www .bbzf.ch - Berufsbildungszentrum Freiamt
www .bbzf.ch - Berufsbildungszentrum Freiamt
www .bbzf.ch - Berufsbildungszentrum Freiamt
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
z<br />
A u s g a b e 3 / A u g u s t 2 0 0 3<br />
bbz<br />
berufsbildungszentrum freiamt<br />
5610 wohlen<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser<br />
Der im letzten <strong>bbzf</strong>lash angekündigte<br />
positive Ents<strong>ch</strong>eid des Regierungsrates<br />
zum Um- und Neubau <strong>bbzf</strong> (Raumprogramm)<br />
ist am 22. Januar bei uns eingetroffen.<br />
Damit verbunden war die Forderung,<br />
bis Ende Mai ein Vorprojekt zuhanden<br />
BBT (Bundesamt für Berufsbildung<br />
und Te<strong>ch</strong>nologie) auszuarbeiten, um no<strong>ch</strong><br />
von den Subventionen für Berufss<strong>ch</strong>ulbauten<br />
zu profitieren. Mit der Einführung<br />
des neuen Berufsbildungsgesetzes auf<br />
Beginn 2004 werden diese direkten Subventionen<br />
gestri<strong>ch</strong>en werden. Dank äusserst<br />
engagierter Mitarbeit aller Beteiligten<br />
bei Gemeinde und Kanton war es mögli<strong>ch</strong>,<br />
anfangs Mai das Baudossier einzurei<strong>ch</strong>en.<br />
Wir sind einmal mehr zuversi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>, dass<br />
bei Ers<strong>ch</strong>einen dieses <strong>bbzf</strong>lash die Subventionszusage<br />
bei uns eingetroffen sein<br />
wird und wir mit der Projektierung beginnen<br />
können.<br />
In zwei weiteren Berei<strong>ch</strong>en haben wir im<br />
vergangenen Halbjahr die Flu<strong>ch</strong>t na<strong>ch</strong> vorn<br />
ergriffen: Zum einen hat unsere designierte<br />
Mediothekarin Anita Kohler in einem<br />
ersten S<strong>ch</strong>ritt rund 1500 Medien bes<strong>ch</strong>afft,<br />
die den Grundstock für die neue Mediothek<br />
bilden. Vor dem Endausbau können<br />
wir nun gute Erfahrungen mit den Benutzerwüns<strong>ch</strong>en<br />
sammeln. Zum andern<br />
streben wir im Berei<strong>ch</strong> Qualitätsmanagement<br />
auf Ende 2004 die Zertifizierung<br />
na<strong>ch</strong> ISO 9001:2000 an. Die Erarbeitung<br />
des S<strong>ch</strong>ulführungshandbu<strong>ch</strong>s läuft auf<br />
Ho<strong>ch</strong>touren.<br />
Sorgen bereiten uns die S<strong>ch</strong>ülerzahlen.<br />
Sowohl in der gewerbl.-ind. wie wahrs<strong>ch</strong>einli<strong>ch</strong><br />
au<strong>ch</strong> in der kaufm. Abteilung<br />
wird es weniger Klassen geben. Viele<br />
offene Lehrstellen im Bau-, Metzger- und<br />
Bäckergewerbe werden dieses Jahr ni<strong>ch</strong>t<br />
besetzt werden. Ein wi<strong>ch</strong>tiger Grund dafür<br />
ist si<strong>ch</strong>er das s<strong>ch</strong>windende Sozialprestige.<br />
Die Reform der kaufm. Grundbildung (RKG)<br />
und die damit verbundene aufwändigere<br />
betriebli<strong>ch</strong>e Ausbildung sowie die unbefriedigende<br />
Wirts<strong>ch</strong>aftslage haben dazu<br />
geführt, dass im KV-Berei<strong>ch</strong> viel weniger<br />
Lehrstellen angeboten werden.<br />
In unserer losen Reihe der <strong>bbzf</strong>-Ausbildungslehrgänge<br />
stellt Ihnen der Bäcker-<br />
Fa<strong>ch</strong>lehrer Heinz Vollenweider seine<br />
Abteilung vor und illustriert sie mit Fotos<br />
aus dem kreativen<br />
S<strong>ch</strong>affen seiner<br />
S<strong>ch</strong>ülerInnen.<br />
Viel Vergnügen bei<br />
der Lektüre unserer<br />
dritten <strong>bbzf</strong>lash-<br />
Ausgabe.<br />
Orlando Müller<br />
flash<br />
Lehrabs<strong>ch</strong>lussprüfungen 2003<br />
Gewerbli<strong>ch</strong>-<br />
Industrielle Abteilung<br />
Wenn die Traktoren im<br />
bbz freiamt auffahren,<br />
ist die LAP in Si<strong>ch</strong>tweite.<br />
Draussen im<br />
S<strong>ch</strong>ulhof die S<strong>ch</strong>üler<br />
der LM 4 (Landmas<strong>ch</strong>inenme<strong>ch</strong>aniker)<br />
bereits in Siegerpose.<br />
Die besten der gewerbli<strong>ch</strong>industriellen<br />
Abteilung<br />
Lehrabs<strong>ch</strong>lussprüfungen ab Note 5.0<br />
Bäcker-Konditor (22 Prüflinge / 6 mit<br />
Note 5 und besser / ni<strong>ch</strong>t bestanden: 1)<br />
S<strong>ch</strong>uma<strong>ch</strong>er Claudia<br />
