20.06.2012 Aufrufe

BEWEGT

BEWEGT

BEWEGT

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Die gewohnten Pfade auch unter den vorherrschenden<br />

Rahmenbedingungen keines-<br />

wegs verlassen will der Tiroler Transportunternehmer,<br />

wenn es um den Sitz des Unternehmens<br />

und die Mitarbeiter geht. Nicht ohne Grund<br />

verweist man auf eine durchschnittliche<br />

Betriebszugehörigkeit der Fahrer von derzeit<br />

über zwölf Jahren. „Vor einigen in der letzten Zeit<br />

angestandenen Pensionierungen waren wir noch<br />

auf einem Schnitt von 16 Jahren“, erzählt Josef<br />

Gertl stolz. Im selben Atemzug erzählt er auch,<br />

dass er mit seinem Betrieb 55 Fahrern aus der<br />

Auch bei Euro<br />

5-Lkw werden<br />

wir auf die EGR-<br />

Technologie von<br />

Scania ohne AdBlue<br />

setzen.<br />

Transportunternehmer Josef Gertl<br />

Region Arbeit bietet. „Genau solche Mitarbeiter,<br />

die ihr Handwerk verstehen, sind die Grundlage<br />

jedes Transportunternehmens und gleichzeitig<br />

der Garant für eine zuverlässige und termingerechte<br />

Lieferung“, bestätigt Gertl. Einen Scania<br />

zu fahren sehen die Fahrer zudem als Belohnung<br />

– das passt dem Transportunternehmer natürlich<br />

perfekt ins Konzept. Ein Ausflaggen in die<br />

neuen Billiglohnländer passt jedenfalls nicht zur<br />

Unternehmensphilosophie und kommt deshalb<br />

für den Tiroler keineswegs in Frage.<br />

Wenn es um den Stellenwert von Scania<br />

in seinem Fuhrpark geht, will Josef Gertl garantiert<br />

keinen Strich unter die Rechnung ziehen.<br />

Als lupenreiner 6-Zylinder-Kunde zeigt er<br />

sich auch 36 Jahre, nachdem der erste Scania<br />

in Gertl-Farben am Hof gestanden hat, von<br />

den Lkw aus Södertälje schlichtweg begeistert.<br />

„Wenn seit 1973 nicht wirklich alles gepasst<br />

hätte, hätten wir schon längst nicht nur Scania<br />

im Fuhrpark“, macht der Transportunternehmer<br />

kein Geheimnis daraus, dass für ihn die Zusammenarbeit<br />

mit Scania mehr ist als eine über<br />

die Jahre hinweg liebgewonnene Gewohnheit.<br />

Mit 45 ziehenden Einheiten ist Gertl in drei<br />

Transportsegmenten tätig. 25 Sattelzüge, sechs<br />

Kipphängerzüge, sieben Schubbodensattel und<br />

sieben Rundholzzüge sind im nationalen wie<br />

internationalen Verkehr im Einsatz – größtenteils<br />

im Import- und Exportgeschäft zwischen<br />

Tirol und Italien.<br />

Der Gertl-Fuhrpark wird in drei verschiedenen<br />

Transportbereichen eingesetzt.<br />

„Den Brenner zehn Mal pro Woche zu passieren,<br />

ist für einige unserer Scania ganz normal“, plaudert<br />

Josef Gertl über das Alltagsgeschäft. Das er<br />

mit seiner Flotte übrigens auch weiterhin ohne<br />

zweiten Betriebsstoff meistern möchte. Mit den<br />

bestehenden Euro 4-Fahrzeugen ist der Tiroler<br />

Unternehmer auf jeden Fall sehr zufrieden. Ein<br />

Test mit der neuen Euro 5-Generation – Scania<br />

EGR ohne AdBlue – hat für Josef Gertl hervorragende<br />

Ergebnisse gebracht. „Bei unseren nächsten<br />

Investitionen werden wir garantiert auf die<br />

neue Technologie von Scania setzen.“<br />

www.scania.at 1.2009 • SCANIA <strong>BEWEGT</strong> 11

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!