Mitteilungsblatt vom 29.04.2010 - Gemeinde Berghülen
Mitteilungsblatt vom 29.04.2010 - Gemeinde Berghülen
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43. Jahrgang<br />
Nummer 17<br />
Donnerstag, 29. April 2010<br />
Wichtiger Hinweis des Verlags<br />
Vorgezogener Redaktionsschluss Kalenderwoche 19 - Himmelfahrt<br />
Anzeigenannahme-/Redaktionsschluss: Montag, 10.05.2010, 10.00 Uhr<br />
Der Verlag<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Bericht über die Sitzung des <strong>Gemeinde</strong>rats<br />
<strong>vom</strong> 20.04.2010<br />
01.05.2010<br />
Emma Pfetsch, <strong>Berghülen</strong>, Neue Str. 10, 82 Jahre<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Alteisensammlung<br />
Der Posaunenchor bedankt sich für das zur Verfügung gestellte<br />
Alteisen bei der Sammlung am vergangenen Samstag.<br />
Am kommenden Dienstag, 04. Mai 2010 findet um 20.00<br />
Uhr eine Hilfeleistungsübung statt. Pünktliches und vollzähliges<br />
Erscheinen wird erwartet.<br />
Einladung zum Seniorennachmittag<br />
Unser nächster Seniorennachmittag findet am kommenden<br />
Donnerstag, 06. Mai 2010, ab 14.00 Uhr im Sitzungssaal<br />
der Raiffeisenbank in <strong>Berghülen</strong> statt.<br />
Wie in den vergangenen Jahren sind wir auch dieses Jahr<br />
Gast der Raiffeisenbank <strong>Berghülen</strong>.<br />
Uns erwartet sicher wieder ein unterhaltsamer Nachmittag,<br />
bei dem für das leibliche Wohl wie immer bestens gesorgt<br />
sein wird.<br />
Wir freuen uns gemeinsam mit der Raiba auf ein volles<br />
Haus.<br />
Bernd Mangold<br />
Johannes Koch<br />
Bürgermeister<br />
Pfarrer<br />
Die Schwäbische Zeitung hat über die Sitzung wie folgt berichtet:<br />
Vorstellung der Standortuntersuchung für Photovoltaik-Freiflächenanlagen<br />
in der Verwaltungsgemeinschaft Blaubeuren-<strong>Berghülen</strong><br />
"Krumme Äcker" eignet sich als Solarfläche<br />
Die Standortuntersuchung samt Ausweisung von Vorrangbereichen<br />
für Photovoltaikfreilandflächen sind am Dienstag dem<br />
Berghüler <strong>Gemeinde</strong>rat vorgestellt worden. Die Räte stimmten<br />
zu, dass die Ergebnisse als Grundlage für die weitere Bearbeitung<br />
dienen.<br />
Die Verwaltungsgemeinschaft Blaubeuren/<strong>Berghülen</strong> hat Interesse<br />
daran, den Anteil der regenerativen Energien am Gesamtenergiebedarf<br />
zu erhöhen: „Wir sind der Meinung, dass sich<br />
die Technologie weiterentwickeln wird“, bemerkte Bürgermeister<br />
Bernd Mangold über den Konsens mit seinem Blaubeurer Kollegen<br />
Jörg Seibold, was Photovoltaik-Freilandanlagen betrifft.<br />
Viele Anfragen von Investoren<br />
Dabei bezog er sich auf die Ergebnisse der Untersuchung von<br />
Standorten für Photovoltaikfreilandflächen in der Verwaltungsgemeinschaft<br />
Blaubeuren-<strong>Berghülen</strong>, die Landschaftsarchitekt<br />
Markus Oßwald <strong>vom</strong> Neu-Ulmer Büro Schmid und Rauh den<br />
Räten vorgestellt hat. Die Entwicklung sei sehr dynamisch, fuhr<br />
Mangold fort. Mit Blick auf die derzeit unklare Gesetzes- und<br />
Förderlage sprach er sich dafür aus, die Standortuntersuchung<br />
trotzdem weiter zu vertiefen: „Wenn der Tag X kommt, werden<br />
wir unsere Standorte in der Schublade haben“, stellte der Bürgermeister<br />
mit Zustimmung der Räte fest. Damit trägt er den<br />
steigenden Anfragen von Investoren Rechnung, und das ist auch<br />
der Grund, warum das Landratsamt als Genehmigungsbehörde<br />
von den Kommunen eine Gesamtkonzeption im Rahmen der<br />
Flächennutzungsplanung fordert. Voraussetzung dafür ist eine<br />
Standortuntersuchung, wie im Fall der Verwaltungsgemeinschaft<br />
<strong>vom</strong> Büro Schmid und Rauh.<br />
Nun geht es darum, besonders geeignete Flächen mit den Behörden<br />
abzustimmen. Anschließend werde eine Bearbeitung des<br />
Gutachtens als Grundlage für die Fortschreibung des Flächennutzungsplans<br />
dienen, sagte Mangold über den Verwaltungsweg.