Urs Stutz, Unterlunkhofen, Note 5,5<br />
Wirth Rainer<br />
Beat Eberhard, Mägenwil, Note 5,2<br />
Ammann Alex<br />
Rolf Vollenweider, Mellingen, Note 5,1<br />
Peterhans Rebecca<br />
Peter S<strong>ch</strong>mid, Niederrohrdorf, Note 5,1<br />
Portmann Mi<strong>ch</strong>ele<br />
Bruback AG, Bremgarten, Note 5,1<br />
Müller Martin<br />
Markus Ruckli, Sarmenstorf, Note 5,0<br />
Metzger (20 Prüflinge / 6 mit Note 5<br />
und besser / ni<strong>ch</strong>t bestanden: 0)<br />
Stöckli Remo<br />
Beat Peterhans, Niederwil, Note 5,3<br />
Weiersmüller Lukas<br />
Gebr. Strässle, Suhr, Note 5,3<br />
Wernli Thomas<br />
Urs Suter, Seon, Note 5,3<br />
Alimi Naser<br />
Gebrüder Felder, Safenwil, Note 5,1<br />
König Andreas<br />
Hans Kreienbühl, Vordemwald, Note 5,1<br />
Nöthiger Mi<strong>ch</strong>ael<br />
Gebr. Rufer, S<strong>ch</strong>lossrued, Note 5,0<br />
Die se<strong>ch</strong>s besten Metzger mit ihrem Fa<strong>ch</strong>lehrer Thomas S<strong>ch</strong>wander (Mitte)<br />
Maurer (14 Prüflinge / 1 mit Note 5 und<br />
besser / ni<strong>ch</strong>t bestanden: 1)<br />
Vollenweider Sandro<br />
Leuthard AG, Merens<strong>ch</strong>wand, Note 5,2<br />
Damens<strong>ch</strong>neiderin (10 Prüflinge / 7 mit<br />
Note 5 und besser / ni<strong>ch</strong>t bestanden: 1)<br />
Kaufmann Katja<br />
bbz freiamt, Wohlen, Note 5,5<br />
Treier Hanna<br />
KSB, Aarau, Note 5,4<br />
Frey Angelika<br />
KSB, Aarau, Note 5,2<br />
S<strong>ch</strong>üepp Monika<br />
bbz freiamt, Wohlen, Note 5,2<br />
Hintermann Martina<br />
bbz freiamt, Wohlen, Note 5,1<br />
Imseng Sabrina<br />
bbz freiamt, Wohlen, Note 5,1<br />
Hitz Daniela<br />
Mode Elle, Lenzburg, Note 5,0<br />
Landmas<strong>ch</strong>inenme<strong>ch</strong>aniker<br />
(24 Prüflinge / 6 mit Note 5 und besser /<br />
ni<strong>ch</strong>t bestanden: 4)<br />
Theiler Charles<br />
Ba<strong>ch</strong>mann Ruedy, Rüstens<strong>ch</strong>wil/Auw,<br />
Note 5,3<br />
Vollenweider Stefan<br />
Burkhardt Paul, Sins, Note 5,3<br />
S<strong>ch</strong>mid Gabriel<br />
Kuoni Landte<strong>ch</strong>nik, Oberhof, Note 5,2<br />
Erne Hansjörg<br />
Erne Bruno, Hettens<strong>ch</strong>wil, Note 5,1<br />
Laube Daniel<br />
S<strong>ch</strong>weri Hans, S<strong>ch</strong>neisingen, Note 5,0<br />
Räber Patrick<br />
Mäder AG, Niederwil, Note 5,0<br />
Motorgeräteme<strong>ch</strong>aniker<br />
(1 Prüfling / ni<strong>ch</strong>t bestanden: 1)
TeilnehmerInnen an der<br />
Kaufmännis<strong>ch</strong>en<br />
Lehrabs<strong>ch</strong>lussprüfung 2003<br />
Total: 114<br />
Übrige erfolgrei<strong>ch</strong>e DiplomandInnen<br />
in alphabetis<strong>ch</strong>er Reihenfolge<br />
BerufsmaturandInnen:<br />
Erstprüfung: 37<br />
davon bestanden: 35<br />
Repetent 1<br />
Kaufmännis<strong>ch</strong>e Angestellte:<br />
Erstprüfung 76<br />
davon bestanden: 73<br />
Ersatz BM: 2<br />
Abt Gina Robate<strong>ch</strong> AG Muri<br />
Arpagaus Seline Gemeindeverwaltung Villmergen<br />
Aydinalp Tanya ZMS/PMA Medienbeoba<strong>ch</strong>tung AG Aettens<strong>ch</strong>wil<br />
Bärts<strong>ch</strong>i Sandra EMSA Rahmenleisten AG Villmergen<br />
Bajrami Bahrije Stobag AG Muri<br />
Berger Daniel Raiffeisenbank Muts<strong>ch</strong>ellen Rudolfstetten<br />
Bieri Christine Algra AG Merens<strong>ch</strong>wand<br />
Bigler Johanna Orion Business Travel AG Bremgarten<br />
Bruderer Lydia Reisebüro Metro AG Zug<br />
Bütler Mi<strong>ch</strong>i Robert Wild AG Muri AG<br />
Bütler Nadine Gemeindeverwaltung Eggenwil<br />
Denier Mi<strong>ch</strong>èle Notter Hans AG Boswil<br />
Ernst Melanie Profi Office GmbH Wohlen<br />
Ernst Mirjam Gemeindeverwaltung Widen<br />
Etterlin Karin Georg Utz AG Bremgarten<br />
Fankhauser Susanne Zumsteg Holzhandel AG Villmergen<br />
Fis<strong>ch</strong>ba<strong>ch</strong> Melanie Cellpack AG Villmergen<br />
Fis<strong>ch</strong>ba<strong>ch</strong>er Sandra Gemeindeverwaltung Arni<br />
Fis<strong>ch</strong>er Claudia NBS Immobilien-Treuhand GmbH Meisters<strong>ch</strong>wanden<br />
Forlin Stefanie Gemeindeverwaltung Zufikon<br />
Frey Stefanie Raiffeisenbank Boswil-Bünzen<br />
Füglistaler Anita Cellpack AG Villmergen<br />
