2013 - Freiheit aushalten! - Iserlohn
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Abo II<br />
Limón Dance Company<br />
Top-Zuschlag<br />
Abo II<br />
Der große Gatsby<br />
Dienstag, 4. Februar 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 28,00 / 26,00 / 24,00<br />
Preise im Abo: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />
IM ABO<br />
ca. 35 %<br />
ERSPARNIS<br />
Donnerstag, 13. Februar 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 21,40 / 19,60 / 18,00<br />
Preise im Abo: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Modern Dance - Gründer: José Limón, Doris Humphrey,<br />
Künstlerische Leiterin: Carla Maxwell<br />
Choreografien: José Limón, Rodrigo Pederneiras, Carla Maxwell<br />
Die 1946 gegründete Company wurde durch José Limóns bahnbrechende<br />
Choreografien und die hochrangigen Solisten in<br />
kürzester Zeit zu einem der wichtigsten Ballett-Ensembles.<br />
Als erste amerikanische Company trat Limón Dance 1948 in Europa<br />
auf. Gastspiele bei Tanzfestivals und Tourneen trugen den innovativen<br />
Tanzstil Limóns rund um den Globus. Als Limón 1972 starb,<br />
übernahmen Mitglieder seiner Company das künstlerische Erbe.<br />
Erst Ruth Currier, dann Carla Maxwell – einst selbst eine brillante<br />
Tänzerin, die sieben Jahre mit Limón gearbeitet hatte.<br />
Das Repertoire der Company bilden balletthistorische Schlüsselwerke<br />
von Limón, Martha Graham und anderen Ballett-<br />
Revolutionären. Gleichzeitig werden von Gast-Choreografen neue<br />
Akzente gesetzt, die der Company ihren hohen Stellenwert innerhalb<br />
der internationalen Tanzszene sichert.<br />
Für seine wegweisende Formensprache musste Limón den strengen<br />
Bewegungskodex des klassischen Balletts aufbrechen.<br />
Nachdem Jose Limón den deutschen Ausdruckstänzer Harald<br />
Kreutzberg bei dessen New-York-Gastspiel erlebt hatte, wusste<br />
Limón, dass „ich bis zu diesem Augenblick nicht wirklich gelebt<br />
hatte – oder besser: dass ich nicht weiterleben wollte, ohne das zu<br />
lernen, was dieser Mann gerade gezeigt hatte“.<br />
Pressetimmen<br />
Formvollendet und doch mit Gefühl und starkem Ausdruck.<br />
Die Limón Dance Company aus New York begeisterte!<br />
Eine faszinierend anzuschauende Lehrstunde.<br />
Die berühmte Truppe aus New York trat mit einem wahrlich<br />
opulenten Programm auf.<br />
Sie stehen für die zwei Seiten im Werk Limóns, der neben abstrakten<br />
Tanzstücken, die menschliche Gefühlswelten ausdrücken, auch<br />
erzählerische Arbeiten geschaffen hat. Gemeinsam sind allen<br />
Choreografien aber eine beeindruckende Formstrenge und ein<br />
virtuoses Bewegungsvokabular, das dem Ensemble ein Höchstmaß<br />
an Technik und Kondition abverlangt.<br />
Uraufführung und Tournee-Premiere<br />
Schauspiel von Gerold Theobald nach dem Roman „The Great<br />
Gatsby“ von F. Scott Fitzgerald, zum ersten Mal auf Tournee<br />
Regie: Silvia Armbruster<br />
Mit Thorsten Nindel, Ursula Buschorn, Hans Piesbergen, Nicole<br />
Lohfink, Stephanie Marin<br />
Kempf Theatergastspiele<br />
„F. Scott Fitzgerald war der Größte unter uns allen.“<br />
Ernest Hemingway<br />
New York Anfang der 20er Jahre. Gatsby hat sich auf Long Island<br />
niedergelassen, um seine Jugendliebe Daisy, Nicks Cousine, wiederzugewinnen.<br />
Diese hat inzwischen den reichen und reichlich<br />
ungehobelten Tom Buchanan geheiratet, der sich eine Geliebte<br />
hält, die Frau eines Tankwarts. Der Machtkampf zwischen Buchanan<br />
und Gatsby mündet in eine Katastrophe: Nach einem<br />
Aufenthalt in New York fährt Daisy am Steuer von Gatsbys gelbem<br />
Wagen die Geliebte ihres Mannes zu Tode.<br />
„Der große Gatsby“ lässt sich als Spiegel der Ära der „Goldenen<br />
Zwanziger” verstehen: Verherrlichung des Materialismus<br />
auf der einen und bittere Armut auf der anderen Seite prallen<br />
aufeinander. Genusssucht und Langeweile, Verführungskraft und<br />
Verderbtheit, „leichtfertige Menschen” gefallen sich im schillernden<br />
Reichtum obskurer Herkunft.<br />
Hier wird die mondäne High-Society-Welt kurz vor ihrem<br />
wirtschaftlichen Niedergang gezeigt.<br />
F. Scott Fitzgeralds Meisterwerk führt in eine Welt des atemlosen<br />
Amüsements auf brüchigem Grund und kann in einer Welt, in der<br />
alles dem Götzen Geld geopfert wird, als Menetekel verstanden<br />
werden.<br />
Um 19.30 Uhr kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen<br />
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