Integriertes StadtTEILentwicklungskonzept Kiel Holtenau Bericht 2
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<strong>Integriertes</strong> Stadtteilentwicklungskonzept <strong>Kiel</strong> <strong>Holtenau</strong> <strong>Bericht</strong> 2<br />
Bürgerbeteiligung, Ziele und Flächenszenarien<br />
Einzelhandel<br />
lfd. Nr. Ziel Handlungsbedarf Entwicklungsschwerpunkt Maßnahmen Weitere Schritte<br />
7.1 Sicherung und Stärkung<br />
des Nahversorgungs<br />
standortes<br />
Langfristige Sicherung<br />
und Entwicklung des<br />
Nahversorgungszent<br />
rums<br />
7.2 Versorgen in der Mitte<br />
und Flanieren am Kai<br />
Aufgabenteilung akzep<br />
tieren und Vernetzung<br />
gestalten<br />
- Eckener Platz<br />
- Richthofenstraße<br />
- Richthofenstraße<br />
(Quartiers / Stadtteil<br />
bezug)<br />
- Kanalstraße (Stadtteil<br />
und stadtteilübergrei<br />
fend)<br />
1<br />
3<br />
- Verbesserung der Aufenthaltsqualität<br />
- Städtebauliche Einbindung Eckener<br />
Platz<br />
- Bereitstellung von zeit und standort<br />
gemäßen Einzelhandelsflächen<br />
- siehe auch Maßnahmen zum Eckener<br />
Platz unter Städtebau und Architektur<br />
1.4 ; Wohnen, Kultur und soz. Infra0<br />
struktur 3.1, Landschaft und Freiraum<br />
4.3, sowie Maßnahmen zur<br />
Richthofenstraße unter Städtebau und<br />
Architektur 1.3 , Landschaft und Frei0<br />
raum 4.5, Verkehr + Erschließung 5.3<br />
sowie Gewerbe 6.1<br />
- Aufgabenteilung aktiv vermarkten<br />
(Zuordnung von Nutzungen, abge<br />
stimmter Städtebau und Zielgruppen<br />
ansprache)<br />
- Aufwertung von Lauf und Platzflächen<br />
im Bereich Kanalstraße (Schwerpunkt<br />
Tourismus und Einzelhandel)<br />
- Verbindung zwischen Zentrum und<br />
Kanal optimieren (Schilder, Wege)<br />
- Städtebaulich freiraumplanerisches Entwicklungskon<br />
zept für Eckener Platz<br />
- Fördermöglichkeit Aktive Stadt und Ortsteilzentren prü<br />
fen<br />
- Entwicklungsmöglichkeiten für ergänzenden Discounter<br />
am Standort durch Umbau/ Nachverdichtung sichern<br />
- Fortschreibung des Einzelhandelskonzeptes<br />
- Freiraumkonzept unter Beteiligung der Eigentümer und<br />
Gewerbetreibenden<br />
- Sondernutzungsmöglichkeiten prüfen ggf. optimieren<br />
- Orientierungssystem<br />
- Wegekonzept für verkehrssichere, barrierearme, begrün<br />
te Wege<br />
- Marketingkonzept zur Weiterentwicklung der Marke<br />
„Maritimes Viertel“<br />
- Prioritäre Weiterentwicklung der überregionale bedeut<br />
samen Veranstaltung NOK Romantika/Kulturmeile im<br />
maritimem Viertel<br />
- Eigentümerberatungen zu zeitgemäßen Ladenlokalgrö<br />
ßen (Zusammenlegungen forcieren)<br />
Priorität: sehr hoch hoch mittel<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Ergebnis aus der Planungswerkstatt am 2.Juni 2012:<br />
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