Geisseler Stefanie Fanair AG Rudolfstetten<br />
Gerwe Thomas Metag Treuhand AG Rudolfstetten<br />
Grob Dominik Geissmann Papier AG Dottikon<br />
Gwerder Manuela Alcan Airex AG Sins<br />
Heggli Franziska Raiffeisenbank Oberlunkhofen<br />
Huber Manuela Ei<strong>ch</strong>holzer Hauste<strong>ch</strong>nik AG Oberlunkhofen<br />
Käppeli Nadine Strapex GmbH Wohlen<br />
Karanovic Ljiljana Acry-Trend AG Wohlen<br />
Keus<strong>ch</strong> Sabrina Wilco AG Wohlen<br />
Kne<strong>ch</strong>t Rahel G. Geissmann-Huber AG Hägglingen<br />
Ko<strong>ch</strong> Stefanie Sprüngli Druck AG Villmergen<br />
Koller Sas<strong>ch</strong>a Garage Auto Kunz AG Wohlen<br />
Külling Andrea Gemeindeverwaltung Wohlen<br />
Lauba<strong>ch</strong>er Andrea Gemeindeverwaltung Beinwil/<strong>Freiamt</strong><br />
Lavagnolo Debora Bezirksamt Bremgarten<br />
Lenherr Daniela Treuhandbüro U. Hofstetter AG Niederwil<br />
Lüs<strong>ch</strong>er Daniela Kne<strong>ch</strong>t Reisen AG Wohlen<br />
Matkeviciuté Eglé KSU A-Te<strong>ch</strong>nik AG Wohlen<br />
Meyer Jacqueline Gemeindeverwaltung Niederwil<br />
Meyer Jacqueline Levo AG Wohlen<br />
Meyer Susanne Garage Henggi AG Wohlen<br />
Montuori Gionatan Gemeindeverwaltung Hägglingen<br />
Mosimann Janine Geissmann Papier AG Dottikon<br />
Müller Bianca Gebosa GmbH Hermets<strong>ch</strong>wil<br />
Müller Madlen Gemeindeverwaltung Sarmenstorf<br />
Müller Ramona Treuhand Service Markus O<strong>ch</strong>sner Waltens<strong>ch</strong>wil<br />
Notter Serena Advokatur und Notariat<br />
Bütler und Koller Berikon<br />
Nrejaj Valentina Dresohn AG Bremgarten<br />
Paolozzi Patrizia Stadtverwaltung Bremgarten<br />
Räber Nina Armin Notter AG Boswil<br />
Romano Christina Involvo AG Bünzen<br />
S<strong>ch</strong>är Jessica EMS-DOTTIKON AG Dottikon<br />
S<strong>ch</strong>ärer Manuel Winkler Veranstaltungste<strong>ch</strong>nik AG Wohlen<br />
S<strong>ch</strong>aufelbühl Daniela S<strong>ch</strong>üwo AG Wohlen<br />
S<strong>ch</strong>warz Sarah Gemeindeverwaltung Meisters<strong>ch</strong>wanden<br />
S<strong>ch</strong>wegler Sarah Georg Utz AG Bremgarten<br />
Seiler Daniel Gemeindeverwaltung Wohlen<br />
Sekinger Isabelle Gemeindeverwaltung Fis<strong>ch</strong>ba<strong>ch</strong>-Gösl.<br />
Stalder Karin Billerbeck S<strong>ch</strong>weiz AG Fis<strong>ch</strong>ba<strong>ch</strong>-Gösl.<br />
Stutz Andrea Ferratec AG Rudolfstetten<br />
Stutz Cornelia Wey Elementbau AG Villmergen<br />
Trottmann Priska O. Kleiner AG Wohlen<br />
Vec<strong>ch</strong>io Tamara Gemeindeverwaltung Wohlen<br />
Villiger Martina Raiffeisenbank Merens<strong>ch</strong>wand<br />
Vincenz Silvio AWM Mold Te<strong>ch</strong> AG Muri AG<br />
Vock Marusca Max Berts<strong>ch</strong>inger AG Villmergen<br />
Wetli Roger Gemeindeverwaltung Dottikon<br />
Willi Nicole Aarg. Kantonalbank Wohlen<br />
Zobrist Martina Gemeindeverwaltung Muri<br />
<strong>bbzf</strong>lash<br />
Rangliste Lehrabs<strong>ch</strong>lussprüfung<br />
Kaufmännis<strong>ch</strong>e Angestellte<br />
im eidgenössis<strong>ch</strong>en Rang<br />
Rodel Daniel<br />
Damba<strong>ch</strong> AG, Villmergen<br />
50.2 Punkte, Note 5.6<br />
Bas<strong>ch</strong>nagel Ra<strong>ch</strong>el<br />
Elro-Werke AG, Bremgarten<br />
47.9 Punkte, Note 5.3<br />
Hunziker Dominik<br />
Texpart Handels AG, Villmergen<br />
47.5 Punkte, Note 5.3<br />
Baumgartner Sarina<br />
Gemeindeverwaltung Abtwil<br />
47.3 Punkte, Note 5.3<br />
Rangliste Lehrabs<strong>ch</strong>lussprüfung<br />
Kaufmännis<strong>ch</strong>e Berufsmatura<br />
im eidgenössis<strong>ch</strong>en Rang<br />
Vollenweider André<br />
Neue Aargauer Bank, Wohlen<br />
58.3 Punkte, Note 5.3<br />
Übrige erfolgrei<strong>ch</strong>e BerufsmaturandInnen<br />
in alphabetis<strong>ch</strong>er Reihenfolge<br />
Andreoli Marco Neue Aargauer Bank Wohlen<br />
Baumann Marc PUAG AG Bremgarten<br />
Bieler Melanie Raiffeisenbank Sins<br />
Bieli Christian Die Mobiliar^ Muri<br />
Bürgisser Matthias Gemeindeverwaltung Rudolfstetten<br />
Bütler Tizian Aarg. Kantonalbank Wohlen<br />
Cescato Mi<strong>ch</strong>ael Stiftung St. Josefsheim Bremgarten<br />
Dürst Jessica SAI Dielag AG Bremgarten<br />
