Basisinformationen
Basisinformationen
Basisinformationen
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Basisinformationen</strong><br />
Abteilung<br />
Gewerbe und Technik
<strong>Basisinformationen</strong> 2<br />
Inhalt<br />
Wichtiges von A bis Z ..................................................................................................................................... 3<br />
Adressen ......................................................................................................................................................... 5<br />
Unterrichtsorganisation ................................................................................................................................ 7<br />
Ferienplan ...................................................................................................................................................... 8<br />
10 Grundregeln für die Lehre ........................................................................................................................ 9<br />
Ergänzung zur Schulordnung ...................................................................................................................... 11<br />
Nutzungsreglement Informatikeinrichtungen ........................................................................................... 12<br />
Benutzerordnung Mediothek ....................................................................................................................... 13<br />
Parkplatzordnung ........................................................................................................................................ 14<br />
Sportunterricht ............................................................................................................................................. 15
<strong>Basisinformationen</strong> 3<br />
Wichtiges von A bis Z<br />
Absenzen<br />
SHO/6.<br />
Adressänderungen<br />
Auftreten<br />
Fundgegenstände<br />
… sind korrekt mit den erforderlichen Unterschriften und Stempeln<br />
ins Absenzenheft einzutragen. Entschuldigungen sind bis zwei Wo-<br />
W<br />
chen nach der Absenz unaufgefordert vorzuweisen. Unentschuldigte<br />
Absenzen werden im Semesterzeugnis eingetragen und mit<br />
CHF 10.- pro versäumte Lektion geahndet.<br />
Alle planbaren Absenzen sind vorgängig als Urlaubsgesuch beim<br />
Abteilungsleiter einzureichen.<br />
Melden Sie dem Sekretariat unverzüglich, wenn sich Ihre Adresse<br />
ändert.<br />
Wir erwarten von unseren Lernenden ein angemessenes Auftreten<br />
und Verhalten. Verstösse gegen die Verhaltensregeln haben Massnahmen<br />
bis zum Antrag auf Auflösung des Lehrvertrags zur Folge.<br />
… können beim Hauswart oder im Sekretariat abgeholt werden.<br />
Handys<br />
SHO/5.<br />
Informationen<br />
Kaugummis<br />
SHO/4.<br />
Mediothek<br />
Mensa<br />
Ordnung<br />
SHO/4.<br />
Parkplätze<br />
SHO/7.<br />
… sind im Unterricht komplett lautlos geschaltet.<br />
… erfolgen meist über Educanet<br />
ducanet. Im Schulhaus orientieren die Info-<br />
Bildschirme bei den Eingängen über Aktuelles.<br />
Zahlreiche Informationen sind auch auf unserer Homepage abrufbar<br />
(Termine, Ferienplan, Formulare…) → www.bbzf.ch<br />
… machen zwar Spass, sind aber im Schulhaus nicht erlaubt.<br />
… steht den Lernenden des bbz freiamt unentgeltlich zur Verfügung<br />
und bietet ein breites Spektrum an Medien zur Ausleihe an.<br />
S. 11<br />
Die Mensa bietet täglich preiswerte Menus und Snacks an. Geöffnet<br />
von 07:00-16:00, ausser freitags von 08:45-16:00.<br />
In der Mensa stehen zwei Mikrowellenherde zur Verfügung, solange<br />
Ordnung und Sauberkeit stimmen.<br />
Auswärts eingekaufte Ess- und Trinkwaren dürfen nicht in der<br />
Mensa konsumiert werden.<br />
Alle tragen mit Ihrem Verhalten dazu bei, dass unsere Schulanlage<br />
stets angenehm zu benutzen ist. Fehlbares Verhalten wird geahndet.<br />
Motor- und Fahrräder: ausnahmslos Zweiradunterstände Seite<br />
Steingasse (oberhalb ksb)<br />
Autos: ausnahmslos Parkfelder vor Turnanlage Hofmatten oder in<br />
der Einstellhalle. Falschparkierende werden mit CHF 50.- gebüsst.
