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Die Hypothekenbank des Landes Vorarlberg 1897 bis 1925

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129<br />

Hämmerle, <strong>Hypothekenbank</strong> (wie Anm. 1), S. 18.<br />

130<br />

Sandgruber, Ökonomie (wie Anm. 5), S. 332 u. 358.<br />

Vgl. für Liechtenstein: Christof Dünser, Das Fürstentum<br />

Liechtenstein im Ersten Weltkrieg. Hausarbeit<br />

Universität Innsbruck 1984. Zu Österreich allgemein:<br />

Ulrich Kluge, Bauern, Agrarkrise und Volksernährung<br />

in der europäischen Zwischenkriegszeit. Studien zur<br />

Agrargesellschaft und –wirtschaft der Republik Österreich<br />

1918 <strong>bis</strong> 1938 (Vierteljahresschrift für Sozialund<br />

Wirtschaftsgeschichte, Beihefte 86). Stuttgart<br />

1988.<br />

131<br />

Zum Folgenden: Sandgruber, Ökonomie (wie Anm. 5),<br />

S. 354-370.<br />

132<br />

Max W. Hämmerle], <strong>Hypothekenbank</strong> <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong><br />

<strong>Vorarlberg</strong> 1899-1948. Unveröffentl. Typoskript o.O.<br />

o.J., S. 18.<br />

133<br />

StenSib 8. LT 1. Ses <strong>1897</strong>, 13. Sitzung 23.02.<strong>1897</strong>,<br />

S. 159-160; sowie bereits StenSib 7. LT 4. Ses 1894,<br />

11. Sitzung 03.02.1894, S. 96-97.<br />

134<br />

StenSib 7. LT 4. Ses 1894, Beilage 2 A, Statut § 6.<br />

135<br />

StenSib 7. LT 4. Ses 1894, Beilage 2, S. 27, und 11.<br />

Sitzung 03.02.1894, S. 104-105.<br />

136<br />

StenSib 7. LT 6. Ses 1896, Beilage 23, S. 106, und<br />

7. Sitzung 18.01.1896, S. 83.<br />

137<br />

Statistisches Jahrbuch (wie Anm. 118), S. 78; zu Niederösterreich<br />

vgl. die geänderten Satzungen 1898<br />

in: Mayerhofer’s Handbuch 6 (wie Anm. 21),<br />

S. 788-800.<br />

138<br />

Hämmerle, <strong>Hypothekenbank</strong> (wie Anm. 1), S. 18.<br />

139<br />

Zum Folgenden: VLA: LA, SF Lan<strong>des</strong>hypothekenbank:<br />

Oberdirektor Ender an LA, Bregenz 27.07.1917.<br />

Vgl. Huember, Ender (wie Anm. 82), S. 23.<br />

140<br />

VLA: LA 6/1917: 16. Sitzung 15.12.1917 TOP 1. Zum<br />

Teil dokumentiert in: VLA: AVLRat EA 20.<br />

141<br />

Wurden nicht mehr im Lan<strong>des</strong>gesetzblatt für Tirol<br />

und <strong>Vorarlberg</strong> kundgemacht, ebenso wenig im neuen<br />

Lan<strong>des</strong>gesetzblatt für <strong>Vorarlberg</strong>.<br />

142<br />

StenSib Provisorische <strong>Vorarlberg</strong>er Lan<strong>des</strong>versammlung<br />

1918/19, 9. Sitzung 24.01.1919, S. 26-30, Beilage<br />

62 und 68. Das Statut wurde in Druck gelegt (Exemplare<br />

in VLA: AVLReg I IX-1128/1922; AVLReg II<br />

IV-279/1933), aber nicht im Lan<strong>des</strong>gesetzblatt kundgemacht.<br />

Vermutlich wurde für die Satzungsänderung<br />

eine Zustimmung der Bun<strong>des</strong>regierung nicht eingeholt.<br />

143<br />

Hämmerle, <strong>Hypothekenbank</strong> (wie Anm. 1), S. 7.<br />

144<br />

StenSib 11. LT 1. Tagung 1919, Beilage 53.<br />

145<br />

StenSib 11. LT 2. Tagung 1920/21, Beilage 50; StenSib<br />

11. LT 3. Tagung 1921, Beilage 19.<br />

146<br />

StenSib 11. LT 2. Tagung 1920/21, 14. Sitzung<br />

07.09.1920, S. 2-5. Der Lan<strong>des</strong>rat beschloss die Darlehensaufnahme<br />