Fis<strong>ch</strong>lin Mi<strong>ch</strong>èle Kasimir Meyer AG Wohlen<br />
Haeny Claudia Aarg. Kantonalbank Wohlen<br />
Hasler Christian Raiffeisenbank Zufikon<br />
Hess Angela Gemeindeverwaltung Oberrüti<br />
Hödl Nicoletta Montana Bausysteme AG Villmergen<br />
Hotz Sandra EUREP AG Merens<strong>ch</strong>wand<br />
Iten Adrian Alcan Airex AG Sins<br />
Ko<strong>ch</strong> Desirée Sulzer Metco AG Wohlen<br />
Küng Jessica Cellpack AG Villmergen<br />
Lang Manuel Werk und Wohnheim Murimoos Muri<br />
Métry Nicole Gemeindeverwaltung Sins<br />
Müller Stefanie Gemeindeverwaltung Jonen<br />
Panian Sonja Gemeindeverwaltung Muri<br />
Probst Martin Gemeindeverwaltung Oberwil-Lieli<br />
Rizza Carmelo Gemeindeverwaltung Wohlen<br />
Rohrer Tobias Raiffeisenbank Villmergen<br />
Sandoz Joëlle Stadtverwaltung Bremgarten<br />
S<strong>ch</strong>euber Sandra Gemeindeverwaltung Bettwil<br />
Spörri Janine Litrag Treuhand AG Wohlen<br />
Spörri Mirjam IB Wohlen AG Wohlen<br />
Stadelmann Mi<strong>ch</strong>elle Gemeindeverwaltung Berikon<br />
Stammba<strong>ch</strong> Fabienne Neue Aargauer Bank Wohlen<br />
Stierli Karin Die Mobiliar Muri<br />
Weber Christian Cellpack AG Villmergen<br />
We<strong>ch</strong>sler Jacqueline Anw.und Notariatsbüro<br />
lic. jur. Lukas Nauer Bremgarten AG<br />
Wendel Christian Sika S<strong>ch</strong>weiz AG Widen<br />
Züger Stephanie Howag Kabel AG Wohlen
Dominik Hunziker, Sarina Baumgartner, Daniel Rodel<br />
Damens<strong>ch</strong>neiderinnen mit Ingrid Arnold (Leiterin Atelier 2. v.l.) und ABU-Lehrerin Doris Feller (ganz re<strong>ch</strong>ts)<br />
Lehratelier für Damens<strong>ch</strong>neiderinnen:<br />
Die vier austretenden Lehrtö<strong>ch</strong>ter konnten ihre Fähigkeitsausweise<br />
mit folgenden Ergebnissen in Empfang nehmen:<br />
Hintermann Martina 5,1<br />
Imseng Sabrina 5,1<br />
Kaufmann Katja 5,5 (BM)<br />
S<strong>ch</strong>üepp Monika 5,2 (BM)<br />
Ei<strong>ch</strong>ler Sandra Anlehre Textil<br />
Alle haben eine Anstellung gefunden und/oder haben si<strong>ch</strong><br />
für eine Zusatzausbildung ents<strong>ch</strong>ieden.<br />
Heinz Vollenweider<br />
Fa<strong>ch</strong>lehrer<br />
Bäcker-Konditor/In<br />
Die Lehre als Bäcker-Konditor/In dauert<br />
drei Jahre. Während dieser Zeit erhält man<br />
in der Lehrfirma und im bbz freiamt eine<br />
umfassende Ausbildung. Zum Lehrplan<br />
gehören zwei einwö<strong>ch</strong>ige im bbz dur<strong>ch</strong>geführte<br />
Einführungskurse. Der Lehrabs<strong>ch</strong>luss<br />
als gelernte/r Bäcker-Konditor/In<br />
bildet die solide Grundlage für eine spätere<br />
berufli<strong>ch</strong>e Zukunft.<br />
Was brau<strong>ch</strong>t man, um diesen Beruf zu<br />
erlernen?<br />
Ein gutes S<strong>ch</strong>ulzeugnis erlei<strong>ch</strong>tert den<br />
Einstieg, denn in modernen Backstuben<br />
sind aufgeweckte, lernbereite und vielseitig<br />
interessierte junge Leute gefragt.<br />
Ebenso wi<strong>ch</strong>tig sind aber au<strong>ch</strong> manuelles<br />
Ges<strong>ch</strong>ick, Sorgfalt und Zuverlässigkeit,<br />
Sinn für Formen und Farben, Freude an<br />
natürli<strong>ch</strong>en Rohstoffen, Ges<strong>ch</strong>macks- und<br />
Geru<strong>ch</strong>ssinn, eine gute Gesundheit und<br />
die Fähigkeit, in einem Team kollegial<br />
zusammenzuarbeiten. In der Backstube<br />
muss die tägli<strong>ch</strong>e Produktion fast auf die<br />
Minute klappen. Das erfordert eine gute<br />
Planung und Organisation. Trotzdem geht<br />
es in Spitzenzeiten oft hektis<strong>ch</strong> zu und her.<br />
In der Backstube werden ho<strong>ch</strong>wertige<br />
natürli<strong>ch</strong>e Rohstoffe verarbeitet. So wird<br />
Brot aus Mehl, Wasser, Hefe, Salz und<br />
weiteren Zutaten wie Nüssen, Frü<strong>ch</strong>ten<br />
oder Kernen, hergestellt. Für spezielle<br />
Gebäcke und Konditorei-Produkte wird<br />
Butter, Rahm, Zucker, Eier, Crèmes, S<strong>ch</strong>okolade<br />
und Marzipan benötigt. Für die<br />
Zubereitung des Teiges und die weiteren<br />
Arbeiten stehen vers<strong>ch</strong>iedene Mas<strong>ch</strong>inen<br />
und Geräte zur Verfügung. Das wi<strong>ch</strong>tigste<br />