2 <strong>Mitteilungsblatt</strong> <strong>Berghülen</strong> 29. April 2010, Nummer 17<br />
Besonders geeignete Flächen sind die im Gutachten mit Eignungsstufe<br />
1 benannten Vorrangbereiche und in einzelnen Fällen<br />
auch die der Eignungsstufe 2 vor der Eignungsstufe 3, die<br />
nicht geeignete Flächen bezeichnet. Die für <strong>Berghülen</strong> interessanten<br />
Flächen stellte Landschaftsarchitekt Markus Oßwald vor:<br />
Das Gebiet „Krumme Äcker“ mit 7,8 Hektar in der Eignungsstufe<br />
1 und die „Wennender Heide“ auf der Gemarkung <strong>Berghülen</strong>/<br />
Blaubeuren mit 62,8 Hektar in Eignungsstufe 1 und 95,1 Hektar<br />
in Eignungsstufe 2, da sich hier die Windkrafträder befinden,<br />
die Schatten werfen.<br />
Insgesamt seien es nach dem derzeitigen Planungsstand für<br />
Blaubeuren und <strong>Berghülen</strong> 105,6 Hektar mit Eignungsstufe 1,<br />
woraus rund 80 Hektar Bruttofläche für Freiflächen-Photovoltaik<br />
entwickelbar seien, erklärte Oßwald. Deren Leistungspotential<br />
entspreche in etwa dem derzeitigen Strombedarf der privaten<br />
Haushalte in Blaubeuren und <strong>Berghülen</strong>, führte Oßwald<br />
aus. Dies sei natürlich nur eine theoretische Größe, die Flächen<br />
stünden nicht automatisch als Standorte zur Verfügung, räumte<br />
Bürgermeister Mangold hinsichtlich der Eigentumsverhältnisse<br />
ein. Die Eigentumsverhältnisse als ein wirtschaftliches Kriterium<br />
gehörten mit zu der Reihe von Untersuchungskriterien für geeignete<br />
Standorte, die Architekt Oßwald den Räten aufzählte.<br />
Biotope sind ausgeschlossen<br />
Als bevorzugte landschaftliche Kriterien für die Standortwahl<br />
nannte Oßwald so genannte Konversionsflächen, zu denen etwa<br />
eine ehemalige gewerbliche Nutzung zählt, oder Flächen, die<br />
im Zusammenhang mit bestehenden Vorrangflächen für die<br />
Windkraftnutzung stehen, wie in <strong>Berghülen</strong> die „Wennender<br />
Heide“. Zu den Ausschlusskriterien gehören dagegen Landschaftsbereiche<br />
wie Siedlungsgebiete oder Biotope.<br />
Die Nähe zum Ort der möglichen Standortfläche „Krumme Äkker“<br />
sahen einige der Räte kritisch, so Walter Nessyt und Martin<br />
Hinz. Als problematisch sah zudem <strong>Gemeinde</strong>rat Hans Söll die<br />
gut 100 Hektar Fläche auf der Karte für das Landschaftsbild<br />
an, falls dort einmal Photovoltaikanlagen gebaut würden. Er<br />
wollte wissen, ob diese verbindlich festgelegt würden. „Wir<br />
üben die Planungshoheit aus“, beruhigte ihn Mangold, größere<br />
Flächen seien nützlich für Auswahlmöglichkeiten, zudem bezögen<br />
sich die 100 Hektar auf das Gebiet der gesamten Verwaltungsgemeinschaft<br />
Blaubeuren-<strong>Berghülen</strong>.<br />
Mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin Petra Starzmann.<br />
Baugesuche<br />
Den Baugesuchen zum Neubau eines Verwaltungsgebäudes und<br />
Lagerhalle auf dem Grundstück Flurstück 3369, 3370 und 3371<br />
an der L 1236 in <strong>Berghülen</strong> sowie zum Neubau einer landwirtschaftlichen<br />
Mehrzweckhalle auf dem Grundstück Lange Straße<br />
15 in Bühlenhausen wurde <strong>vom</strong> <strong>Gemeinde</strong>rat jeweils einstimmig<br />
zugestimmt.<br />
