- Seite 1 und 2: GOEDOC - Dokumenten- und Publikatio
- Seite 3: Gabriele Rosenthal (Hg.) „Als der
- Seite 7 und 8: Gabriele Rosenthal (Hrsg.) „Als d
- Seite 9 und 10: Inhalt Gabriele Rosenthal 1. Biogra
- Seite 11 und 12: Gabriele Rosenthal 1. Biographische
- Seite 13 und 14: iographische Erzählung. Einige „
- Seite 15 und 16: Unfähigkeit, das selbst erlittene
- Seite 17 und 18: Es muß also beim Auftreten von sub
- Seite 19 und 20: wie eine Heirat oder das Zeugen ein
- Seite 21 und 22: administrative Aufgaben erfüllten,
- Seite 23 und 24: nenalter andauerte. Die meisten Mä
- Seite 25 und 26: weltanschauliche Übereinstimmungen
- Seite 27 und 28: aus, die der weiteren Aufhellung de
- Seite 29: anderen Lebensphasen ein. Doch selb
- Seite 33 und 34: Auf die erste Nachfrage, ob sie sic
- Seite 35 und 36: Ihre Distanz zu ihrem Herkunftsmili
- Seite 37 und 38: Zwar berichtet Frau Schild über ih
- Seite 39 und 40: wurden, „rechtzeitig, selber, von
- Seite 41 und 42: Im März 1942 brachte Erika Schild
- Seite 43 und 44: „nem Kind direkt die Decken noch
- Seite 45 und 46: Der Volkssturm war in Frau Schilds
- Seite 47 und 48: den, Planwagen und singenden Soldat
- Seite 49 und 50: Verbindung zwischen dem Krieg und d
- Seite 51 und 52: von gewußt zu haben. Die Formel
- Seite 53 und 54: dankbar sind und nicht — wie dort
- Seite 55 und 56: en, die aufgebauten Schutzmauern zu
- Seite 57 und 58: 9), denn ihre auf Ständerecht und
- Seite 59 und 60: ken gewesen: „wenn ich irgendwas
- Seite 61 und 62: Auffallend an Frau Borkes Ausführu
- Seite 63 und 64: schlaggebend gewesen sei. Betrachte
- Seite 65 und 66: Es liegt die Interpretation nahe, d
- Seite 67 und 68: vor diesem Hintergrund die Umsiedlu
- Seite 69 und 70: Argument, daß dieser ohnehin sein
- Seite 71 und 72: den Tod ihrer Mutter, die „ganz p
- Seite 73 und 74: Ihrem Chef — einem Reichsdeutsche
- Seite 75 und 76: men die begründete Angst der Polen
- Seite 77 und 78: Zusammen mit ihrem Vater, ihrer Sch
- Seite 79 und 80: „dann sachte er, ja sie haben wah
- Seite 81 und 82:
dem verlorenen Krieg aus ihrer Pers
- Seite 83 und 84:
erreicht sie aber nicht nur eine Ve
- Seite 85 und 86:
det, ob sie jetzt weiter über die
- Seite 87 und 88:
2.3.3 Die „entpolitisierte" Zeit
- Seite 89 und 90:
Spannungen zwischen JM und BDM ware
- Seite 91 und 92:
ihrer positiven Jugenderinnerung fe
- Seite 93 und 94:
Ohne die Erlaubnis ihrer Eltern str
- Seite 95 und 96:
„und denn wurde erst mal der Ruck
- Seite 97 und 98:
Heidts Ansicht verfolgte die NSDAP
- Seite 99 und 100:
über die „Endlösung der Judenfr
- Seite 101 und 102:
waren, sondern sie, die Schüler, d
- Seite 103 und 104:
„DA: HAB ICH IMMER SO DIESES, END
- Seite 105 und 106:
I: mhm Β: (1) /ja und dann war er
- Seite 107 und 108:
täglichen Routinen und Handlungspl
- Seite 109 und 110:
Β: „naja (1) wie ich, wie ich, a
- Seite 111 und 112:
2.3.9 „Damals waren nur wichtige
- Seite 113 und 114:
3. Die Soldaten der kämpfenden Tru
- Seite 115 und 116:
Seine aus Niedersachsen stammende M
- Seite 117 und 118:
Grund für den Nichteintritt in die
- Seite 119 und 120:
Mit zitternder Stimme erzählt Herr
- Seite 121 und 122:
kommt als Kraftfahrzeugstaffelführ
- Seite 123 und 124:
Nach der französischen Kapitulatio
- Seite 125 und 126:
Sumpfgelände ein schweres Geschüt
- Seite 127 und 128:
kann die Stellung nicht mehr gehalt
- Seite 129 und 130:
„ich will Ihnen das offen und ehr
- Seite 131 und 132:
„und jetzt da lag in dem Sumpf nu
- Seite 133 und 134:
klar, daß nur noch Rückzug mögli
