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Ergebnisse der statistischen Auswertung 6.6.2.7 Korrelation und Signifikanz der Klassifizierungs-/Katalogstandards ecl@ss UN/SPSC UN/SPSC Andere Korrelation nach Pearson 0,130 -0,247(*) Signifikanz (2- seitig) 0 0,029 N 78 78 Korrelation nach Pearson ,705(**) Signifikanz (2- seitig) 0 N 78 Abb. 6-70: Korrelation und Signifikanz der Klassifizierungs-/Katalogstandards 6.6.2.8 Cluster-Analyse der Klassifizierungs-/Katalogstandards Klassifizierungs-/Katalogstandards UN/SPSC Andere ETIM EAN BMEcat profiClass CAS ISO ecl@ss Abb. 6-71: Dendogramm: Cluster-Analyse Klassifizierungs-/Katalogstandards Kriterien von B2B-Marktplätzen - 95 -
Ergebnisse der statistischen Auswertung 6.7 Untersuchung der Technologiepartner 6.7.1 Interpretation der vorliegenden Ergebnisse Betrachtet man die Häufigkeiten der einzelnen Technologiepartner 27 in der Abb. 6-72 auf S. 98, so ist festzustellen, dass die 191 untersuchten Marktplätze am häufigsten Unternehmen aus der Informationstechnologie 28 und der Unternehmensberatung als Technologiepartner heranzogen (vgl. Jirik/Sint S. 68 ff.). Dies ist aufgrund der konzeptionellen und technischen Umsetzung eines Online-Marktplatzes nicht verwunderlich. Die weiters am häufigsten beteiligte Branche, aus der Technologiepartner herangezogen werden, ist die Industrie. Durchaus interessant ist, dass Marktplatzbetreiber auch andere Marktplatzbetreiber als Technologiepartner heranziehen. Die Respondenten der durchgeführten Befragung der Einkäufer waren hier der Meinung, dass ihnen die seitens des Marktplatzes vorhandenen Technologiepartner lediglich von durchschnittlicher Wichtigkeit seien (siehe Abb. 6-11 auf S. 65). An dieser Stelle sei auf eine Studie der Universität Bern hingewiesen, welche besagt, dass B2B-Marktplätze zu 68% die größten Konkurrenten für andere B2B-Marktplätze darstellen und Internet-Unternehmen generell als Konkurrenz betrachtet werden (vgl. Rätz S. 13). Weiters besagt diese Studie, dass ein signifikanter Zusammenhang darin besteht, dass Marktplätze eher eine Partnerschaft mit Unternehmen aus dem Bereich der Informationstechnologie und mit Unternehmensberatungen eingehen, je besser diese mit finanziellen Ressourcen ausgestattet sind, und, „dass Marktplätze eher Partnerschaften mit anderen Marktplätzen eingehen, je schlechter ihre Ausstattung mit finanziellen Ressourcen ist [..].“ (Rätz S. 28). Labin stellt hierbei generell die Frage, ob Partnerschaften ausschlaggebend für den Erfolg eines Marktplatzes seien (vgl. Labin S. 58). 27 Hierbei können Technologiepartner unterschiedlicher Branchen gleichzeitig vorkommen. 28 „IKT“ steht hierbei für „Informations- und Kommunikationstechnologie“. Kriterien von B2B-Marktplätzen - 96 -
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Erfolgsfaktoren von B2B-Marktplätz
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Inhaltsverzeichnis 6 Ergebnisse der
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Vorwort Vorwort Im Rahmen der vorli
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Einleitung Von den insgesamt 191 un
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Einleitung Aussage vgl. Autor(en) /
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Goodman Leo A., Kruskal William H.:
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Stichwortverzeichnis A Ähnlichkeit
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horizontaler Markplatz ............
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U W Überwachung des Auftragsstatus
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