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Strahleninduzierte genetische Effekte nach Tschernobyl und in der ...

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Das Trendmodell als Hilfsmittel<br />

Das Trendmodell an sich ist nicht Ziel unserer Analysen, son<strong>der</strong>n es ist die Basis<br />

zum Test <strong>der</strong> „vor/<strong>nach</strong>-<strong>Tschernobyl</strong> Hypothese“. Deshalb kommt es auf<br />

beson<strong>der</strong>s gute Anpassung <strong>der</strong> partiellen Trends an die Daten vor <strong>und</strong> <strong>nach</strong><br />

<strong>Tschernobyl</strong> an.<br />

Im Modell (t,t 2 ) ist <strong>der</strong> Parameter t 2 nicht signifikant (p=0.1701), <strong>und</strong> <strong>der</strong> Sprung<br />

1987 ist ebenfalls nicht signifikant (p=0.1434). Deshalb ersche<strong>in</strong>t das von<br />

Küchenhoff/Körble<strong>in</strong> favorisierte Modell (t,t 2 ) relativ ungenau, <strong>und</strong> es stellt sich<br />

die Frage <strong>nach</strong> besseren Alternativen.<br />

Im Modell (t 2 ,t 3 ) s<strong>in</strong>d beide Parameter t 2 <strong>und</strong> t 3 hochsignifikant (p

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