Integriertes StadtTEILentwicklungskonzept Kiel Holtenau Bericht 2
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<strong>Integriertes</strong> Stadtteilentwicklungskonzept <strong>Kiel</strong> <strong>Holtenau</strong> <strong>Bericht</strong> 2<br />
Bürgerbeteiligung, Ziele und Flächenszenarien<br />
Gewerbe<br />
lfd. Nr. Ziel Handlungsbedarf Entwicklungsschwerpunkt Maßnahmen Weitere Schritte<br />
6.1 Sicherung und<br />
Entwicklung aus dem<br />
Bestand für bestehende<br />
Strukturen des Stadtteil<br />
Neuentwicklung von<br />
Angeboten auf den<br />
großen Entwicklungsflä<br />
chen<br />
Sicherung und Weiter<br />
entwicklung der vorhan<br />
denen Betriebe<br />
6.2 Neuentwicklung zeitge<br />
mäßer Gewerbeflächen<br />
für den gesamtstädti<br />
schen Bedarf<br />
- Tiessenkai<br />
- Richthofenstraße<br />
- Flughafen / Airpark<br />
- MFG 5 Gelände<br />
- Flughafen / Airpark<br />
- Tonnenhof<br />
- Boelckestraße<br />
2<br />
1<br />
- Erweiterungsmöglichkeiten für vor<br />
handene Betriebe schaffen<br />
- Richthofenstraße und Tiessenkai siehe<br />
auch Einzelhandel und Tourismus u.<br />
Naherholung 7.1/ 7.2/ 8.1/ 8.2/ 8.5<br />
- Entwicklung von neuen Gewerbeflä<br />
chen<br />
- Gewerbestandorte mit klarem Profil<br />
am Markt positionieren (MFG 5<br />
Gelände, Airpark)<br />
- Siehe Rahmenplanungen Airpark und<br />
MFG 5<br />
- Umsetzung existierender Beschlüsse zur Marke „mariti<br />
mes Viertel“<br />
- Weitergehende Marketingmaßnahmen nach Maßnah<br />
menrealisierung<br />
- Umsetzung Rahmenplan Airpark<br />
- Verlagerungspotenziale existierender Unternehmen<br />
prüfen<br />
- Gezielte Unternehmensansprache für Neuansiedlungen<br />
- Weitere konkrete Schritte siehe Städtebau und Architektur<br />
1.2<br />
- Priorität auf MFG 5, Tonnenhof und Airpark (konkrete<br />
Schritte siehe Städtebau und Architektur 1.1/ 1.2 )<br />
- Clusterstrategien für zeitgemäße Gewerbestandorte mit<br />
hinterlegter Machbarkeit/ Marktfähigkeit entwickeln<br />
- Städtebauliche Entwicklungskonzepte ggf. Wettbewerbe<br />
- Verbindliche Bauleitplanung<br />
Priorität: sehr hoch hoch mittel<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Ergebnis aus der Planungswerkstatt am 2.Juni 2012:<br />
43