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3420_Greifswald_1610_Umb fertig - Hansestadt Greifswald

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<strong>Greifswald</strong> – 18 – Nr. 10/2010<br />

In <strong>Greifswald</strong> finden folgende Veranstaltungen statt:<br />

25. Juni, 19:30 Uhr, Pommersches Landesmuseum<br />

Isabelle Faust, Violine<br />

Julia-Maria Kreetz, Violine<br />

Stefan Fehlandt, Viola,<br />

Pauline Sachse, Viola,<br />

Christoph Richter, Violoncello<br />

Xenia Jankovic, Violoncello<br />

Markus Fein, Moderation<br />

2x hören-Gesprächskonzerte<br />

A Schönberg: „Verklärte Nacht“ op.4 für Streichsextett<br />

Preise: 25/20 Euro<br />

In Kooperation mit der Körber-Stiftung Hamburg<br />

2. Juli, 19:30 Uhr, Dom St. Nikolai<br />

Fokus Schumann<br />

Konzert der Alfried-Krupp-von-Bohlen-und-Halbach-Stiftung<br />

Polnische Kammerphilharmonie Sopot<br />

Lauma Skride, Klavier<br />

Wojciech Rajski, Leitung<br />

R. Schumann: Ouvertüre, Scherzo und Finale E-Dur op. 52<br />

Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 54<br />

Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 „Frühlingssinfonie“!<br />

Preise: 30, 20, 12 Euro<br />

18:30 Uhr Konzerteinführung<br />

23. Juli, 19:30 Uhr, Stadthalle<br />

Preisträgerkonzert<br />

Viviane Hagner, Violine<br />

Preisträgerin der Residence 2009<br />

Nicole Hager, Hagner Klavier<br />

Werke von L. v. Beethoven, C. Frank u. a.<br />

Preise: 40/30 Euro<br />

Mit freundlicher Unterstützung der Alfried-Krupp-von-Bohlen-und-<br />

Halbach-Stiftung<br />

Kartenservice:<br />

Internet: www.festspiele-mv.de<br />

E-Mail: kartenservice@festpiele-mv.de<br />

Fax: 0385 5918586<br />

Tel.: 0385 5918585<br />

Post:<br />

Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH<br />

Lindenstraße 1<br />

19055 Schwerin<br />

Ihre Gäste sind neben Henry Tesch Prof. Dr. Maria Theresia Schafmeister<br />

und Prof. Dr. Roland Rosenstock von der Ernst-Moritz-Arndt-<br />

Universität, Bildungssenator Ulf Dembski, die Herzchirurgin Dr. Elpiniki<br />

Katsari sowie die Studentin Paula Klafack. Bislang haben sich<br />

knapp 40 Schülerinnen für die Veranstaltung angemeldet, noch immer<br />

sind Plätze frei.<br />

<strong>Greifswald</strong>er Stadtverwaltung bietet Plätze<br />

Die Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> beteiligt sich auch in diesem<br />

Jahr am bundesweiten Girls’Day. Die Stadtverwaltung ist dabei<br />

mit Plätzen bei der Berufsfeuerwehr, beim Straßenbau und im Bereich<br />

Vermessung.<br />

Kostenlose Busfahrten zum Girls’Day nach <strong>Greifswald</strong><br />

Die <strong>Greifswald</strong>er Verkehrsbetriebe und die Verkehrsbetriebe Land unterstützen<br />

den 22. April wieder mit kostenlosen Busfahrten. Mädchen,<br />

die eine Girls’Day-Veranstaltung besuchen und mit dem Bus nach und<br />

in <strong>Greifswald</strong> unterwegs sind, müssen nur einen entsprechenden Aufkleber<br />

