2013 - Freiheit aushalten! - Iserlohn
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Abo I<br />
Motown - Die Legende<br />
Abo I<br />
Il Trovatore<br />
(Der Troubadour)<br />
Mittwoch, 25. September <strong>2013</strong>, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 26,30 / 23,70 / 21,30<br />
Preise im Abo: € 22,50 / 20,33 / 18,25<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Samstag, 9. November <strong>2013</strong>, 18 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 26,30 / 23,70 / 21,30<br />
Preise im Abo: € 22,50 / 20,33 / 18,25<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Eine musikalische Begegnung<br />
Revue mit den Welthits des berühmten Labels, Uraufführung<br />
Buch: Mary Millane; Konzept: Ute Rickert<br />
Choreografie: Andrew Hunt<br />
Mit Alvin Le-Bass, DMJ, Marion Campbell<br />
Produktion: Theater im Rathaus Essen/Euro-Studio Landgraf<br />
Mit Welt-Hits wie „I’ll Be There”, „My Girl“, „Dancing In The<br />
Street“, „Stop! In The Name Of Love”, „Upside Down”, „Ain’t No<br />
Mountain High Enough”, „Please Mr. Postman”, „Papa Was a<br />
Rolling’ Stone”, „I Heard It Through The Grapevine”, „You Are the<br />
Sunshine of My Life”, „Don’t Leave Me This Way”<br />
Zwischen 1961 und 1971, in den zehn erfolgreichsten Jahren des<br />
Labels, veröffentlichte Motown 537 Singles, also ungefähr eine<br />
Platte pro Woche. 357 kamen in die amerikanischen Charts, 110<br />
davon in die Top Ten, 28 waren Nummer-1-Hits. Keine Plattenfirma<br />
war jemals wieder so erfolgreich!<br />
Die USA der 1960er: Berry Gordy und Martin Luther King haben<br />
einen Traum. Der eine träumt von einer schwarzen Musikfabrik,<br />
die einen Hit nach dem anderen produziert, der andere vom Ende<br />
der Diskriminierung der Schwarzen. Während es Martin Luther<br />
King gelingt, die Bürgerrechtsbewegung voranzubringen, gründet<br />
Gordy, ein ehemaliger Boxer und Fabrikarbeiter, mit 800<br />
geliehenen Dollar in Detroit das Plattenlabel Motown, das zu dem<br />
erfolgreichsten der Welt werden sollte.<br />
Mit afroamerikanischen Künstlern wie Marvin Gaye, The<br />
Temptations, Diana Ross & the Surpremes, The Jackson 5 und<br />
Stevie Wonder produziert er einen Welthit nach dem anderen.<br />
Dem Label gelingt es, einen unverwechselbaren Sound, genannt<br />
„The Sound of Young America” zu schaffen, der Generationen<br />
zum Tanzen bewegte und mit seinen Balladen die Herzen zum<br />
Schmelzen brachte.<br />
Die Revue ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen der Hit-Fabrik<br />
und erzählt von der Entstehung, den Höhen und Tiefen und den<br />
Geheimnissen der Plattenfirma, dem Leben Berry Gordys, seiner<br />
Stars und den Entstehungsgeschichten der Hits.<br />
Oper von Guiseppe Verdi in italienischer Sprache mit Übertiteln<br />
Orchester und Ensemble des Landestheaters Detmold<br />
Im Streit verfeinden sich Manrico und Graf Luna, erst zu spät<br />
erkennend, dass sie durch Blutsbande Brüder sind. Gemeinsam<br />
ist ihnen nur die Liebe zu Leonora, so dass sich der gesellschaftliche<br />
Konflikt der beiden in der Rivalitat der Liebe wiederholt.<br />
Und immer wieder taucht die alte Geschichte von der Zigeunerin<br />
auf, die einen Sohn des alten Grafen Luna verhext haben soll und<br />
deshalb auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Die Tochter<br />
der Zigeunerin habe dann Rache genommen. Auf tragische Weise<br />
hat diese alte Geschichte das Leben Manricos, seiner Ziehmutter<br />
Azucena, des Grafen Luna und sogar Leonores bestimmt.<br />
Verdi verdichtet in „Der Troubadour“ alle klassischen Elemente<br />
der italienischen Oper – Arien, Duette, Terzette und Ensembles<br />
– und integriert sie in einem visionären Gesamtzusammenhang.<br />
Das Kollektiv bestimmt das feurige Temperament der Musik. Der<br />
Zigeunerchor mit den Amboss-Schlägen ist eine der berühmtesten<br />
Chornummern Verdis, denn soziales Milieu und die realistische<br />
Welt der Arbeit prägen den Ton der Musik.<br />
Pressestimme<br />
Demolder Landestheater präsentiert rundum überzeugende<br />
Verdi- Oper. Der Erfolg eines „Trovatore“ steht und fällt mit der<br />
Besetzung der Titelrollen. Und das Detmolder Quartett ist eine<br />
Traumbesetzung. Welches Schicksal mag schlimmer sein - der Tod<br />
auf dem Scheiterhaufen oder die qualvolle Zerfleischung durch<br />
einander auf Gedeih und Verderb ausgelieferte Mitmenschen? In<br />
solchen Momenten kommt die Inszenierung berührend nahe und<br />
öffnet den Blick auf die unheilvolle Wirkung von Gewalt -<br />
damals wie heute, ausgelöst durch Angst vor dem Fremden, im<br />
Krieg sowie im gesellschaftlichen und persönlichen Alltag. Die<br />
Mittel mögen sich geändert haben, aber Gewalt ist nicht - ist<br />
niemals - von gestern. Zum überzeugenden Gesamtbild trägt<br />
eine weitere Traumbesetzung bei: Der Chor des Landestheaters in<br />
großer Besetzung.<br />
Um 17.15 Uhr kostenlose Einführung mit Dr. Walter Ossenkop<br />
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