te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e Hilfsmittel ist der Backofen.<br />
Er wird in den meisten Betrieben elektronis<strong>ch</strong><br />
gesteuert. Als Lehrling / Lehrto<strong>ch</strong>ter<br />
lernt man, wie diese Mas<strong>ch</strong>inen und<br />
Geräte eingeri<strong>ch</strong>tet, bedient und gewartet<br />
werden. Hier muss ein wenig te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>es<br />
Verständnis vorhanden sein.<br />
Bäcker-Konditor/In ist aber vor allem ein<br />
handwerkli<strong>ch</strong>er Beruf, der viel manuelles<br />
Ges<strong>ch</strong>ick erfordert. Brote und vielerlei<br />
Kleingebäcke werden von Hand geformt.<br />
Im Konditoreiberei<strong>ch</strong> wird ausgesto<strong>ch</strong>en,<br />
dressiert, gefüllt, glasiert und dekoriert.<br />
Dafür brau<strong>ch</strong>t es Fingerspitzengefühl,<br />
Sorgfalt und gestalteris<strong>ch</strong>es Flair. Diese<br />
Fähigkeiten werden in einer herausfordernden<br />
dreijährigen Berufslehre erlernt.<br />
bbz<br />
berufsbildungszentrum freiamt<br />
5610 wohlen<br />
Kantonalitrallalla<br />
Da hauts einem do<strong>ch</strong> glatt den<br />
Nuggi raus. Na<strong>ch</strong> all den SIENA-<br />
Studien oder so brau<strong>ch</strong>en wir klare<br />
Strategien, vor allem in der Berufsbildung.<br />
Deshalb sage i<strong>ch</strong> hier etwas<br />
ganz Neues und rei<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> Gewagtes:<br />
Bildung und Fors<strong>ch</strong>ung bilden den<br />
Rohstoff der S<strong>ch</strong>weiz, da wir keine<br />
Bodens<strong>ch</strong>ätze haben. Gerade deshalb<br />
müssen wir zu diesem Rohstoff<br />
Sorge tragen.<br />
Halt! Dageblieben! Setzen! Rrrrrruhe!<br />
Zuhören! I<strong>ch</strong> versu<strong>ch</strong>s ganz einfa<strong>ch</strong><br />
zu erklären:<br />
Sorge tragen heisst: Sparen! Denn:<br />
Rohstoffe sind wertvoll und können<br />
versiegen. Also: Sparen! Sparen<br />
heisst: Ressourcen s<strong>ch</strong>onen.<br />
Aaaalso: Klassengrössen rauf. Wir<br />
müssen mögli<strong>ch</strong>st viele ges<strong>ch</strong>eite<br />
Leute aufs Mal zü<strong>ch</strong>ten, damit die<br />
Wahrs<strong>ch</strong>einli<strong>ch</strong>keit steigt, dass<br />
daraus einmal fäige Politiker entstehen.<br />
Und Sparen heisst: Grosse S<strong>ch</strong>ulzentrumme<br />
s<strong>ch</strong>afen damit wir den<br />
Rohstoff Bildung äffizient nutzen<br />
können. Zum guten Glück haben<br />
wir Koniferen in der Bildungspolitik.<br />
Läck, stell dir mal for: Entli<strong>ch</strong><br />
keine Kantonsgelder strapatzierende<br />
S<strong>ch</strong>ulen mehr wie das bbz freiamt<br />
(die können si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t einmal grosss<strong>ch</strong>reiben,<br />
und für so etwas geben<br />
wir Steuergelder aus, herrgottno<strong>ch</strong>mal).<br />
Irgendso ein kommunistis<strong>ch</strong>er<br />
Professor aus der Osts<strong>ch</strong>weiz hat<br />
zwar einmal ges<strong>ch</strong>rieben, kleinere<br />
S<strong>ch</strong>ulen hätten na<strong>ch</strong>weisli<strong>ch</strong> weniger<br />
Disziplinarprobleme (ha, dabei<br />
werfen die S<strong>ch</strong>üler des bbz dauernd<br />
ihre PET-Flas<strong>ch</strong>en in den normalen<br />
Abfall). Und die Mitarbeit der Leerpersonen<br />
sei in kleineren S<strong>ch</strong>ulen<br />
engagierter, weil die Verbundenheit<br />
mit der S<strong>ch</strong>ule grösser ist (jaja, und<br />
dann gehen sie eine Wo<strong>ch</strong>e in die<br />
Lenk sünnelen mit den Erstklässlern).<br />
Die S<strong>ch</strong>üler an diesen kleinen S<strong>ch</strong>ulen<br />
wie dem bbz werden ja bloss<br />
verzärtelt. Die müssen den Wind<br />
der Wirts<strong>ch</strong>aft rie<strong>ch</strong>en. Dort gibt<br />
es au<strong>ch</strong> keinen Christian oder eine<br />
Tamara, sondern nur den Ähwieheissensiejetztau<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>onwieder<br />
oder die Siedorthinterdemgummibaum.<br />
Ja was glauben die denn?<br />
Dass sie immer glei<strong>ch</strong> zum Chef<br />
rennen können, wenn sie ein Problem<br />
haben? Neineinein, grosse<br />
