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daran, daB es noch keine Prinzipien gibt, die geeignet waren,
schlieBlich die fundamentale bereinstímmung der Geister
zu erzielen, und bis zu ihrera Eintreten muB diese Unorduung
unverraeidlich fortbestehen. Wenn nun aiich die
revolutionåre Lehre durch ihre iibermâBige Dauer formlich
dazu neigt, diesen Mangel an vereinigenden Prinzipien
fast ins Unendliche auszudehnen, was ohne Umschweife zu
zeîgen ich nicht gezogert habe, so scheint mir doch, daB
eine solche L cke mit noch grôBerem Rechte der stationâren
Politik, die behauptet, es bestehe durchaus kein Grund zu
einer solchen Untersuchung, die sie tatsâchlich verbietet,
und vor allem der reaktionaren Lehre zum Vorwurf gemacht
werden soUte, die heute mit einem wahrhaft lacherlichen
Vorschlage als aUein mogliche Losung der intellektuellen
Anarchie die chimârische soziale Wiedereinsetzung derselben
unfruchtbaren Prinzipien anzupreisen wagt, dereii unvermeidliche
HinfâUigkeit diese Anarchie urspr nglich herbeigefiihrt
liat. Diese beiden letzteren Leliren wiirden also in den
unparteiischen Augen einer gesunden PhUosophie kûnftig vergeblich
die jeden Tag drohendere und ernstere Verantwortung
zu umgehen suchen, die auch ihneu die verderbUche Verr
langerung einer Unordnung zur Last legeu muB, welche aussclUieBIichderLehre
beizumessen,die Uire unmittelbare und bestlindige
Ursache zu sein scheint, hochst ungerecht wâre. Doch
wie dem auch sei: es handelt sich jetzt darum, vor aUen
Dingen an sich die tatsâchlichen Folgen einer aUgemeinen Lage
ins Auge zu fassen, zu der, jedes auf seine Weise, die drei
Systeme von Ideen zusammenwirken, unter welche die politische
Welt heutzutage so beklagenswerterweise verteUt ist.
Wenn nicht aus BUIigkeitsriicksichten, auf die ich eben aufmerksam
gemacht habe, wí'irde es wenig bedeuten, hier zu
untersuchen, inwieweit diese offenkundige Unordnung der
Geister einer direkten Aufhetzung oder einer dnrohaus verkehrten
Unterdrîicknng zuzuschreiben ist.