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FSZ 1/2013 - Fränkischer Sängerbund

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Fränkische Sängerzeitung Januar/Februar <strong>2013</strong><br />

23<br />

Deutschen Allgemeinen <strong>Sängerbund</strong>es<br />

zum Deutschen Chorverband mitgestaltet.<br />

Über 20. Jahre, seit 1990, engagiert sich<br />

Neumann zudem für die Freien Wähler<br />

als Gemeinderat in seiner Heimatgemeinde.<br />

Er gehört dem Finanzausschuss<br />

an und ist Vorsitzender des<br />

Rechnungsprüfungsausschusses. Daneben<br />

vertritt er die Gemeinde in der Verbandsversammlung<br />

des Zweckverbands<br />

Volkshochschule Unteres Pegnitztal<br />

und ist Pfleger für die beiden gemeindlichen<br />

Feuerwehren.<br />

„Lieber Herr Neumann, ihr Wirken verdient<br />

Respekt und Anerkennung“, so Herrmann.<br />

Auch Schwaigs Bürgermeisterin Ruth<br />

Thurner, Landrat Armin Kroder und der<br />

Präsident des Fränkischen <strong>Sängerbund</strong>es,<br />

Peter Jakobi, waren zur Ehrung gekommen.<br />

/nach Pegnitz Zeitung/<br />

(Von links) Vizepräsident der Universität Würzburg, Prof. Dr. Wolfgang Riedel, Prof. Brusniak, P. Jacobi,<br />

Geschäftsführender Vorstand des Instituts für Musikforschung der Universität Würzburg und<br />

Laudator Prof. Dr. Ulrich Konrad. Foto: WON<br />

Kurzmeldung<br />

Wie Peter Jacobi anlässlich der Musikausschusssitzung<br />

in Feuchtwangen mitteilte<br />

hat Bundespräsident Gauck unserem<br />

Bundes-Chorleiter Karlheinz Malzer<br />

für sein verdienstvolles ehrenamtliches<br />

Wirken das Bundesverdienstkreuz<br />

am Bande verliehen. Peter Jacobi gratuliert<br />

zur hohen Auszeichnung und überreichte<br />

ein gutes Tröpfchen „Coburger<br />

Sekt“. Die <strong>FSZ</strong> 2 wird nach der Überreichung<br />

durch Minister Heubisch in München<br />

gebührend berichten. /WON/<br />

Professor Dr. Friedhelm<br />

Brusniak wurde 60<br />

Verehrter Herr Professor Dr. Brusniak,<br />

zur Feier Ihres 60. Geburtstages überbringe<br />

ich Ihnen persönlich und namens<br />

des Fränkischen <strong>Sängerbund</strong>es<br />

sehr gerne und ebenso herzlich die aufrichtigsten<br />

Glückwünsche.<br />

Es ist dies ja ein Meilenstein im Laufe<br />

eines Lebens, an dem man nochmals<br />

sozusagen kräftig durchstarten kann<br />

und all die wesentlichen Vorhaben in<br />

Wissenschaft und Lehre auf den Weg<br />

bringen sollte, die man vor Beendigung<br />

seiner – in Ihrem Falle: universitären –<br />

Laufbahn sich vorgenommen hat. Hierzu<br />

Erfolg und Nachhaltigkeit!<br />

Im Fränkischen <strong>Sängerbund</strong> (und, das sei<br />

ausdrücklich herausgestellt, auch im Deutschen<br />

Chorverband) hat Ihr Name einen<br />

hochangesehenen Ruf. Sie haben uns in<br />

Vielfältiger Weise Ihr Wissen, Ihr Können,<br />

Ihren Rat, Ihre fundierten Überzeugungen<br />

angedeihen lassen – hierfür von ganzem<br />

Herzen Dank!<br />

Mögen Ihnen auf Ihrem weiteren Lebensweg<br />

viel Gesundheit und Schaffenskraft,<br />

viel Freude und Glück beschieden sein – sowie<br />

viel Lust auf eine intensive Fortsetzung<br />

unserer so engen und wohltuenden Zusammenarbeit.<br />

Peter Jacobi, FSB-Präsident<br />

Aus Anlass seines 60. Geburtstages hatte<br />

das Institut für Musikforschung der Uni -<br />

versität Würzburg führende Musikwissenschaftler<br />

zu einem zweitägigen Symposium<br />

„ ,Germaniae Centrum‘ Nürnberger Musikkultur<br />

um 1500“ nach Würzburg geladen.<br />

Den Festvortrag hielt Prof. Dr. David Burn<br />

(Katholische Universteit Leuven, Belgien)<br />

im Toscasna-Saal der Würzburger Residenz<br />

vor großem Publikum, darunter<br />

zahlreiche geladene Ehrengäste. Im Anschluss<br />

daran gab es einen Empfang<br />

zu Ehren des Geburtstagsjubilars. Der<br />

Universitätschor erfreute unter Leitung<br />

von Hermann Freibott das Geburtstagskind<br />

mit einigen niveauvollen Lied -<br />

beiträgen. Mehrere Gratulanten, darunter<br />

der hauptamtliche Vizepräsident<br />

der Universität Würzburg, Prof. Dr.<br />

Wolfgang Riedel, der Vorsitzende des<br />

Deutschen Hilfsvereins für das Albert-Schweitzer-Spital<br />

in Lambarene,<br />

Dr. Einhard Weber, der stv. Vorsitzende<br />

der Internationalen Leo-Kerstenberg-<br />

Gesellschaft, Andreas Escher, sowie<br />

FSB- Präsident und DCV-Vorstandsmitglied<br />

Peter Jacobi, würdigten in ihren<br />

Laudationes Brusniaks wissenschaft -<br />

lichen Werdegang, seine beachtlichen<br />

Forschungsergebnisse und seine pädagogischen<br />

Impulse. Es gab zudem<br />

reichlich Gelegenheit, alte Freunde aus<br />

der Musikszene zu treffen und zu „fachsimpeln“,<br />

wie die abgedruckte Auswahl<br />

der Bilder verrät.<br />

/WON/<br />

(Von links) Friedhelm Brusniak, seine Gattin<br />

Annemarie und Peter Jacobi. Foto: WON<br />

Gratulanten des FSB: (Von links) Prof. Karl Haus, Renate und Karlheinz Malzer, Anneliese und Walter<br />

O. Neumann, Inge Haus, Peter Jacobi und Herbert Meier. Foto: WON<br />

Fortsetzung auf Seite 24

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