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das city magazin 02/12

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Neueröffnung des bereits 32. Institutes für alternative Gesundheitsberatung<br />

Am 27. Jänner lud Daniela Klauninger zur Eröffnung ihres bereits zweiten Franchisebetriebes<br />

am Eyerspergring 7 in Wiener Neustadt. Die gebürtige Wiener Neustädterin,<br />

präsentierte die völlig neu adaptierten Räumlichkeiten den mehr als zahlreichen Gästen<br />

aus Politik und Wirtschaft. Bei Speis und Trank von Szenewirt Pepi Stachl wurde <strong>das</strong><br />

erfolgreiche Franchise- und Abnehmkonzept AMB® - Abnehmen mit Bioresonanz vorgestellt.<br />

Die patentierte Methode basiert auf einem drei Säuen Konzept: Nahrungsmittel-<br />

Verträglichkeitstest, AMB® - Therapie und Ernährungsinformation. Daniela Klauninger<br />

sammelte bereits mehr als 8 Jahre Erfahrung mit der AMB® - Methode in den Betrieben<br />

der Fam. Dr. Klabuschnigg und betreibtseit 2010 auch einen selbstständig geführten<br />

Standort in der Stadt Salzburg. Dr. Klabuschnigg, Franchisegeber: „Wir wissen um die<br />

Qualifikation und Erfahrung unserer Tochter Daniela im Bereich Ernährung und Gesundheit,<br />

und wünschen ihr von Herzen alles Liebe und viel Erfolg!“<br />

Traditioneller Neujahrsempfang in der MilAk<br />

Am 10. Jänner luden die Stadt Wiener Neustadt und die Theresianische Militärakademie<br />

zum traditionellen Neujahrsempfang in die Burg. Gemeinsam mit FreundInnen und PartnerInnen<br />

ließ man <strong>das</strong> vergangene Jahr Revue passieren, wagte einen Ausblick auf 20<strong>12</strong><br />

und genoss die einzigartige, feierliche Atmosphäre innerhalb der historischen Mauern.<br />

Die beiden „Hausherren“ Generalmajor Mag. Norbert Sinn und Bürgermeister Bernhard<br />

Müller, BA begrüßten die zahlreichen Gäste und erläuterten ebenso wie Sparkassen-Vorstandsdirektor<br />

Dr. Wolfgang Lehner und Volkshilfe-Geschäftsführer Sozialombudsmann<br />

DSA Mag. (FH) Erich Fenninger ihre Pläne und Vorhaben für <strong>das</strong> Jahr 20<strong>12</strong>. Ö3-Moderatorin<br />

Birgit Pointner führte charmant durch <strong>das</strong> Programm. Der festliche Nachmittag<br />

stand einmal mehr ganz im Zeichen des guten Verhältnisses und der partnerschaftlichen<br />

Zusammenarbeit zwischen Stadt und MilAk.<br />

(Foto: Magistrat WN) Bürgermeister Bernhard Müller, BA, Vorstandsdirektor Dr. Wolfgang<br />

Lehner (Wiener Neustädter Sparkasse),<br />

Moderatorin Birgit Pointner, Volkshilfe-<br />

Geschäftsführer Sozialombudsmann DSA<br />

Mag. (FH) Erich Fenninger und Kommandant<br />

Generalmajor Mag. Norbert Sinn (v.l.n.r.) genossen<br />

den festlichen Nachmittag in der Burg<br />

Delegation beim „World Cities’ Ice and<br />

Snow Tourism Council“<br />

„Wir haben in Harbin äußerst erfolgreiche Gespräche geführt, einige Betriebe besucht und<br />

wollen unsere Kooperationen in Zukunft weiter ausbauen“, berichtete Erster Vizebürgermeister<br />

Wolfgang Trofer über seinen fünftägigen Aufenthalt im chinesischen Harbin.<br />

Gemeinsam mit Stadtrat Andreas Krenauer, KommRin Sabine Uhl, MSc und KommR Jürgen<br />

Uhl, MSc (Uhl Gruppe) sowie Gemeinderat Marco Sodomka (Koloszar Medizintechnik<br />

GmbH) war er von 4. bis 8. Jänner im Rahmen der Konferenz anlässlich der Gründung des<br />

„World Cities’ Ice and Snow Tourism Council“ in Wiener Neustadts Partnerstadt zu Gast. „In<br />

erster Linie ging es darum, Wiener Neustädter Unternehmen die vielfältigen Möglichkeiten<br />

geschäftlicher Zusammenarbeit mit China aufzuzeigen“, erzählte der Vizebürgermeister,<br />

„und die VertreterInnen der Firmen Uhl und Koloszar haben dieses Angebot genutzt und<br />

überlegen sich nun weitere Schritte.“ Zusätzlich zur „World Cities’ Ice and Snow Tourism<br />

Council“-Gründungsversammlung, bei der verschiedene Tourismusprojekte im Mittelpunkt<br />

standen, nahm die Delegation auch an der Eröffnungszeremonie des bekannten „Harbin<br />

International Ice and Snow Festivals“ teil.<br />

(Foto: Magistrat WN) KommR Jürgen Uhl,<br />

MSc (Uhl Gruppe), Erster Vizebürgermeister<br />

Wolfgang Trofer, KommRin Sabine Uhl, MSc<br />

(Uhl Gruppe), Stadtrat Andreas Krenauer und<br />

Gemeinderat Marco Sodomka (Koloszar Medizintechnik<br />

GmbH) (v.l.n.r.) bei der Konferenz<br />

Foto: Tschank<br />

E X P E R T E N T I P P<br />

Das Bewerbungsfoto – worauf es<br />

wirklich ankommt …<br />

Durch <strong>das</strong> richtige Bewerbungsfoto erhalten<br />

die Recruiter eines Unternehmens<br />

einen ersten Eindruck. Deshalb sollte <strong>das</strong><br />

Bild eine gute Visitenkarte Ihrer Person<br />

sein, Professionalität und Entschlossenheit<br />

ausstrahlen, vor allem aber jedoch<br />

sofort Sympathie vermitteln. Das Um und<br />

Auf ist es, <strong>das</strong> Bewerbungsfoto von einem<br />

erfahrenen Fotografen schießen zu lassen.<br />

Selbst geschossene Bilder sind ein „No go“<br />

und sind zwischen professionellen Fotos<br />

sofort erkennbar. Für Akademiker gilt der<br />

jeweilige Business Dresscode der Branche,<br />

bei Auszubildenden reicht meistens ein<br />

einfarbiges Hemd oder eine Bluse. Bei<br />

Make-up und Frisur sollten Frauen eher auf<br />

Natürlichkeit setzen. Weniger ist hier mehr.<br />

Sehen Sie von zu auffälligem Schmuck ab.<br />

Auch Männer sollten darauf achten, <strong>das</strong>s<br />

sie frisch, ausgeschlafen und freundlich<br />

aussehen und vor allem rasiert sind. Der<br />

Hintergrund sollte immer einfarbig und<br />

heller als die Kleidung gewählt werden.<br />

Achten Sie nur darauf, <strong>das</strong>s die Farben im<br />

Foto harmonieren und nicht zu unruhig<br />

wirken. - Wir beraten Sie gerne!<br />

Ihr Gerald Tschank<br />

Mehr Info bei:<br />

Foto Tschank<br />

Singergasse 11-13 & FISCHAPARK,<br />

Zehnergürtel <strong>12</strong>-24, 2700 Wr. Neustadt<br />

Web: www.tschank.at<br />

E-Mail: office@tschank.at<br />

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Stadtnotizen| 11

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