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sophie gewidmet bleiben muB, wo diese neue Wissenschaft
also nur als eines der unentbclirlichen Elemente figurieron
kann, freilich als dasjenige von allen, dessen Bedeutung
in so vieler Hinsicht in unseren Tagen entschéidend zu
werden verdient Spâterwerde ich in einer besonderen Abhandlung
ber politische Philosophie die Reihe meiner Ideen
iiber diesen wichtigen Gegenstand unmittell>ar und vollstândig
darlegen, nebst den verschiedenen Eriáuterungen,
die er erfordert, und ohne Unterdriickung der gewohnlicheu
Hauptanwendungen auf den voriibergehenden Zustand der
lieutigen Gesellschaften. Hier muB ioh mich notgedrungen
auf die allgemeinsten Bemerkungeu beschrâQken, mich stets
so gewissenhaft als moglich an den streog wissenscliaftlichen
Gesichtspunkt haltend, ohne inir etwas anderes vorzunohmen,
als die Auflôsung unserer intellektuellen Anarchie, der wahreu
Ilauptíjuelle der sitthchen und sodann der iioUtischen xVnarehie,
mit der ich mich also nicht direkt zu befasscn haben werde.
Aber die auBerortlentliche Neuheit ciner solchen Lehre
wiirde diese w^issenschaftlichen Betrachtungcn fast unverstâudlich
und im wesentlichen unwirksam maohen, wonn
nicht gleichwohl meine Auseinandersetzung in diesem Bande
betreffs einer Wissenschaft, die ins Lebeu zu rufen ich
mich bemiihe, viel bestimmter und selbst eingehender ausficle,
als sie es in den vorhergehenden Bânden hat sein
miissen, wo ich bei dem Leser von vornherein eine geniigende
A^'ertrautheit rait dem Kern des Gegenstandes voraussetzen
konnte. Deshalb bin ich, um den Geist desLesers ein fiir allemal
auf den w^ahrhaft richtigen Standpunkt zu stellen, sogar ehe ich
methodisch auf die Materie eingehe, gezwungen, dieses und
das folgende Kapitel zunâchst der gedrângten Charakterisierung
der tatsâchlichen Wichtigkeit einer solchen philosophischen
Operation und der absoluten Erfolglosigkeit der
Hauptversuche zu widmen, deren raittelbarer Gegenstand sie
bisher gewesen ist.
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