S<strong>ch</strong>ulen brau<strong>ch</strong>t der Kanton. Auss<strong>ch</strong>neiden<br />
Randregionen, einfügen<br />
A<strong>ch</strong>se Badenbruggaarau. Die ma<strong>ch</strong>en<br />
das s<strong>ch</strong>on ri<strong>ch</strong>tig im Aargau<br />
mit ihren Fiesionen. Deshalb brau<strong>ch</strong>en<br />
wir au<strong>ch</strong> die Kannibalisierung,<br />
äh, Kanalisie-, äh, Kantonalitrallalla.<br />
A<strong>ch</strong>se Badenbruggaarau sage i<strong>ch</strong>!<br />
Dann haben wir endli<strong>ch</strong> Quantität.<br />
Oder so.<br />
Hinweis<br />
von Philippe Elsener<br />
gefärbt...<br />
Verlangen Sie unser<br />
neues Weiterbildungsprogramm<br />
unter<br />
<strong>www</strong>.<strong>bbzf</strong>.<strong>ch</strong>
zflash<br />
Beri<strong>ch</strong>te von Ehemaligen<br />
Nanda Buess,<br />
Berufsmaturjahrgang 2002<br />
S<strong>ch</strong>on früh war mir klar, dass i<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong><br />
der Berufsmaturität in einer ganz<br />
anderen Umgebung leben und eine<br />
neue Kultur kennen lernen wollte.<br />
Dur<strong>ch</strong> Zufall bin i<strong>ch</strong> auf die Organisation<br />
ICYE (International Cultural<br />
Youth Ex<strong>ch</strong>ange) gestossen. ICYE<br />
gibt jungen Leuten die Mögli<strong>ch</strong>keit,<br />
für ein Jahr in einem fremden Land<br />
Volontärarbeit zu leisten und mit der<br />
einheimis<strong>ch</strong>en Bevölkerung zu leben.<br />
S<strong>ch</strong>on am 8. August ‘02 ging’s los<br />
na<strong>ch</strong> Indien...<br />
Mein erstes halbes Jahr wohnte i<strong>ch</strong><br />
mit einer netten indis<strong>ch</strong>en Familie in<br />
Puttur, einem kleinen Ort a<strong>ch</strong>t Stunden<br />
von Bangalore entfernt, und arbeitete<br />
in einer Grunds<strong>ch</strong>ule. Ans indis<strong>ch</strong>e<br />
Leben konnte i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>nell gewöhnen.<br />
I<strong>ch</strong> lernte mit der re<strong>ch</strong>ten Hand<br />
zu essen (die linke benützt man anstelle<br />
von Klopapier), i<strong>ch</strong> kaufte mir<br />
indis<strong>ch</strong>e Kleider und i<strong>ch</strong> lernte ein<br />
paar Sätze Kannada (Lokalspra<strong>ch</strong>e).<br />
In der S<strong>ch</strong>ule versu<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong>, den<br />
Kindern das ABC und ein paar englis<strong>ch</strong>e<br />
Lieder beizubringen. Es war jedo<strong>ch</strong><br />
beinahe unmögli<strong>ch</strong>, se<strong>ch</strong>zig wildgewordene<br />
5-Jährige ruhig zu kriegen<br />
ohne sie zu s<strong>ch</strong>lagen, wie sie es<br />
gewohnt sind, und i<strong>ch</strong> musste mi<strong>ch</strong><br />
damit abfinden, dass i<strong>ch</strong> als neu<br />
«foreign Miss» oder «Nanda auntie»<br />
ni<strong>ch</strong>t viel Respekt erwarten konnte.<br />
In meiner Freizeit war mir oft ein biss<strong>ch</strong>en<br />
langweilig und i<strong>ch</strong> sehnte mi<strong>ch</strong><br />
na<strong>ch</strong> «normalen» Leuten, Europäern<br />
zum Beispiel. I<strong>ch</strong> bes<strong>ch</strong>loss na<strong>ch</strong><br />
Bangalore zu we<strong>ch</strong>seln, wo au<strong>ch</strong> andere<br />
Austaus<strong>ch</strong>er leben. I<strong>ch</strong> wollte<br />
au<strong>ch</strong> das Leben in einer indis<strong>ch</strong>en<br />
Grossstadt kennenlernen.<br />
Um etwas Neues kennen zu lernen,<br />
we<strong>ch</strong>selte i<strong>ch</strong> im Februar na<strong>ch</strong> Bangalore<br />
und arbeite seither in Mutter<br />
Theresas Waisenheim. Die Arbeit<br />
ma<strong>ch</strong>t mir viel Spass, au<strong>ch</strong> wenn es<br />
man<strong>ch</strong>mal hart ist zu sehen, unter<br />
wel<strong>ch</strong>en Umständen die Kinder leben.<br />
Aber im Gegensatz zur S<strong>ch</strong>ule in<br />
Puttur habe i<strong>ch</strong> das Gefühl gebrau<strong>ch</strong>t<br />
zu werden.<br />
I<strong>ch</strong> habe gelernt andere Si<strong>ch</strong>tweisen<br />
zu begreifen oder zumindest zu akzeptieren.<br />
Ni<strong>ch</strong>t nur bei der Arbeit,<br />
sondern au<strong>ch</strong> während der vier Monate,<br />
die i<strong>ch</strong> am Reisen war, von den<br />
