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Albvereinsblatt_2005-6.pdf

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AKTIV<br />

SCHWÄBISCHER<br />

ALBVEREIN<br />

OG Ebersbach/Fils. Unser Lindenfest mit Sonnwendfeier<br />

<strong>2005</strong> fand bei exzellentem Sommerwetter statt.<br />

Schon ab 15 Uhr konnte man sich Kaffee und Kuchen im<br />

Schatten der Albvereinslinde schmecken lassen, gegen<br />

Abend waren eher Wurst und Bier gefragt. Gegen Abend<br />

war dann der Andrang zu unserem Festle besonders groß.<br />

Viele lagerten auf der abgemähten Wiese rund um den<br />

imposanten Holzstoß, der von fleißigen Helfern am Vormittag<br />

aufgebaut worden war. Als gegen 22 Uhr eine<br />

Gruppe von Jugendlichen das Sonnwendfeuer entzündete,<br />

hatten sich etwa 1000 Besucher eingefunden. Da<br />

ein kräftiger Ostwind wehte, stoben die Flammen wild<br />

gegen Westen empor, das Feuer konnte weithin wahrgenommen<br />

werden. Schließlich leerte sich der Festplatz<br />

erst nach Mitternacht, leider wurden auch viele Abfälle<br />

zurückgelassen, und einige Sachbeschädigungen gab es<br />

auch, das hätte nicht sein müssen.<br />

OG Esslingen. Die OG feierte vom 1. bis 3. Juli <strong>2005</strong><br />

ihr 50-jähriges Jubiläum im Spiel- und Freizeitbereich<br />

Brühl. Die Vereinsziele Pflege von Natur und Heimat,<br />

Wandern sowie Kultur und Geselligkeit gaben der OG eine<br />

gute und stetige Entwicklung. Die alljährliche Herbstabschlussfeier,<br />

die zahlreichen Wanderungen, Berg- u.<br />

Familienausfahrten sowie der Hock zum 1. Mai zusammen<br />

mit der Narrenzunft Esslingen e. V. sind wichtige<br />

Bestandteile im kulturellen Leben von Esslingen. Für das<br />

Erfassungsprojekt „Kleindenkmale“ des Landratsamtes<br />

Tuttlingen hat die OG sprichwörtlich Heimatforschung<br />

betrieben. Mit großem Engagement und Begeisterung<br />

waren die Albvereinler dabei, Brunnen, Kreuze und Grenzsteine<br />

der Gemarkung Esslingen bildlich und textlich zu<br />

dokumentieren. Seit über drei Jahrzehnten bewirten Albvereinler<br />

und Freunde an den Sonntagnachmittagen Wanderfreunde<br />

und Gäste in- und außerhalb des Vereinsheims<br />

Heusackhütte.<br />

Andreas Aberle<br />

OG Heldenfingen. 54 Spielfreudige, davon 23 Kinder,<br />

erlebten am 24.7.<strong>2005</strong> wieder einen schönen Spielenachmittag<br />

der OG. Abmarsch war um 13 Uhr an der<br />

Raiba. Nach einer kurzen Wanderung konnten sich erst<br />

einmal alle Spieler mit perfekt gegrillten Würstchen und<br />

Leberkäs stärken. „Spielen ohne Grenzen“ war das diesjährige<br />

Motto des Nachmittags. Und so war es dann auch.<br />

Ballspiele, Indiaca, Seilziehen, Sackhüpfen, Balancespiele,<br />

um nur ein paar wenige zu nennen, bereiteten<br />

den Kindern wie auch den Erwachsenen jede Menge Spaß<br />

und Freude. Heike Schramm und Karin Hauck sorgten<br />

dafür, dass die Spielideen niemals ausgingen. Besonderes<br />

Glanzlicht waren auch dieses Jahr wieder die Jonglierspiele<br />

von Jochen Krauß. Nicht nur die Kinder, auch<br />

manch Erwachsener wollte mal einen Teller auf einem<br />

Stock jonglieren. Viel zu schnell verging die Zeit.<br />

Jochen Hauck<br />

OG Kohlberg/Kappishäusern. Am Dienstag, den 6.9.<br />

<strong>2005</strong> veranstaltete die OG für die Teilnehmer des Kinderferienprogrammes<br />

in Kohlberg eine Abendwanderung<br />

auf den Jusi. Nach dem gemeinsamen Aufstieg über die<br />

Ostroute, eine für die meisten Teilnehmer unbekannte<br />

Variante der Jusibesteigung, wurde man an der Schutzhütte<br />

auf dem Hochplateau bereits mit einem Lagerfeuer<br />

erwartet. Dutzende winziger Fledermäuse konnten<br />

bei ihrem kunstvollen Flug und der Jagd nach Beute gegen<br />

den orange leuchtenden Abendhimmel beobachtet<br />

werden. Flugs wurden die mitgebrachten Fackeln am abgebrannten<br />

Grillfeuer entzündet, und die Schar brach<br />

auf zum Abstieg. Nachdem die Fackelträger am Aussichtspunkt<br />

an der Vorderkante des Berges die Bürger<br />

der umliegenden Gemeinden gegrüßt hatten, ging es in<br />

einem wunderschön anzusehenden Fackelzug den Jusi<br />

hinab zurück zum Ausgangspunkt. Herwart Stribel<br />

OG Oberboihingen. Am 2. und 3. Juli feierte die OG das<br />

50-jährige Bestehen des Albvereinsheimes in der Rosenstrasse.<br />

Bereits am Samstag konnte man zum bunten<br />

Abend viele Mitglieder und Freunde der OG begrüßen.<br />

Der Sonntag begann mit einem Frühschoppenkonzert<br />

der Jugendkapelle des örtlichen Musikvereins.<br />

Die Festivitäten am Sonntag waren verbunden mit dem<br />

Gauwandertag des Teck-Neuffen-Gaus. Zum offiziellen<br />

Festakt am Nachmittag spielten zur Eröffnung die Mandolinen-<br />

und Gitarrenfreunde Oberboihingen. Anschließend<br />

begrüßte der OG- und Gauvorsitzende Gerhard<br />

Böhringer die Gäste sehr herzlich. Ganz besonders wurde<br />

Herr Stark vom Gesamtvorstand, Herr Bürgermeister<br />

Klenk, die Vertreter der OGn, die Erbauer des Vereinsheimes<br />

sowie Wanderfreunde aus Frankreich<br />

willkommen geheißen. Das Wanderheim ist Samstags<br />

von 15 bis 20 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 10<br />

bis 21 Uhr geöffnet. Es wird von Mitgliedern der OG bewirtschaftet.<br />

Jürgen Schmid<br />

OG Schörzingen. Zum 35. Mal hatten am Montag, den<br />

1.8.<strong>2005</strong> die Verantwortlichen der OG zum traditionellen<br />

Eintopfessen auf den Oberhohenberg eingeladen.<br />

Was damals als vereinsinterne Veranstaltung gedacht<br />

war (die Vorstandsfrauen sollten wenigstens einmal im<br />

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