<strong>Basisinformationen</strong> 4<br />
Pünktlichkeit<br />
Rauchen<br />
SHO/4.<br />
Schülerausweis<br />
SHO/3.<br />
Sekretariat<br />
Stützkurse<br />
Zeugnis<br />
Die Lektionen beginnen pünktlich zu den im Stundenplan aufgeführten<br />
Zeiten.<br />
… ist im ganzen Schulhaus strengstens untersagt. Im Freien darf<br />
ausserhalb der rauchfreien Zonen geraucht werden.<br />
… wird im 1. Lehrjahr klassenweise abgegeben. Er ist nur mit Stempel<br />
und Unterschrift des bbz freiamt gültig. Verlorengegangene<br />
Ausweise ersetzt das Sekretariat gegen eine Gebühr von Fr. 10.-.<br />
… ist für alle administrativen Angelegenheiten zuständig. Geöffnet<br />
von 07:30-12:45 und von 13:15-16:45.<br />
… bieten wir auf Wunsch an. Bitte wenden Sie sich an Ihre Klassenlehrperson.<br />
… erhalten Sie jeweils am Semesterende. Eine Kopie davon geht an<br />
die Lehrfirma. Beschwerderecht innert 20 Tagen beim Schulvorstand<br />
(siehe Zeugnis-Rückseite).
<strong>Basisinformationen</strong> 5<br />
Adressen<br />
bbz freiamt Tel. 056 618 55 00<br />
Bremgarterstrasse 17 Fax 056 618 55 10<br />
5610 Wohlen Mail info@bbzf.ch<br />
URL www.bbzf.ch<br />
Schulleitung<br />
Philippe Elsener<br />
Rektor, Leiter abteilung wirtschaft<br />
Rolf Maurer<br />
Leiter abteilung gewerbe und technik<br />
Oliver Richner<br />
Leiter abteilung weiterbildung und innovation<br />
ph.elsener@bbzf.ch<br />
r.maurer@bbzf.ch<br />
o.richner@bbzf.ch<br />
Schulvorstand<br />
Paul Huwiler<br />
Präsident<br />
Herbert Thürig<br />
Vizepräsident<br />
paul@huwiler.org<br />
herbruth@bluewin.ch<br />
Sekretariat Tel. 056 618 55 00<br />
Mail info@bbzf.ch<br />
Katja Steinmann<br />
Cécile Deuring<br />
Deborah Hutter<br />
Front Office<br />
Back Office<br />
Lernende Kauffrau<br />
Mediothek<br />
mediothek@bbzf.ch<br />
Ruth Ackermann<br />
Franziska Widmer<br />
Hausdienst<br />
Berufsschulhaus<br />
Bruno Chiacchia Mobile 079 655 14 06<br />
Margrit Steiner Mobile 079 706 78 20<br />
hauswart@bbzf.educanet2.ch<br />
Turnhalle Hofmatten<br />
Christine Schwegler Mobile 079 233 77 12
<strong>Basisinformationen</strong> 6<br />
Lehrpersonen abteilung gewerbe und technik<br />
bl<br />
bu<br />
cast<br />
ga<br />
gr<br />
ho<br />
ju<br />
ko<br />
ma<br />
sy<br />
sw<br />
vs<br />
vk<br />
vo<br />
vh<br />
wf<br />
Blunschi Julius<br />
Burkart Sven<br />
Castellazzi Eveline<br />
Gautschi Heinz<br />
Gretler Angelika<br />
Hofmänner Mark<br />
Jungblut Peter<br />
Koch Erwin<br />
Maurer Rolf<br />
Schnyder Markus<br />
Schwander Thomas<br />
Villiger Simon<br />
Vock Ivan<br />
Vogel Lucia<br />
Vollenweider Heinz<br />
Wilk Fritz<br />
FU<br />
FU<br />
ABU<br />
ABU<br />
ABU<br />
ABU, SuG<br />
FU<br />
FU<br />
ABU<br />
ABU<br />
FU<br />
SuG<br />
FU<br />
FU<br />
FU<br />
FU<br />
Fächer<br />
ABU<br />
FU<br />
SuG<br />
Allgemeinbildender Unterricht<br />
Fachunterricht<br />
Sport und Gesundheit
<strong>Basisinformationen</strong> 7<br />
Unterrichtsorganisation<br />
Berufliche Grundbildung<br />
Praktische Ausbildung im Lehrbetrieb<br />
Theoretische Ausbildung, Allgemeinbildung, Sport und Gesundheit<br />
in der Berufsfachschule<br />
Überbetriebliche Kurse<br />
Fächerkatalog Fachunterricht 5 Lektionen<br />
Allgemeinbildung (ABU)<br />
Sport und Gesundheit<br />
3 Lektionen<br />
1 Lektion<br />
Fachnote ABU<br />
Die Fachnote ABU im Fähigkeitszeugnis wird errechnet aus:<br />
und<br />
Positionsnote 1<br />
Positionsnote 2<br />
Positionsnote 3<br />
= Vertiefungsarbeit (VA); zweitletztes Semester<br />