Das Baugesuch zum Neubau eines Wohnhauses mit Doppelgarage<br />
auf dem Grundstück Eichhauweg 12 in Bühlenhausen<br />
nahm der <strong>Gemeinde</strong>rat zur Kenntnis.<br />
Bürgerfrageviertelstunde<br />
Ein Zuhörer fragte nach dem aktuellen Stand der Umgehungsstraße<br />
für <strong>Berghülen</strong>.<br />
BM Bernd Mangold antwortete, dass sich dieses Thema derzeit<br />
immer noch in der Prüfung zur Fortschreibung des Generalverkehrsplans<br />
Baden-Württemberg befindet. Mit einem Ergebnis<br />
könne man wegen der Landtagswahl voraussichtlich noch in<br />
diesem Jahr rechnen.<br />
Bekanntgaben und Verschiedenes<br />
Haushaltserlass<br />
Der Vorsitzende hat dem <strong>Gemeinde</strong>rat das Schreiben des Landratsamts<br />
Alb-Donau-Kreis mit dem Haushaltserlass für das Jahr<br />
2010 vorgetragen. Darin wurde bestätigt, dass sich der Berghüler<br />
Haushalt positiv von anderen Haushalten abhebt.<br />
Beschallungsanlage Friedhof<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat Walter Nessyt regte an, auf dem Friedhof in <strong>Berghülen</strong><br />
eine feste Beschallungsanlage zu installieren, da es mit<br />
der bestehenden mobilen Anlage immer wieder Probleme gebe.<br />
BM Bernd Mangold bestätigte, dass die Anlage nicht mehr auf<br />
dem neuesten Stand der Technik sei. Er verwies aber darauf,<br />
dass die Ursachen für die Störungen bereits untersucht und<br />
eventuelle Alternativen überdacht werden.<br />
Illegale Müllentsorgung<br />
Es sind gerade vier Wochen seit der Markungsputzete vergangen<br />
und an der prekären Stelle Ecke alte Blaubeurer<br />
Landstraße und der Straße von Bühlenhausen her ist schon<br />
wieder drei- bis viermal illegal Hausmüll entsorgt worden.<br />
Es sind dieselben Täter, die diese Stelle seit ungefähr einem<br />
Jahr als Ablageort für ihren Hausmüll ausgesucht haben.<br />
Vermutlich handelt es sich um eine jüngere Familie, in der<br />
geraucht wird, die kleine Kinder, wahrscheinlich zwei, im<br />
Alter von etwa 2 bis 5 Jahre hat, und die Frau Kleidergröße<br />
36/38 trägt. Ihre Einkäufe betätigt die Familie u. a. auch<br />
im Einkaufscenter in Blaubeuren. Da der Müll fast regelmäßig<br />
wöchentlich entsorgt wird, ist anzunehmen, dass die<br />
Verursacher nicht sehr weit fahren, und daher aus einer<br />
Nachbar- oder unserer <strong>Gemeinde</strong> stammen können.<br />
Dieser Müllfrevel kann weiterhin nicht mehr hingenommen werden.<br />
Es ergeht die dringliche Bitte an die Bürger, verstärkt auf<br />
eventuelle Hinweise und Beobachtungen zu achten, damit dieses<br />
Vergehen aufgeklärt und baldigst beendet wird.<br />
Landratsamt Alb-Donau-Kreis<br />
Vortrag für gesunde Babynahrung<br />
Am 5. Mai im Haus des Landkreises<br />
Unter dem Titel: „Von Anfang an mit Spaß dabei“ bietet der<br />
Fachdienst Landwirtschaft im Landratsamt Alb-Donau-Kreis am<br />
Mittwoch, den 5. Mai 2010 jungen Eltern Hilfestellungen bei<br />
der Einführung des ersten Breies in der Babynahrung. Der Vortrag<br />
findet von 9.30 Uhr bis 11 Uhr beim Landratsamt Alb-<br />
Donau-Kreis, Schillerstraße 30, Kantine, in Ulm statt.<br />
Anmelden und informieren kann man sich bei Fachdienst Landwirtschaft<br />
des Landratsamtes unter Tel. 0731/185-3098.<br />
Berufsziel Hauswirtschafterin<br />
