokoll<br />

Original: Zieleinrichtung<br />

1. Durchschlag: Organisation<br />

bzw. Notarzt<br />

2. Durchschlag: Organisation<br />

Ggf. 3. Durchschlag: ÄLRD*<br />

* Gemäß regionaler Regelung<br />

©<br />

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Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Info 4<br />

Dokumentation von Komplikationen<br />

©<br />

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Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Info 5<br />

Transportverweigerungserklärung<br />

©<br />

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Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz:<br />

schnell – kompetent - mitmenschlich<br />

Änderungen der <strong>SOP</strong><br />

• Die <strong>SOP</strong> wurde wesentlich geändert, so dass die gesamte <strong>SOP</strong> intensiv verinnerlicht<br />

und gelernt werden sollte.<br />

Änderungen im Überblick:<br />

- Die Präsentation wurde deutlich verkürzt, da die Thematik ausführlich in der<br />

FRRP-Fortbildung 2011 abgehandelt wird. Diese Fortbildung beinhaltet auch<br />

umfangreich praktische Beispiele.<br />

- Die <strong>SOP</strong> wurde mit Animationen versehen.<br />

- Es wurden an vielen Stellen inhaltliche Anpassungen vorgenommen.<br />

©<br />

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