= Schlussprüfung (SP),<br />
in der Regel schriftlich (Gesellschaft/Sprache und<br />
Kommunikation); Ende Lehrzeit<br />
= Erfahrungsnoten (Durchschnitt aller Semesternoten<br />
der Lernbereiche "Gesellschaft" und "Sprache<br />
Kommunikation"<br />
Beispiel Positionsnote 1 4.5<br />
Positionsnote 2 5.5<br />
Positionsnote 3 4.3<br />
Total/Durchschnitt 14.3 : 3 = 4.76<br />
Fachnote ABU 4.8 (gerundet auf 1/10)
<strong>Basisinformationen</strong> 8<br />
Ferienplan<br />
Ferienplan (Änderungen vorbehalten)<br />
Jahr<br />
Ferien<br />
letzter Schultag<br />
erster Schultag<br />
2011/12 Sommer 01.07.2011 08.08.2011<br />
Herbst 30.09.2011 17.10.2011<br />
Weihnacht 23.12.2011 09.01.2012<br />
Sportferien 27.01.2012 13.02.2012<br />
Frühling 05.04.2012 23.04.2012<br />
2012/13 Sommer 06.07.2012 13.08.2012<br />
Herbst 28.09.2012 15.10.2012<br />
Weihnacht 21.12.2012 07.01.2013<br />
Sportferien 25.01.2013 11.02.2013<br />
Frühling 12.04.2013 29.04.2013<br />
2013/14 Sommer 05.07.2013 12.08.2013<br />
Herbst 27.09.2013 14.10.2013<br />
Weihnacht 20.12.2013 06.01.2014<br />
Sportferien 24.01.2014 10.02.2014<br />
Frühling 04.04.2014 22.04.2014
<strong>Basisinformationen</strong> 9<br />
10 Grundregeln für die Lehre<br />
Sicher hast du auch schon gehört: «Mit der Lehre beginnt der Ernst des Lebens.» Tatsache ist, dass gerade<br />
in der Berufswelt viele etwas gefunden haben, das ihnen wirklich Freude bereitet. Ein Gebiet, wo<br />
etwas Wertvolles geleistet und erreicht werden kann – etwas, das dich vielleicht herausfordert und bei<br />
dem du sogar noch etwas verdienst.<br />
Die Lehre ist der erste Schritt in deine persönliche und wirtschaftliche Unabhängigkeit.<br />
Die folgenden 10 Punkte sollen dir helfen, den Start zu erleichtern.<br />
1. INTERESSE<br />
Was heisst eigentlich «Interesse»? Interesse ist die Bereitschaft, etwas wissen zu wollen. Vielleicht<br />
kannst du schon vorher etwas über dein Lehrunternehmen herausfinden (Internet). Was verkauft das Unternehmen,<br />
was stellt es her? Welche Resultate schafft der Beruf, in dem du lernen willst? Welche Fertigkeiten<br />
wirst du dort lernen? Was genau wirst du in diesem Beruf tun? Und während der ganzen Lehre<br />
gilt: beobachten, schauen, auswerten, fragen!<br />
2. MOTIVATION<br />
Motivation ist der innere Antrieb, ein Ziel zu erreichen. Werde dir darüber klar, was das Berufsziel deines<br />
Lehrberufs ist. Was sind die Weiterbildungsmöglichkeiten? Finde heraus, ob deine Vorstellungen mit der<br />
Realität des täglichen Berufslebens übereinstimmen. Vergiss dabei aber nicht, dass in jedem Beruf hin<br />
und wieder Durststrecken überwunden werden müssen. Auch hier gilt: mitmachen, dabei sein, offen<br />
sein, sich hineinknien – und wiederum: Fragen sind erwünscht!<br />
3. LERNBEREITSCHAFT<br />
Etwas nicht zu wissen ist keine Schande, sondern der Anfang zu mehr Wissen. Wer weiss, dass er etwas<br />
nicht weiss, ist meistens schon einen Schritt weiter. Manchmal brauchst du eine gewisse Beharrlichkeit,<br />
bis du an die gewünschten Informationen gelangst. Ausgelernte Fachleute geben dir gerne Auskunft.<br />
4. EINSATZFREUDE<br />
Fast jeder hat eine Erinnerung an eine sportliche Leistung, die er nur erreichte, weil er sich voll eingesetzt<br />
hat. Im übertragenen Sinn gilt dies auch für das Berufsleben, und die Freude des Erfolgs fühlt sich<br />
genauso gut an wie beim Sport.<br />
5. VERANTWORTUNG<br />
Verantwortung ist der Mut und die Bereitschaft, etwas zu tun und dafür geradezustehen, aber auch auf<br />