in voller Höhe (VLA: AVLRat, Hs 3:<br />

Sitzung 07.10.1920, TOP 16).<br />

147<br />

VLA: AVLReg I Prs Regierungssitzungsprotokolle:<br />

Sitzung 22.06.1922, TOP 26. – Für den Lan<strong>des</strong>beitrag<br />

an der Lan<strong>des</strong>kraftleitung nahm das Land bei der<br />

Österreichisch-Ungarischen Bank 200 Millionen Kronen<br />

gegen Wechsel auf, zudem benötigte sie Geld für<br />

das Gampadelswerk. So ersuchte die Lan<strong>des</strong>regierung<br />

am 19.08.1922 <strong>Hypothekenbank</strong> um ein Hypothekardarlehen<br />

von 400 Millionen Kronen und bot als Pfand<br />

das Regierungsgebäude in der Montfortstraße, nötigenfalls<br />

auch das Landhaus am See und das <strong>Hypothekenbank</strong>gebäude<br />

in der Kirchstraße an (VLA: AVLReg<br />

I IX-1374/1922).<br />

148<br />

Hämmerle, <strong>Hypothekenbank</strong> (wie Anm. 1), S. 19. Vgl.<br />

Scheppke, <strong>Hypothekenbank</strong> (wie Anm. 1), S. 45: „<strong>Die</strong><br />

Geschäftstätigkeit beschränkte sich in der Folge auf<br />

die Liquidierung der Vorkriegsdarlehen.“ Was damit<br />

gemeint ist, konnte ich nicht eruieren.<br />

149<br />

StenSib Provisorische <strong>Vorarlberg</strong>er Lan<strong>des</strong>versammlung<br />

1918/19, 9. Sitzung 24.01.1919, S. 27.<br />

150<br />

Zum Folgenden: VLA: AVLReg II IV-1286/1938.<br />

151<br />

Alfons Dür, Dr. Martin Schreiber (1879-1961): Lan<strong>des</strong>gerichtspräsident,<br />

Staatsrat und Lan<strong>des</strong>statthalter,<br />

in: Montfort 59 (2007) 2, S. 168-181, hier S. 169-170<br />

u. 180 Anm. 4; zur Problematik vgl. Theodor Veiter,<br />

Zur Geschichte der Handelskammer. Geschichte und<br />

Rechtsgrundlagen der <strong>Vorarlberg</strong>er Handelskammer,<br />

in: 100 Jahre Handelskammer und gewerbliche Wirtschaft<br />

in <strong>Vorarlberg</strong>. Feldkirch 1952, S. 18-76, hier<br />

S. 47.<br />

152<br />

LGBl. Nr. 23/1929 (Neukundmachung <strong>des</strong> Statuts);<br />

StenSib 13. LT, 7. Sitzung 10.10.1928, S. 19-21, und<br />

anschließende vertrauliche Sitzung sowie Beilage 29;<br />

VLA: AVLReg II IV-1286/1938.<br />

153<br />

<strong>Die</strong> Lan<strong>des</strong>regierung teilte dem Kuratorium der<br />

<strong>Hypothekenbank</strong> am 25.10.1928 mit, der Landtag<br />

habe am 10.10.1928 einen entsprechenden Beschluss<br />

gefasst (VLA: AVLReg II IV-1286/1938). Aus dem<br />

Landtagsprotokoll geht das nicht hervor.<br />

154<br />

Sandgruber, Ökonomie (wie Anm. 5), S. 366-367.<br />

155<br />

Ebenda, S. 366.<br />

156<br />

VLA: AVLRat EA 74: Verhandlungsniederschrift<br />

20.01.1919.<br />

157<br />

Ebenda.<br />

158<br />

Schlegel, Tirolische Lan<strong>des</strong>-Hypothekenanstalt (wie<br />

Anm. 109), S. 35 u. 108-109.<br />

159<br />

VLA: AVLReg II IV-279/1933: Peer an Mittelberger,<br />

Innsbruck 09.09.1919. – Peer deutete an, dass die<br />

Verfügung der Geldmittel in seiner Partei immer<br />

ausschließlicher in die Hand einer Persönlichkeit<br />

übergehe, die ihre Macht ziemlich einseitig und vollkommen<br />

autokratisch ausübe. Meinte Peer damit den<br />

Bankengründer Lan<strong>des</strong>hauptmann Josef Schraffl?<br />

160<br />

Schlegel, Tirolische Lan<strong>des</strong>-Hypothekenanstalt (wie<br />

Anm. 109), S. 35.<br />

161<br />

VLA: AVLReg II IV-279/1933: Staatsrat Hildebrand an<br />

LH Ender, Zug 03.06.1920. In diesem Akt liegen<br />

Unterlagen zur Zuger und zur Walliser Kantonalbank<br />

ein.<br />

162<br />

Franz Rauscher, StenSib 11. LT 4. Tagung 1923, 9.<br />

Sitzung 23.03.1923, S. 7. <strong>Die</strong> Sozialdemokraten<br />

brachten am 22.12.1919 einen Antrag ein, der direkt<br />

dem Lan<strong>des</strong>rat zur Behandlung zugewiesen wurde<br />

(StenSib 11. LT 1. Tagung 1919, 14. Sitzung<br />

22.12.1919, S. 5). Den Antrag habe ich nicht gefunden.<br />

<strong>Die</strong> Gründung der Feuerversicherungsanstalt ist<br />

dokumentiert in VLA: AVLRat EA 73. Zudem: Rupert<br />

Tiefenthaler, Am Anfang war’s nur Feuer. <strong>Die</strong> Vor-<br />

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