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2. Grundlagen 2.1. Allgemeine Grundlagen 2.1.1. Die ...

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Bild 8: <strong>Die</strong> grafische Darstellung der Anpassungsfunktionen nach LORENTZ, GAUSS und PEARSON, [83]<br />

<strong>Die</strong> Kurvenanpassung erfolgte nach dem LEVENBERG-MARQUARD-Algorithmus, der Methode<br />

der kleinsten Fehlerquadrate.<br />

<strong>2.</strong><strong>2.</strong><strong>2.</strong> <strong>Die</strong> Berechnung der Ausgangskonzentrationen<br />

<strong>Die</strong> Konzentration der Komponente (i) in der Lösung wurde in Molarität (c i ) angegeben und<br />

berechnete sich, unter der Annahme die Volumina seien additiv und die Temperatur konstant,<br />

wie folgt:<br />

c<br />

i<br />

w<br />

=<br />

i<br />

⋅ρ ⋅1000<br />

L<br />

M<br />

i<br />

(17)<br />

<strong>Die</strong> Dichte der Lösung (ρ L ) konnte in unserem Fall wegen der geringen Konzentration an<br />

Alkohol gleich der des Lösungsmittels gesetzt werden, wurde aber noch zusätzlich zum Zweck<br />

des Vergleichs mit Hilfe eines Pyknometers genau bestimmt (Tab.47 auf Seite 57). <strong>Die</strong><br />

0<br />

Konzentration an Alkohol (c OH<br />

) wurde so gewählt, daß IR-spektroskopisch keine Eigenassoziation<br />

erkennbar war.<br />

14

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