die erzielten Resultate stolz zu sein. Natürlich sind Fehler nicht das Ziel der Ausbildung. Wenn sie geschehen,<br />
kannst du sie zugeben und ausbügeln. Manchmal bedeutet das vielleicht, dass du freiwillig etwas<br />
länger arbeitest, aber ganz sicher heisst es, dass du daraus etwas lernst.<br />
6. RESPEKT UND ANSTAND<br />
Wenn du in die Lehre gehst, kommt eine völlig neue Situation auf dich zu. Möglicherweise kennst du niemanden,<br />
und vielleicht bist du auch ein wenig nervös. Sicher hast du eine Vorstellung davon, wie du von<br />
diesen Leuten behandelt werden möchtest. Jetzt sei dir einfach bewusst, dass das auf der anderen Seite<br />
gar nicht so anders aussieht. Wenn du also die Menschen im Lehrbetrieb genauso behandelst, wie du von<br />
ihnen behandelt werden willst, kommt es gut.
<strong>Basisinformationen</strong> 10<br />
7. TEAMFÄHIGKEIT<br />
Ein Team ist ein Zusammenschluss mehrerer Personen, die gemeinsam eine Aufgabe lösen oder ein bestimmtes<br />
Ziel erreichen wollen. Erst wenn jeder seinen Bereich voll ausführt und auch bereit ist, Verantwortung<br />
für seine Mitspieler zu übernehmen, bildet sich ein wirkliches Team.<br />
8. SPIELREGELN<br />
Spielregeln gibt es eigentlich nur, damit jedes Teammitglied seine Freiheiten und Grenzen kennt. Wenn<br />
sich jeder danach richtet, funktioniert die Zusammenarbeit viel besser.<br />
9. EHRLICHKEIT<br />
Ehrlichkeit ist nicht viel mehr als der Mut, das zu sagen, was ist. Wenn du etwas verbockt hast, fällt es dir<br />
vielleicht schwer, dies dem Chef/Chefin zu melden. Und selbst wenn er/sie tatsächlich aus der Haut<br />
fährt: Einen Wutanfall kannst du in der Regel leichter ertragen als das ungute Gefühl einer Unwahrheit.<br />
10. SCHULNOTEN<br />
Bring mit, was du hast. Natürlich sind die berufsbezogenen Schulleistungen wichtig, ohne die geht es<br />
nicht<br />
Für einen erfolgreichen Einstieg in die Unabhängigkeit braucht es alle 10 Basics.
<strong>Basisinformationen</strong> 11<br />
Nutzungsreglement der Informatikeinrichtungen<br />
Allgemeine Ordnung<br />
Die Einrichtungen sind sorgfältig zu bedienen und zu behandeln.<br />
Vor dem Verlassen wird der Arbeitsplatz in Ordnung gebracht: Computer korrekt heruntergefahren,<br />
sauberer Tisch, Stuhl zugeschoben…<br />
Esswaren und Getränke bleiben in den Schultaschen verschlossen und dürfen in keinem Fall konsumiert<br />
werden.<br />
Schäden am System sind unverzüglich der Lehrperson zu melden.<br />
Daten, Datensicherung, Kommunikation<br />
Es dürfen ohne Genehmigung durch Lehrpersonen keine Bilder, Filme, Programme oder Sounds gespeichert<br />
werden.<br />
Daten mit rassistischen oder pornografischen Inhalten sind verboten.<br />
Für die Datensicherung sind die NutzerInnen selbst verantwortlich.<br />
Internet<br />
Während des Unterrichts dürfen die Dienste des Internets nur mit ausdrücklicher Genehmigung der<br />
Lehrperson genutzt werden.<br />
Der Konsum von pornografischen oder rassistischen Inhalten auf dem Internet ist verboten.<br />
Kommunikation mit andern NutzerInnen während des Unterrichts über das Netz ist verboten.<br />
Sanktionen<br />
Verstösse gegen das Nutzungsreglement werden gemäss Schulordnung, SFHB und Bussenreglement<br />
geahndet. Werden die Informatikeinrichtungen vorsätzlich ausser Funktion gesetzt oder unsorgfältig behandelt,<br />
werden unverzüglich Massnahmen ergriffen (bis hin zum Antrag auf Wegweisung von der Schule).<br />
Reperaturkosten werden dem/der Verursachenden vollumfänglich in Rechnung gestellt.
