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Strahleninduzierte genetische Effekte nach Tschernobyl und in der ...

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3. Fehlbildungen <strong>in</strong> Bayern, weiblich (n=12 516) <strong>nach</strong> Expositionsqu<strong>in</strong>tilen<br />

E<strong>in</strong>e geschlechtsspezifische Betrachtung <strong>der</strong> Fehlbildungshäufigkeiten ist von hohem genetisch-ätiologischem<br />

Interesse. Das strahlen<strong>in</strong>duzierte Fehlbildungsrisiko für das weibliche Geschlecht ist wesentlich stärker als das<br />

für das männliche: Für Mädchen nehmen die Fehlbildungen pro mSv/a um 82% zu (95%-KI [53%, 117%], p <<br />

0.0001).<br />

Analysis of Maximum Likelihood Estimates<br />

Standard<br />

Wald<br />

Parameter DF Estimate Error Chi-Square P-value<br />

Intercept 1 -3.5856 0.0503 5072.8612

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