vorzeigen. Diesen gibt es ab dem 12. April bei der Gleichstellungsund<br />

Familienbeauftragten Ines Gömer (Tel.: 03834 522180 oder per<br />

Mail: GSB@greifswald.de) oder an der Infotheke im Rathaus.<br />

10 Jahre Girls’Day sind Grund zum Feiern<br />

Was gibt es Besseres als die Party danach? Ein Begrüßungscocktail<br />

samt Cocktail-Schulung und Live-Musik erwarten alle Mädchen von<br />

16:00 bis 17:30 Uhr im Lehrrestaurant des BIG-Bildungszentrums in<br />

der Feldstraße 85. Dort könnt Ihr Euch dann untereinander austauschen.<br />

Kostenlosen Eintritt gibt es für alle mit dem Girls’Day-Button,<br />

den die teilnehmenden Betriebe ausgeben. Bitte meldet Euch zur Party<br />

unter: astruck@big-hgw.de an.<br />

Seit 10 Jahren wird inzwischen der Mädchenzukunftstag veranstaltet.<br />

Und noch immer ist das Ziel, Mädchen und junge Frauen für den<br />

Einstieg in technische und naturwissenschaftliche Berufe zu begeistern,<br />

aktuell. Denn obwohl Mädchen meist bessere Schulabschlüsse<br />

haben, sind sie in diesen Berufen noch immer zu wenig vertreten.<br />

Mehr Informationen unter: www.girlsday-mv.de<br />

Frühlingsfest im Schülerfreizeitzentrum<br />

Wir stimmen euch am 21. April von 15 bis 18 Uhr mit Musik, Naschereien,<br />

basteln und lustigen Spielen auf den Frühling ein.<br />

Im Café könnt ihr Waffeln backen. Der Tag wird mit Knüppelkuchen<br />

an einem Lagerfeuer ausklingen.<br />

Liebe Kinder schaut bei uns mal rein und bringt gern die ganze Familie<br />

mit - auch die Großeltern!<br />

Euer Team im SFZ<br />

Anklamer Straße 15/116<br />

Tel. 03834 510254<br />

Projekt „Leihgroßeltern“ - ein Rückblick<br />

10 Jahre Girls’Day -<br />

Auftakt mit Bildungsminister Tesch in <strong>Greifswald</strong><br />

Im Beisein von Henry Tesch, Minister für Bildung, Wissenschaft und<br />

Kultur in Mecklenburg-Vorpommern, wird am 22. April in <strong>Greifswald</strong><br />

der Girls’Day eröffnet. Vier Schülerinnen aus der 10. Klasse des Jahngymnasiums<br />

laden von 10:00 bis 12:00 Uhr zu einer ungewöhnlichen<br />

Auftaktveranstaltung in das Hauptgebäude der Universität ein. Unter<br />

dem Motto „Frauen in der Wissenschaft“ haben sie eigenständig eine<br />

Podiumsdiskussion samt Workshop vorbereitet.<br />

Die Mädchen diskutieren mit prominenten Gesprächspartnern beispielsweise<br />

über Themen wie Frauenquote, Probleme in einem von Männern<br />

dominierten Job oder Studienorientierung als Unterrichtsfach.<br />

„Leihgroßeltern“ ist ein Projekt der Stadtcaritas in Zusammenarbeit<br />

mit dem <strong>Greifswald</strong>er Bündnis für Familie und dem Mehrgenerationenhaus.<br />

Es wurde im Sommer 2008 von ehrenamtlichen Mitarbeitern ins Leben<br />

gerufen. Sie leisteten Öffentlichkeitsarbeit, organisierten die Treffen,<br />

waren stets Ansprechpartner für die Familien und Patengroßeltern<br />

- das war im Verlauf der Zeit ehrenamtlich nicht mehr zu bewältigen.<br />

Alle Beteiligten, die Stadtcaritas, das <strong>Greifswald</strong>er Bündnis für Familie<br />

und das Mehrgenerationenhaus setzten sich deshalb dafür ein, dass<br />

ab Februar 2009 eine Projektstelle geschaffen werden konnte.<br />

Die offenen Treffs im Quartiersbüro der Caritas in der Bahnhofstraße<br />

16 und im Quartiersbüro der Caritas in der Makarenkostraße 12 werden<br />

von den Großeltern, Alleinerziehenden Mütter und Väter und Familien<br />

sehr gerne angenommen.<br />

Bitte Lesen Sie weiter auf Seite 20

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