unser türmle - Diakonie der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal ...

MISSION
Alexander und Tanja
Widmer mit Rebekka,
Oliver, Kerstin,
Deborah und Rafael:
Einsatz in Peru;
derzeit im Heimat -
aufenthalt;
Anschrift: Kullenstraße 1, 70825 Korntal-Münchingen;
Tel.0711/91 29 64 79; E-Mail:fuenf.widmer@web.de
Weihnachtsgabe 2008 –
große Spendenbereitschaft
der Gemeinde
Im Kurzeinsatz begleiten wir:
Tanja Geib:
Einsatz mit Jugend mit einer Mission in
Mexiko und mit HCJB in Ecuador
E-Mail: TanjaGeib@gmx.de
www.moncherrie.blog-2008.com
Dierk Frenzen und Tobias Stork:
Einsatz mit Pacific Missionary
Aviation in Mikronesien
E-Mail: dierk.frenzen@web.de
1989tobi@web.de
Tabea Link:
Einsatz mit Operation Mobilisation in
Rumänien
E-Mail: tabealink@yahoo.de
Miriam Wanner:
Einsatz mit der Marburger Mission für
zwei Jahre als Erzieherin in Thailand
(Chiang Mai)
E-Mail: miriamwanner@gmx.de
Das Spendenkonto unserer Missionare
Unsere Missionare freuen sich darüber, wenn Sie sie
mit Spenden unterstützen können. Bitte überweisen
Sie diese auf das Konto: Konto-Nr. 9 936 900,
KSK Ludwigsburg (BLZ 604 500 50) und geben bitte
beim Verwendungszweck den Namen des Missionars
an. So können wir den einzelnen Missionaren Ihre
Spende direkt zukommen lassen. Vielen Dank!
Die neuesten Informationen über die Missionare
finden Sie in den Rundbriefen und auf der Missions-
Homepage:
www.missionare.bruedergemeinde-korntal.de
20.220 Euro sind für die beiden Projekte
gespendet worden: „Ein neuer VW-Bus für
das Lighthouse“ und das „Wasserprojekt
von frontiers“.
Joachim Junginger, Mitarbeiter in der Jüngerschaftsschule
JmeM in Brasilien, schreibt:
„Im Namen vom Lighthouse-Team von
Jugend mit einer Mission bedanke ich mich
für Ihre Unterstützung. Wir können vermutlich
noch im ersten Halbjahr einen neuen
VW-Bus kaufen. Das wird unserer Arbeit sehr
helfen.“
Auch Stefan Mattes, Geschäftsführer von
frontiers Deutschland, ist überwältigt vom
Mittragen des Projekts. „Sie haben damit
einen Beitrag dazu geleistet, dass das Team
vor Ort durch vielfältige Wasserprojekte Hoffnungszeichen
in den Bergdörfern setzen
kann und damit auch die Gelegenheit
bekommt, durch persönliche Kontakte auf
Gott, die lebendige Quelle, hinzuweisen“,
schreibt Mattes.
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