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stationâre und selbst die revolutíonâre PoUtik von Advokaten
und Literaten geleitet wird, die auf diese Weise die Patrone
ihrer alten Herren geworden sind, wovon urspriingUch, wie
ich spãter auseinandersetzen werde, diese letzte Modifikatíon
des metaphysischen Zustandes herriihrt Wie dera auch sei,
wenn eine solche Wandlung nicht notwendig voriibergehend
sein miiBte, so wnrde sie, váe mir scheint, die schmachvollste
soziale Entartirag bilden, indem sie mit der i>olitischen
Oberherrschaft auf iramer Klassen bekleidete, die ihrer Natur
nach bei jedera wirkUch normalen Zustande ebenso offenbar
f r eine untergeordnete SteUung bestimmt waren. Indem
die GeseUschaft so heute bei den grundlegendsten Fragen,
die sie je bewegen konnen, der Gabe der Rede oder des Stils
den ersten Platz einrâumt, tut sie etwas, was fiir gewôhnUch
kein vem nftíger Mensch riicksichtiich seiner geringsten
personUchen Angelegenheiten wagen wîirde, Darf man sich
wundern, dafi sie bei einer solchen Neigung imraer mehr
die Tendenz zeigt, die voUstândige Herrschaft der Sophisten
und Phraseninacher zu begrûnden? Mit welcher sonderbaren
Inkonsequenz kann raan so hâufig deren verderbUchen EinfluB
beklagen, nachdem man ihnen so, auf das einraûtíge Betreiben
der ara raeisten entgegengesetzten Parteien, aUe groBen
poUtischen Bahnen fast ausschUeBlich erôfthet hat? Es geniigt
hier dieser kurze Hinweis, ura deutUch zu zeigen, bis
zu welchera unheilvoUen Grade der grûndUch verkehrte Lanf,
den man bis jetzt bei der inteUektueUen Ausarbeitung der
sozialen Reorganisation verfolgt hat, sîch in WirkUchkeit
durch die ãuBerst unvernûnftíge Wahl der entsprechenden
Organe von selbst verschUmraert hat AVenn auch der unwiderstehliche
EinfluB einer dem gegenwârtígen Stande der
ZiviUsation wahrhaft angepaBten Lehre ein solches Hiudernis
ebenso wie aUe ûbrigen notwendig berwinden muB, so wird
es doch keine ihrer geringsten praktischen Schwierigkeiten
sein, derart gegen den vorlåufigen Vorrang der tatsãchUch im