Infoabend am 19. Mai in Ulm - Jetzt anmelden<br />
Frauen, die jahrelang ihre Familie und den Haushalt versorgt<br />
haben und Interesse an einer professionellen Haushaltsführung<br />
haben, können bei Vorliegen der Zulassungsvoraussetzungen<br />
die Abschlussprüfung im Beruf Hauswirtschafterin ablegen.<br />
Ein Lehrgang, der auf diese Prüfung vorbereitet, wird beim<br />
Landratsamt Alb-Donau-Kreis/Fachdienst Landwirtschaft in Ulm<br />
ab Oktober 2010 in Teilzeitform angeboten.<br />
Dazu findet am 19. Mai um 19.30 Uhr in der Kantine im<br />
Landratsamt Alb-Donau-Kreis ein Informationsabend statt.<br />
Anmelden für den Info-Abend kann man sich beim Fachdienst<br />
Landwirtschaft unter Telefon 0731/185-3122. Dort gibt es auch<br />
weitere Informationen.<br />
Herausgeber:<br />
Bürgermeisteramt, 89180 <strong>Berghülen</strong>, Hauptstraße 2<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />
Bürgermeister Mangold oder sein Vertreter im Amt<br />
Verantwortlich für den Anzeigenteil:<br />
Fink GmbH, Druck und Verlag,<br />
Postfach 7140, 72784 Pfullingen (Sandwiesenstraße 17)<br />
Telefon 07121/97 93-0, Telefax 07121/97 93 93
29. April 2010, Nummer 17 <strong>Mitteilungsblatt</strong> <strong>Berghülen</strong> 3<br />
Berufsinformationszentrum BIZ<br />
Folgende Informationsveranstaltung findet im Berufsinformationszentrum<br />
(BIZ) der Agentur für Arbeit Ulm, Wichernstr. 5,<br />
89073 Ulm, statt:<br />
Erstmalig und einmalig !!!<br />
Vortrag: Donnerstag, 06.05.2010, 14.00 Uhr<br />
Thema: Berufe in der Luftfahrt<br />
Infos hierzu erhalten Sie im BIZ unter Tel.: 0731/160777<br />
Eintritt frei, Anmeldung nicht erforderlich<br />
Bundesagentur für Arbeit<br />
Start in die Selbstständigkeit<br />
Für alle Frauen, die in der Selbstständigkeit für sich eine berufliche<br />
Alternative sehen, bietet die Agentur für Arbeit Ulm am<br />
Donnerstag, 06. Mai, eine Informationsveranstaltung zum Thema<br />
Existenzgründung an.<br />
Die Veranstaltung findet von 9 bis 11 Uhr im Sitzungssaal der<br />
Arbeitsagentur Ulm (Wichernstr. 5, im Erdgeschoss)) statt. Die<br />
Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.<br />
Weitere Informationen gibt es unter Tel.: 0731/160 700 oder<br />
Tel.: 08331/971 280.<br />
Polizeidirektion Ulm<br />
Echte Scherze tun nicht weh<br />
Gefährliche Hindernisse, Körperverletzungen, Diebstähle, Sachbeschädigungen,<br />
Ruhestörungen, verbotene Feuerstellen und<br />
Feuerwerk - mit den Folgen solcher Aktionen in der Nacht zum<br />
1. Mai muss sich die Polizei befassen.<br />
Was als Scherz gedacht war, beschert Betroffenen womöglich<br />
Ärger und Schäden, den Verantwortlichen drohen Strafverfahren<br />
und Ersatzforderungen.<br />
Mancher Akteur denkt nicht an die negativen Folgen seines<br />
Treibens. Das gilt nicht nur für Kinder und Jugendliche, sonst<br />
würden Erwachsene ihre Kinder nicht mit Ketchup losziehen<br />
lassen. Ihnen vergeht das Lachen, wenn sie für die Renovierung<br />
einer Fassade aufkommen müssen.<br />
Sehr gefährlich und überhaupt nicht lustig sind Hindernisse<br />
oder ausgehobene Schachtdeckel auf Straßen und Wegen. Wer<br />
fremdes Eigentum wegschafft, braucht sich nicht zu wundern,<br />