<strong>Basisinformationen</strong> 12<br />
Benutzerordnung Mediothek<br />
Allgemeines<br />
Ausweis<br />
Öffnungszeiten<br />
Maximalzahl<br />
Medien<br />
Die Mediothek kann von allen Lernenden und Lehrpersonen sowie allen übrigen<br />
Mitarbeiter des bbz freiamt kostenlos benützt werden.<br />
Der "Ausweis für Lernende" (Schülerausweis) gilt als Benutzungausweis.<br />
Er ist bei jeder Ausleihe unaufgefordert vorzuweisen!<br />
Montag - Freitag, 09.55 - 13.00 Uhr<br />
Während der Schulferien und an Feiertagen bleibt die Mediothek geschlossen.<br />
4 Bücher + 2 Nonbooks (DVD, CD-Rom u.a.)<br />
Für Vorträge und Arbeiten auch mehrere Medien auf Anfrage.<br />
Ausleihfrist Bücher, Hörbücher, Comics, Zeitschriften, CD-ROM: 4 Wochen<br />
Sach-DVD, DVD, Blu-ray:<br />
1 Woche<br />
- Verlängerung möglich, sofern das betreffende Medium nicht reserviert ist<br />
- Für individuelle und Gruppenarbeiten separate Fristen möglich<br />
Weitergabe<br />
Reservationen<br />
Benützung PCs<br />
an Dritte ausserhalb des eigenen Haushaltes ist strikte untersagt!<br />
Bereits ausgeliehene Medien können kostenlos vorbestellt werden. Dazu bitte separaten<br />
Reservationsschein ausfüllen und in der Mediothek abgeben. Sobald verfügbar,<br />
wird der/die Lernende per E-Mail benachrichtigt und das Medium während<br />
einer Woche bereitgehalten.<br />
Das Mediothekspersonal kann für die Nutzung der Geräte in Stosszeiten maximale<br />
Benutzungszeiten festlegen.<br />
Mahnungen 1. Mahnung kostenlos<br />
2. Mahnung Fr. 10.00<br />
3. Mahnung Fr. 20.00<br />
10 Tage nach der 3. Mahnung werden die Medien zum Neuwert in Rechnung gestellt,<br />
zuzüglich einer Bearbeitungsgebühr von Fr. 20.00.<br />
Verhalten in<br />
der Mediothek<br />
Haftung<br />
Kopieren<br />
Ausschluss<br />
- Garderobe: Taschen, Mappen, Säcke, Mäntel und Jacken sind in den dafür<br />
bestimmten Fächern im Eingangsbereich zu deponieren. Wertgegenstände<br />
bitte auf sich tragen. Das bbzf übernimmt keine Haftung.<br />
- Ess- und Trinkwaren sind nicht gestattet, bitte ebenfalls deponieren.<br />
- Handy-Gespräche sind zu unterlassen.<br />
Benutzer und Benutzerinnen sind zu schonendem Umgang mit Medien und Infrastruktur<br />
verpflichtet. Verlust oder Beschädigungen werden in Rechnung gestellt,<br />
zuzüglich einer Bearbeitungsgebühr von Fr. 20.00.<br />
Das Kopieren der ausgeliehenen Medien ist verboten. Ferner dürfen Ton- und Bildträger<br />
weder öffentlich abgespielt noch gegen Entgelt vorgeführt werden. Gemäss<br />
urheberrechtlichen Bestimmungen ist es nicht zulässig, vollständige Dokumente<br />
zu kopieren. Das bbzf übernimmt keinerlei Haftung für Übertritte des Urheberrechtes<br />
durch ihre Benutzer und Benutzerinnen.<br />
Wer schwerwiegend oder wiederholt gegen diese Bestimmungen verstösst, wird<br />
von der Benutzung ausgeschlossen und der Schulleitung gemeldet.
