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KREISELrundBRIEF - Bundesverband Alphabetisierung e.V.

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NEUER TERMIN<br />

Fr. 21. März 2014<br />

13.30 bis 18.30 Uhr<br />

Dr. JOCHEN KLEIN<br />

Netzwerktreff:<br />

Lerntherapie IN Schule<br />

* Präsentation des KREISELprojekts<br />

* Konzeptionelles (Rahmen, Geld …)<br />

* Aktuelles<br />

30€, für Mitglieder im<br />

KREISELnetzwerk 15€<br />

Die 15. KREISELtagung brachte mehrere sehr interessante Gedanken und Impulse zur Ergänzung von Sonderpädagogik und Lerntherapie sowie<br />

zum Beitrag von Lerntherapie im Rahmen des Inklusion-Auftrags von Schule. Im Seminar wird u.a. bearbeitet, wie das RTI-Konzept (Responsive<br />

to Intervention) mit dem Konzept der „nächsten zu lernenden Fähigkeiten“ zu verbinden ist. Weitere Themen: Der Stellenwert der Lerntherapie<br />

in der Lern-und Förderpyramide von Unterricht – Gruppenförderung – Einzelförderung.<br />

Sa/So<br />

10. & 11. Mai 2014<br />

NEUER TERMIN<br />

Fr 16. Mai<br />

NEUER STARTTERMIN<br />

17. & 18. Mai<br />

NEUER TERMIN<br />

Sa 14. Juni 2014<br />

9.30 – 12.45 Uhr<br />

Veränderte Zeiten<br />

Sa/So<br />

14. & 15. Juni 2014<br />

Sa Beginn 14.15 Uhr<br />

NEUES SEMINARTHEMA<br />

Sa/So<br />

28. & 29. Juni<br />

DETLEF TRÄBERT Lerntherapie in Kleingruppen -<br />

Gemeinsam geht es besser<br />

Dr. JOCHEN KLEIN<br />

Dr. JOCHEN KLEIN<br />

Freie Supervision<br />

GRUNDLAGEN Lernförderung &<br />

Lerntherapie: Lesen, Schreiben und<br />

Rechnen mit allen Kräften unterstützen<br />

Frühbucherrabatt bis 29.<br />

März 2014<br />

Seminar aus der Ausbildung,<br />

auch für Wiederholer<br />

Eröffnungswochenende<br />

der Lerntherapie-<br />

Ausbildung<br />

MARGARITA KLEIN Freie Supervision Frühbucherrabatt bis 26.<br />

April 2014<br />

MARGARITA KLEIN Rituale in der Lerntherapie Frühbucherrabatt bis 26.<br />

April 2014<br />

Seminar aus der Ausbildung,<br />

auch für Wiederholer<br />

MARCUS KOHNE<br />

Circus- und Spielpädagogische<br />

Fortbildung für LerntherapeutInnen<br />

Frühbucherrabatt bis 3. Mai<br />

2014<br />

Bewegungsformen wie z.B. Jonglieren mit Tüchern, Bällen, Ringen und ggf. Keulen, Tellerdrehen, Devil-Stick und Diabolo spielen, Rola-Bola<br />

Balance. Außerdem werden die Grundlagen der Pyramidenakrobatik mit Kleingruppen vermittelt. Andererseits um das Kennenlernen folgender<br />

Spiele: Kennenlern- und Aufwärmspiele, Spiele zur Eigen- und Fremdwahrnehmung, Vertrauens- und Sensibilisierungsspiele, Kommunikationsund<br />

Kooperationsspiele.<br />

Während des praktischen Erlernens der verschiedenen Bewegungskünste und Spiele weise auf die pädagogischen und (lern-)therapeutischen<br />

Hintergründe und die mögliche praktische Umsetzung im Bereich der lerntherapeutischen Praxis hin. Dabei spielt der Gestaltansatz eine große<br />

Rolle und die damit verbundenen Wirkfaktoren: Beziehung, Bewusstheit, Selbstwert, Kreativität und Integration.<br />