wenn er mit einer Strafanzeige konfrontiert wird.<br />
Ein Maischerz ist eine originelle Idee, über die auch der Betroffene<br />
schmunzelt, so die Polizei. Und über einen kreativen<br />
Scherz, der niemandem schadet, lacht auch das Auge des Gesetzes.<br />
Das richtige Maß findet, wer andere Menschen, ihre<br />
Gesundheit und ihr Eigentum respektiert. Sicher geht, wer beherzigt,<br />
dass in der Mainacht nicht mehr als sonst erlaubt ist.<br />
Ein echter Scherz darf niemandem wehtun.<br />
Um jenen Einhalt zu gebieten, die das nicht wissen, sind in<br />
der Nacht zum 1. Mai viele Polizeistreifen unterwegs. Das soll<br />
Straftaten, Ordnungswidrigkeiten und andere Störungen verhindern.<br />
Die Polizei wird sich zeigen, wird mit Jugendlichen und<br />
Kindern sprechen. Sie wird darauf achten, dass junge Menschen<br />
rechtzeitig zu Hause sind - auch in der Mainacht gelten die<br />
Bestimmungen zum Jugendschutz!<br />
Eltern empfiehlt die Polizei:<br />
Sprechen Sie mit Ihren Kindern über dieses Thema. Erklären Sie,<br />
was erlaubt ist. Zeigen Sie die Folgen falschen Verhaltens auf.<br />
Geben Sie Kindern keine Gegenstände mit, die zu Sachbeschädigungen<br />
verleiten.<br />
Ermutigen Sie Ihre Kinder, erforderlichenfalls auf Freunde einzuwirken,<br />
um diese von strafbaren Handlungen abzuhalten.<br />
Die Polizei wird bei vielen Veranstaltungen präsent sein und<br />
kontrollieren - sie will verhindern, dass berauschte Fahrer sich<br />
und andere in Gefahr bringen.<br />
Reiner Durst<br />
Zu verschenken ...<br />
... ist ein Sideboard (Erle massiv) sowie ein Gästebett mit<br />
Bettkasten. Interessenten melden sich bitte unter Tel.<br />
07344/21779.<br />
Fundbüro<br />
Bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung wurde ein Schlüsselbund mit<br />
schwarzem Mäppchen abgegeben. Dieser kann im Rathaus in<br />
<strong>Berghülen</strong> abgeholt werden.<br />
Schulnachrichten<br />
Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule<br />
<strong>Berghülen</strong><br />
Alle Schülerinnen und Schüler der GHS <strong>Berghülen</strong> sowie das<br />
gesamte Kollegium bedanken sich sehr herzlich bei der Raiffeisenbank<br />
<strong>Berghülen</strong> für die wirklich großzügige Spende, die<br />
es uns ermöglicht hat ein neues Fernsehgerät mit DVD-player<br />
anzuschaffen!<br />
Alb-Donau-Kreis-Schulcup<br />
Zum fünften Mal hatte das Staatliche Schulamt Biberach zum<br />
Alb-Donau-Kreis-Schulcup aufgerufen. Im Wettkampf, der acht<br />
verschiedene Disziplinen beinhaltet, sollte sich die sportlichste<br />
Grundschule im Landkreis zeigen. Insgesamt haben 27 Schulen<br />
mit 147 Klassen teilgenommen und unsere Schule hat es bis<br />
ins Finale geschafft. Dieses wurde letzte Woche in Laichingen<br />
ausgetragen. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 2 und<br />
4 erreichten dabei den 5. Platz. Eine Leistung, die keinen traurig<br />
stimmen musste, da wir als einzige mit einer 2. Klasse anreisten<br />
und noch keine Wettkampferfahrung hatten. Dieses gute<br />
Ergebnis und die tollen Preise sind Ansporn auch nächstes Jahr<br />
wieder dabei zu sein.<br />
Rückblick Gewerbetag<br />
Die Klasse 7 bedankt sich bei allen Gästen am Gewerbetag,<br />
die damit ihr Schullandheim unterstützen.