positiv - Repositories

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zuruckzuversetzen, welche die revolutionâre Krise notwendig
gemacht Iiat, indem sie sie zwingen, mit noch grôBerem
Ungestum die Vernichtung eines Regimes wiederzubeginnen,
das seit langem mit ihren hauptsâchlichen Fortschritten unvereinbar
geworden ist. Obgleich ich aus diesen Griinden jede
Kontroverse uber diesen Gegenstand hier ausscheiden muB,
halte ich es nichtsdestow^eniger fiir notwendig, auf einen
neuen philosophischen Gesichtspunkt aufmerksam zu machen,
der núr das einfajChste und sicherste Kriterium fttr den
Wert einer beliebigen sozialen Lehre abzugeben scheint,
und der noch besonders gegen die theologische Politik entscheidet.
Allein vom Standpunkte der Logik aus betrachtet, scheint
mir das Grundproblem der sozialen Reorganisation notwendig
auf diese einzig wesentliche Bedingung zuriickftthrbar: eine
politische Lelire zu begrttnden, die hinreichend vernttnftig
erdacht.ist, daB sie in ihrer ganzen aktiven Entfaltung immer
ihren eigenen Grundsãtzen voUkommen treu sein kann. Keine
der bestehenden Lehren entspricht heute auch nur annâhernd
dieser groBen inteUektuelIen Anforderung; aUe schlieBen
als unentbehrliche Elemente, wie ich kurz aufzeigen werde,
zahlreiche und direkte Widerspruche iiber die meisten wichtigen
Punkte in sich. Und gerade dadurch Avird ilu-e tiefe
UnzulângUchkeit deutlicher gekennzeichnet. Man kann in der
Tat als Grundsatz aufstellen, daB die Lehre, welche betreffs
der verschiedenen Grundfragen der Politik genau iibereinstimmende
Lôsungen geliefert haben wttrde, ohne daB der
A^'erlauf ihrer tatsâchlichen Anwendungen sie jemals init
sich selbst inWiderspruch brâchte, schon allein auf Grund dieser
nUttelbaren Probe als hinlânglich fâhig zur Reorganisation der
GeseUschaft anerkannt werden mttBte, da diese geistige
Reorganisation hauptsâchlich darin bestehen muB, in dera
griindlich verwirrten Systera unserer verschiedenen sozialen
Ideen endlich wieder eine wirkliche und dauernde Barraonie