- Seite 135 und 136:
sehe Wehrmacht in der Sowjetunion e
- Seite 137 und 138:
eher Weise seine Vergangenheit im N
- Seite 139 und 140:
Für ihn ist es unverständlich, da
- Seite 141 und 142:
viele noch sich son Säckchen Salz
- Seite 143 und 144:
Beruflich gelingt es Herrn Sallmann
- Seite 145 und 146:
ein Jahr später zur Wehrmacht auch
- Seite 147 und 148:
Beim Abschied meinte Herr Vogel zu
- Seite 149 und 150:
Nach nur sechswöchiger Ausbildung
- Seite 151 und 152:
Zweiten mischen: Die Feinde in sein
- Seite 153 und 154:
wurde. Für seine Deutung seiner So
- Seite 155 und 156:
„hab mir ein gutes Geschäft aufg
- Seite 157 und 158:
3.2.5 Als Soldat in Polen „naja u
- Seite 159 und 160:
gen gab es die verbrecherischen Han
- Seite 161 und 162:
den die jungen und alten Männer in
- Seite 163 und 164:
der eigentlichen Opfer des National
- Seite 165 und 166:
Von seiner Tochter wissen wir, daß
- Seite 167:
1917/18 gelingt es ihm noch, seine
- Seite 170 und 171:
„ICH KANN MICH SEHR GUT ERINNERN,
- Seite 172 und 173:
meinen Wehrpflicht am 16.3.1935 gem
- Seite 174 und 175:
Grenze, später mit den Versorgungs
- Seite 176 und 177:
hatten: Er konnte durch sie selbst
- Seite 178 und 179:
Er berichtet des weiteren von Aufru
- Seite 180 und 181:
lassen auch die Alpträume, unter d
- Seite 182 und 183:
Parteiabzeichen und Herr Langenbach
- Seite 184 und 185:
zu diesem Zeitpunkt weitgehend als
- Seite 186 und 187:
DANN WIRD=ER FESTGEHALTEN EIN=ODER=
- Seite 188 und 189:
innerlichten Weltanschauung ist ode
- Seite 190 und 191:
Im Jahre 1947 wurde Walter Langenba
- Seite 192 und 193:
4.1.5.3 Die erfolgreiche Benifskarr
- Seite 194 und 195:
,Ja (1) das sind schon EINdrücke,
- Seite 196 und 197:
der Wut gegen alles und jeden stehe
- Seite 198 und 199:
und zu verleugnen, produziert diese
- Seite 200 und 201:
Dieter Ackas Interesse an den Heima
- Seite 202 und 203:
Er schildert, wie schwer ihm die er
- Seite 204 und 205:
ung eines jüdischen Hauses und eig
- Seite 206 und 207:
nis mit den Juden 44 , das, wie bei
- Seite 208 und 209:
drohte keine Gefahr, da sie von der
- Seite 210 und 211:
„und gabs für uns kein Nachschub
- Seite 212 und 213:
selbst nicht unmittelbar miterlebt
- Seite 214 und 215:
löst, den Feind noch „auszutrick
- Seite 216 und 217:
Bedeutung sind. Für ihn bedarf der
- Seite 218 und 219:
tel zum Sieg rechtfertigen. Seine g
- Seite 220 und 221:
Gabriele Rosenthal 4.3 Das Enthüll
- Seite 222 und 223:
Menschen. Bei Walter Langenbach wer
- Seite 224 und 225:
Vertiefungsfragen auf die Ausführu
- Seite 226 und 227:
„Gewußtem" — wie dies der beid
- Seite 228 und 229:
wickelten jeweils Karrierepläne in
- Seite 230 und 231:
Welche Bedeutung hatte nun die dama
- Seite 232 und 233:
Auch wenn die Männer der Hitlerjug
- Seite 234 und 235:
Kehren wir zu Frau Schild zurück,
- Seite 236 und 237:
nehmen, daß die im Kaiserreich soz
- Seite 238 und 239:
nichts mehr mit dem NS zu tun hatte
- Seite 240 und 241:
ausweichen zu können, doch sie bef
- Seite 242 und 243:
tische Personen verstanden, sich vi
- Seite 244 und 245:
Problem stehen, daß bei einer Aufd
- Seite 246 und 247:
Der Erzählung 1 — als Modus retr
- Seite 248 und 249:
Selbstverständlich können nicht a
- Seite 250 und 251:
Gabriele Rosenthal ά2 Die Auswertu
- Seite 252 und 253:
Auswertung der Lebensgeschichten 2
- Seite 254 und 255:
erlebten Ereignissen besteht, sonde
- Seite 256 und 257:
7. Literatur Absolon, R. (1960): We
- Seite 258 und 259:
Mitscherlich, Μ. (1987): Erinnerun
- Seite 260:
Transkrirrtiofiszeichen //mhm// = R