Die Schwierigkeitsgrade der circensischen Übungen während der Fortbildung richten sich nach den Voraussetzungen der TeilnehmerInnen. Der<br />

Spaß an der Bewegung und am gemeinsamen Erlernen der verschiedenen Circuskünste und Spiele soll im Vordergrund stehen!<br />

Fr 4. Juli<br />

13.30 – 18.30<br />

Dr. JOCHEN KLEIN Supervision Frühbucherrabatt bis 5.<br />

Mai 2014<br />

Sa 5. Juli 2014 Dr. JOCHEN KLEIN Prüfungstag – für die<br />

Nachzertifizierung für den FiL-Titel<br />

Sa/So<br />

5. & 6. Juli 2014<br />

NEUER TERMIN<br />

Sa/So<br />

13. & 14. Sept. 2014<br />

Prof. Dr.<br />

SEBASTIAN<br />

WARTHA<br />

Prof. Dr.<br />

SEBASTIAN<br />

WARTHA<br />

Zahlbegriff und<br />

Zahlbereichserweiterungen als<br />

zentrale Inhalte der Sekundarstufe<br />

Multiplikation und Division sowie<br />

Schriftliche Rechenverfahren<br />

Bitte bis spätestens Anfang<br />

Februar Kontaktaufnahme<br />

mit Dr. JOCHEN KLEIN<br />

Frühbucherrabatt bis 5.<br />

Mai 2014<br />

Seminar aus der Ausbildung,<br />

auch für Wiederholer<br />

Frühbucherrabatt bis 25.<br />

Juli 2014<br />

Grundvorstellungen zur Multiplikation und Division aufbauen und Lernhürden erkennen und überwinden<br />

Besondere Schwierigkeiten beim Aufbau von tragfähigen Grundvorstellungen zu Zahlen, Operationen und Strategien zeigen sich nicht nur<br />

beim Addieren und Subtrahieren. Die Schwierigkeiten (z. B. zählendes Rechnen) setzen sich bei der Multiplikation und Division fort (z. B.<br />

Aufsagen der Einmaleinsreihen). Anhand von Videobeispielen und Schülerdokumenten werden verschiedene Bearbeitungswege analysiert<br />

und bewertet, inwiefern es sich um anschlussfähige Strategien handelt.<br />

Im Workshop werden auf dieser Grundlage unterrichtliche Situationen besprochen, mit denen tragfähige Grundvorstellungen zur Multiplikation<br />

und Division aufgebaut werden können und diese für diese Rechenoperationen auch mit Zahlen im Raum über 100 eingesetzt werden können.<br />

Um im Unterricht einer großen Bandbreite an Kompetenzen Rechnung tragen zu können, werden ebenfalls differenzierende Aufgabenformate<br />

vorgestellt, mit denen sowohl leistungsschwächere als auch leistungsstarke Kinder auf verschiedenen Anforderungsniveaus an der gleichen<br />

Aufgabenstellung arbeiten können.<br />

Schriftliche Rechenverfahren<br />

Für viele Kinder sind schriftliche Rechenverfahren ein Ausweg, das vergleichsweise anspruchsvolle Kopfrechnen zu umgehen. Häufig werden<br />

jedoch die Algorithmen der schriftlichen Verfahren zu den vier Grundrechenarten ohne Verständnis „wie ein Rezept“ durchgeführt.<br />

Die schriftlichen Rechenverfahren ermöglichen jedoch ein vertieftes Verständnis des dezimalen Stellenwertsystems. Im Workshop werden<br />

einerseits die fachlichen Grundlagen erarbeitet, wie die Strategien der schriftlichen Algorithmen (insbesondere der fünf verschiedenen<br />

Subtraktionsverfahren) „verstanden“ werden können und Lernumgebungen für die Förderung bzw. den Regelunterricht vorgestellt, die auf den<br />

Aufbau bzw. die Aktivierung von Grundvorstellungen abzielen.<br />

Darüber hinaus werden auch typische Fehler und Fehlvorstellungen beim schriftlichen Rechnen analysiert und diskutiert, wie diesen durch die<br />

Aktivierung von Grundvorstellungen begegnet werden kann.<br />

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