Himalayas im Norden über die Wüste<br />
in Rajasthan bis zu tropis<strong>ch</strong>en Palmenwäldern<br />
in Kerala. I<strong>ch</strong> musste<br />
aber au<strong>ch</strong> feststellen, dass i<strong>ch</strong> Indien<br />
no<strong>ch</strong> immer ni<strong>ch</strong>t verstehe, und i<strong>ch</strong><br />
habe gemerkt, wie s<strong>ch</strong>nell man Urteile<br />
fällt ohne eigentli<strong>ch</strong> zu wissen,<br />
worüber man spri<strong>ch</strong>t. Trotz man<strong>ch</strong>en<br />
S<strong>ch</strong>wierigkeiten und einsamen Momenten<br />
habe i<strong>ch</strong> meine Zeit hier extrem<br />
genossen und i<strong>ch</strong> mö<strong>ch</strong>te keinen<br />
Tag missen.<br />
Bangalore, Juli 2003<br />
S<strong>ch</strong>neesportlager bbz freiamt 2003<br />
10 Jahre und kein biss<strong>ch</strong>en müde.<br />
Zur zehnten Ausgabe des S<strong>ch</strong>neesportlagers<br />
bbz freiamt war au<strong>ch</strong> ein prominenter<br />
Gast von Anfang an dabei. Frau<br />
Holle, obwohl ni<strong>ch</strong>t eingeladen, liess es<br />
si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t nehmen, die ganze Wo<strong>ch</strong>e mit<br />
uns in Davos zu verbringen. Dies war eine<br />
ganz neue Erfahrung für uns, denn in den<br />
bisherigen Lagern war ein wirkungsvoller<br />
Sonnens<strong>ch</strong>utz meist wi<strong>ch</strong>tigster Begleiter<br />
auf den Pisten. Ni<strong>ch</strong> so dieses Jahr. Trotz<br />
Vermummungsverbot (WEF) waren wir<br />
auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> winddi<strong>ch</strong>t eingepackt und<br />
mit Sturmbrille bewaffnet unterwegs.<br />
Wie alles hatte jedo<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> das s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>te<br />
Wetter seine positive Seite, konnten wir<br />
do<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> nie so viele Tiefs<strong>ch</strong>neeabfahrten<br />
geniessen. Die S<strong>ch</strong>neeverhältnisse<br />
waren so ausgezei<strong>ch</strong>net, dass selbst der<br />
eingefleis<strong>ch</strong>teste Pistenfahrer zum Powder-<br />
Fan mutierte.<br />
A g e n d a<br />
8. August Einführungsmorgen 1. Klassen (kA)<br />
11. August Beginn S<strong>ch</strong>uljahr 03/04<br />
18. August -<br />
19. September Basiskurs 1. Klassen (kA)<br />
1. September Beginn Wintersemester Erwa<strong>ch</strong>senenbildung<br />
1. September- Seminarwo<strong>ch</strong>e Lenk 1. Klassen /<br />
5. September Unterri<strong>ch</strong>tsausfall 2. / 3. Klassen (kA)<br />
10. September KV-Info-Abend<br />
22. September Bettagmontag-Konferenzen / Unterri<strong>ch</strong>tsausfall<br />
27. September -<br />
12. Oktober Unterri<strong>ch</strong>tsfreie Zeit Herbst<br />
27. Oktober Feedback Basiskurs Ausbildungsverantwortli<strong>ch</strong>e (kA)<br />
20. Dezember -<br />
4. Januar 04 Unterri<strong>ch</strong>tsfreie Zeit Weihna<strong>ch</strong>ten<br />
16. Januar Elternabend (kA)<br />
24. Januar - Unterri<strong>ch</strong>tsfreie Zeit Winter /<br />
8. Februar Wintersportlager / LAP-Vorbereitung<br />
5610 Wohlen<br />
Tel. 056 621 21 11<br />
info@notterbau.<strong>ch</strong><br />
<strong>www</strong>.notterbau.<strong>ch</strong><br />
Ferienplan bis 2005<br />
S<strong>ch</strong>uljahr 2003/04<br />
Sommerferien 05.07.03 - 10.08.03<br />
Herbstferien 27.09.03 - 12.10.03<br />
Weihna<strong>ch</strong>tsferien 20.12.03 - 04.01.04<br />
Sportferien 24.01.04 - 08.02.04<br />
Frühlingsferien 10.04.04 - 25.04.04<br />
Nebst diesen neuen Erlebnissen im S<strong>ch</strong>nee<br />
konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
au<strong>ch</strong> punkto Teamarbeit und Lagerverhalten<br />
wi<strong>ch</strong>tige Erfahrungen sammeln.<br />
Damit unsere Grossfamilie funktionieren<br />
konnte, mussten Regeln eingehalten und<br />
Hausarbeiten pfli<strong>ch</strong>tbewusst erledigt<br />
werden. Zudem galt es Rücksi<strong>ch</strong>t aufeinander<br />
zu nehmen um die von Beginn an<br />
gute Lagerstimmung ni<strong>ch</strong>t zu gefährden.<br />
Dies klappte na<strong>ch</strong> gewissen Anpassungss<strong>ch</strong>wierigkeiten<br />
einwandfrei was ents<strong>ch</strong>ieden<br />