<strong>Basisinformationen</strong> 13<br />
Parkplatzordnung bbz freiamt<br />
Gemäss Gemeinderat und Gemeindepolizei Wohlen sind rund um das bbz freiamt folgende Parkierungsregeln<br />
zu beachten:<br />
Parkieren erlaubt: Autos Parkfelder vor und im Parkhaus Hofmatten<br />
Zweiräder<br />
Unterstand Steingasse (oberhalb Aula)<br />
Parkieren verboten: - reservierte Parkplätze<br />
- Parkplatz der Industriellen Betriebe IBW<br />
- Parkplätze beim Bleichi-Areal<br />
- Velos und Motorräder ausserhalb der Zweiradunterstände an der Steingasse<br />
- Velounterstand Bezirksschule<br />
Es werden regelmässig Polizeikontrollen durchgeführt. Parksünder werden unnachsichtig gebüsst.<br />
Die Strasse vom bbz zur Sportanlage Hofmatten ist mit der nötigen Vorsicht zu befahren: Schulweg<br />
und Kinderspielplatz! K<br />
Unverantwortliche Fahrweise wird von der Schulleitung geahndet.<br />
g
<strong>Basisinformationen</strong> 14<br />
Unterricht Sport & Gesundheit<br />
Ziele Sport treiben - gesund bleiben Selbständig und richtig Sport treiben<br />
Ausbildung in den Sportspielen Förderung der persönlichen Fitness<br />
Ausrüstung<br />
1 Paar saubere Sportschuhe (Sohle darf nicht färben)<br />
Sportleibchen, Sporthose, frische Unterwäsche<br />
Frottiertuch mit Duschzeug<br />
Frühlings- bis Herbstferien: Badezeug und Joggingschuhe<br />
Organisation<br />
Unterrichtszeiten, zugeteilte Halle und Garderobe sind einzuhalten.<br />
Kaugummis sind in der ganzen Sportanlage verboten (Busse: CHF 10.--).<br />
Wertsachen nicht in den Kleidungsstücken lassen. Schmuck und Uhren sind wegen<br />
Verletzungsgefahr abzulegen.<br />
Das Barfussturnen oder Turnen in Socken ist untersagt.<br />
Vergessliche Lehrtöchter und Lehrlinge müssen das Sportzeug vor der Lektion beim<br />
Sportlehrer mieten (CHF 10.--).<br />
Aus Hygienegründen ist Duschen nach dem Sportunterricht obligatorisch.<br />
Absenzen<br />
Es gilt grundsätzlich die gleiche Regelung wie beim übrigen Unterricht.<br />
Wer sich nicht sportfähig fühlt, hat in jedem Fall vor der Sportlektion den Sportlehrer persönlich<br />
über den Grund zu informieren. Andernfalls wird die Absenz als unentschuldigt<br />
vorgemerkt.<br />
Der Sportlehrer entscheidet über den weiteren Einsatz sportunfähiger Lernender in der<br />
Lektion. Sie können für Aufgaben im Sportunterricht eingesetzt werden. Werden sportunfähige<br />
(Krankheit, Unfall, Unwohlsein, usw.) Lernende im Sportunterricht nicht eingesetzt,<br />
haben sie eine Entschuldigung zu bringen.<br />
Fordert eine Verletzung eine längere Dispensation, ist dafür ein befristetes Arztzeugnis<br />
mitzubringen.<br />
Für Spitzensportler sind keine Dispensen vorgesehen.<br />
Die Monatsregel gilt weder als Dispensations- noch als Absenzgrund. Bei Problemen im<br />
Zusammenhang mit dem Schwimmunterricht muss der Sportlehrer anfangs Semester informiert<br />
werden.<br />
Note<br />
Sie setzt sich aus zwei Teilnoten zusammen:<br />
Leistungsnote und Verhaltensnote<br />
Testformen zur Leistungserhebung<br />
Einsatz, Mitarbeit, Hilfsbereitschaft,<br />
Anstand, Fairness, Teamgeist