HEILSBRONNEN GEMEINDEBRIEF - Zum Heilsbronnen

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haben auch noch eine gewisse Menge in Reserve. Fragen Sie ruhig, wenn Sie einer alten Konfirmandin von Pfarrer George in den USA einen solchen Brief schicken wollen – oder auch einen nach Zehlendorf. Der Vorraum der Kirche: Die größte „Einzelspende“ der letzten 4 Wochen stammt aus dem Opferkasten, der Bundeslade, die jetzt exklusiv für unser Pfarrer-Projekt bestimmt ist. Es waren bei der letzten Leerung: 4 0 5 , 6 4 €. Eine stolze Summe. Das entspricht einem Drittel-Paten. Woher kommt dies Geld? So genau wissen wir das nicht, denn dieser oder jener wirft immer mal ein Scherflein rein. (Wie die treue Frau, von der ich im letzten Gemeindebrief erzählte und die nach Erscheinen sagte, „mal sehen, vielleicht macht das ja noch jemand so wie ich“). Wir wissen aber, dass wir den Kollekten zweier besonderer Gottesdienste auch besonders zu danken haben, dem Trauergottesdienst für Frau Prof. Ellen Töttcher und dem ökumenischen Gottesdienst in der Gebetswoche für die Einheit der Christen, in dem eigens zu einer Kollekte für „Pfarrer aus eigener Kraft“ aufgerufen wurde. Vielen Dank! Und auch eine erneute öffentliche Photokarten-Aktion im Vorraum der Kirche brachte fast 100 Euro in die Kasse. Ein Dank der Fotografin, die selbst erstaunt war, dass ihre Grußkarten weggingen wie geschnitten Brot. (Kein Wunder bei den meisterhaften Photos zu Natur und Winter und der Freude am Photographieren und Umsetzen der eigenen Ideen, die man der – 14 – Künstlerin abspürt.) Und wie kommen wir zu 3 neuen Paten- Spendern? (Sie wissen, „Paten“ sind die, die sich für 10 € im Monat auf zehn Jahre verpflichten – oder eine entsprechende Summe von 1.200.-, die uns von irgendwoher zufliegt, und wir erhöhen die Paten-Zahl, damit wir sehen, wie wir unserem Ziel realistisch näher kommen). Sie erinnern sich, da war doch beim letzten Mal von Zinsen für den angesammelten Kapitalstock für das Jahr 2011 die Rede. Jetzt haben wir Auskunft vom Kirchlichen Verwaltungsamt (KVA): Der Zinsertrag aus dem Vermögenspool betrug für 2011 1 , 6 %. „Na, das ist aber wenig“. Aber besser als 0,1 % für Bundesanleihen oder 0,3 % Sparzins. Und so kommen wir für unsere im Dezember festgestellte Jahressumme von rd. 270.000.- € auf etwa 3.000.- € Zinsertrag im Jahr. (Die genaue Summe bemisst sich nach dem Monat für Monat steigenden Kapitalstock). Und das macht mit dem Ergebnis der Bundeslade: 3 n e u e P a t e n ! ! Am Schluss soll heute ein Dank stehen an die Menschen aus anderen Gemeinden, die dennoch und wundersam unsere Pfarrer- Aktion unterstützen. Ja, solche gibt es! Das könnte wirklich ein „Opfer“ in des Wortes althergebrachter Bedeutung sein, denn diese unterstützen ihre Heimatgemeinden ja auch und nehmen sich trotzdem der Fremdlinge, der Nachbarn, der Sache der Anderen an. Da blitzt ein wenig Reich Gottes auf. Hier mal. Da mal. Hoffentlich auch in Ihrer Nähe. Ihr Wolfgang Barthen
Viel Zeit und Zuwendung für jeden Gast • Individuelle und ganzheitliche Pflege und Betreuung, die die persönlichen Bedürfnisse der pflegebedürftigen Menschen berücksichtigt. • Alltagskompetenz stärken durch gezielte Beschäftigungsangebote, z.B. Beteiligung der Gäste an der Zubereitung der Mahlzeiten Businessfotografie Inga Haar Die Diakoniestation Schöneberg hat im Mai 2010 in der Stierstraße 18 im Gemeindehaus der Philippus Kirchengemeinde in Schöneberg Friedenau eine Tagespflegeeinrichtung eröffnet. Hier können 18 Gäste in großen, sonnendurchfluteten Räumen ihren Tag verbringen. Die Räume sind rollstuhlgerecht und auch die große Dachterrasse und der Garten sind barierrefrei zugänglich. Die Tagespflege ist ein wichtiges ergänzendes Angebot zur häuslichen Pflege und trägt dazu bei, dass pflegebedürftige Menschen möglichst lange in ihrer Häuslichkeit bleiben können. Die Tagespflege bietet vielfältige aktivierend-pflegerische und therapeutische Leistungen und trägt zur Erhaltung und Wiedergewinnung einer möglichst selbständigen Lebensführung des Tagespflegegastes bei: • Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ermöglichen • Aufbau neuer sozialer Kontakte fördern Auch pflegenden Angehörigen dient die Tagespflege zur Entlastung, um sich zu regenerieren oder einer beruflichen Tätigkeit nachgehen zu können. Es besteht die Möglichkeit, einen kostenlosen Probetag in der Tagespflege zu verbringen. Wir laden Sie recht herzlich dazu ein und bitten um Voranmeldung unter der Telefonnummer 030/ 34 33 44 99. Diakoniestation Schöneberg Tagespflege Stierstraße Stierstraße 18 12159 Berlin Tel. 34 33 44 99 Fax:34 33 45 16 • Förderung und Erhaltung geistiger und körperlicher Fähigkeiten durch Gedächtnistraining, Gymnastik, Bewegungsübungen und Spaziergänge – 15 – Businessfotografie Inga Haar
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