dazu beitrug, dass si<strong>ch</strong> beim<br />
Leiterteam selbst na<strong>ch</strong> zehn Jahren keine<br />
Ermüdungsers<strong>ch</strong>einungen bemerkbar<br />
ma<strong>ch</strong>ten. Wir freuen uns heute s<strong>ch</strong>on auf<br />
die elfte Ausgabe, das Lagerhaus ist für<br />
das bbz freiamt bereits wieder reserviert.<br />
(Martin Erne, Franz Ungand)<br />
S<strong>ch</strong>uljahr 2004/05<br />
Sommerferien 03.07.04 - 08.08.04<br />
Herbstferien 25.09.04 - 10.10.04<br />
Weihna<strong>ch</strong>tsferien 18.12.04 - 02.01.05<br />
Sportferien 29.01.05 - 13.02.05<br />
Frühlingsferien 09.04.05 - 24.04.05<br />
5630 MURI<br />
WWW.AWM.CH<br />
bbz<br />
berufsbildungszentrum freiamt<br />
5610 wohlen<br />
Ehrungen / Jubiläen an der<br />
Gewerbli<strong>ch</strong>-Industriellen Abteilung<br />
5 Jahre:<br />
Angelika Gretler, Hauptlehrerin mit Teilpensen<br />
an der gewerbli<strong>ch</strong>-industriellen<br />
und der kaufmännis<strong>ch</strong>en Abteilung, Leiterin<br />
der Q-Steuergruppe.<br />
10 Jahre:<br />
Ingrid Arnold, Leiterin des Lehrateliers<br />
für Bekleidungsgestalterinnen (früher<br />
Damens<strong>ch</strong>neiderinnen) mit bisher über 40<br />
erfolgrei<strong>ch</strong> ausgebildeten Absolventinnen.<br />
15 Jahre:<br />
Christian Rösti, Hauptlehrer für Allgemeinbildung<br />
und Sport und speziellem Engagement<br />
für Anlehrlinge.<br />
25 Jahre:<br />
Erika Bereuter, Lehrbeauftragte für allgemein<br />
bildenden Unterri<strong>ch</strong>t bei vers<strong>ch</strong>iedenen<br />
Berufen.<br />
Carlo Nardo, Hauptlehrer für allgemein<br />
bildenden Unterri<strong>ch</strong>t und vielseitigst einsetzbar,<br />
z.B. als Apparatewart, Mediothekar,<br />
S<strong>ch</strong>ulverantwortli<strong>ch</strong>er für Erweiterung,<br />
Umbau und Renovation des bbz freiamt,<br />
S<strong>ch</strong>ulverantwortli<strong>ch</strong>er für die Erarbeitung<br />
des Q-S<strong>ch</strong>ulführungshandbu<strong>ch</strong>es im<br />
Hinblick auf die ISO-Zertifizierung, usw.<br />
Verabs<strong>ch</strong>iedungen<br />
Sven Wittibs<strong>ch</strong>lager, seit 5 Jahren mit Lehrauftrag<br />
als Turn- und Sportlehrer, we<strong>ch</strong>selt<br />
als Hauptlehrer für Sport und Allgemeinbildung<br />
an die Berufss<strong>ch</strong>ule Lenzburg.<br />
Heiner Spre<strong>ch</strong>er, seit 1973 mit Lehrauftrag<br />
für den Fa<strong>ch</strong>unterri<strong>ch</strong>t, also Berufskunde<br />
und Re<strong>ch</strong>nen, in Metzgerklassen. Na<strong>ch</strong><br />
30 Jahren erfolgrei<strong>ch</strong>er Unterri<strong>ch</strong>tstätigkeit<br />
geht er nun in Pension.<br />
Neue Kolleginnen und Kollegen<br />
Christine Buser<br />
(4 Lektionen ABU Anlehre Textil)<br />
Lucia Vogel (3 Lektionen Fa<strong>ch</strong>unterri<strong>ch</strong>t<br />
Anlehre Textil)<br />
Mark Hofmänner als Lehrbeauftragter<br />
für Sport<br />
Urs Kaufmann, Kurt Leuppi, Alfred Stenz,<br />
Fritz Wilk als Lehrbeauftragte für Fa<strong>ch</strong>unterri<strong>ch</strong>t<br />
an den Maurer-Klassen während<br />
des Na<strong>ch</strong>diplomstudiums von Erwin Ko<strong>ch</strong>,<br />
Hauptlehrer der Bauabteilung<br />
Loredana Longo als neue Assistentin im<br />
Lehratelier für Bekleidungsgestalterinnen<br />
Ehrungen / Jubiläen an<br />
der kaufm. Abteilung<br />
10 Jahre:<br />
Martin Erne, Hauptlehrer für Sport und<br />
Gesundheit, Deuts<strong>ch</strong>, Turnhallen<strong>ch</strong>ef<br />
Franz Ungand, Hauptlehrer für Sport<br />
und Gesundheit, Mathematik, Wirts<strong>ch</strong>aftsgeografie,<br />
Wirts<strong>ch</strong>aftsinformatik,<br />
Stundenplaner<br />
<strong>www</strong>.<strong>bbzf</strong>.<strong>ch</strong><br />
Impressum<br />
Redaktion:<br />
Orlando Müller<br />
Philippe Elsener<br />
freie MitarbeiterInnen<br />
Redaktionsadresse:<br />
<strong>bbzf</strong>lash c/o bbz freiamt<br />
Bremgarterstr. 17<br />
5610 Wohlen<br />
postmaster@<strong>bbzf</strong>.<strong>ch</strong><br />
Redaktionss<strong>ch</strong>luss:<br />
Sommer: 30. Juni<br />
Winter: 31. Dezember<br />
Layout / Gestaltung:<br />
Atelier Küttel, Bünzen<br />
Druck:<br />
Sprüngli Druck AG,<br />
Villmergen<br />
Auflage: 2000