Schwindel

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Orthostatische Hypotonie Erkrankungen: Autonome Neuropathien, M. Parkinson, Multisystem-Atrophie, Hypertonus Cofaktoren: Anämie, Fieber, lange Bettruhe Situationen: Erstes Aufstehen am Morgen, Nächtlicher Gang zur Toilette, Aufstehen aus der Badewanne, nach dem Essen Medikamente: Antihypertensiva, Diuretika, Nitrate, Trizyklika, Parkinson- Medikamente
Psychogener <strong>Schwindel</strong>: Verdachtsmomente • Dauerschwindel • Atypische Provokation • unverhältnismäßige Angst in der Attacke • Herzrasen, Hyperventilation, Zittern • Diskrepanz zwischen subjektiver und objektiver Unsicherheit • Drehschwindel ohne Spontannystagmus
Seite 1: Schwindel
Seite 4 und 5: Schlüsselfragen der Schwindelanamn
Seite 6 und 7: Drehschwindel Migräne Morbus Meni
Seite 8 und 9: Neuritis vestibularis KLINIK: • D
Seite 10 und 11: Morbus Menière - endolymphatischer
Seite 12 und 13: Morbus Menière Attacken mit: • S
Seite 14 und 15: Konservative Therapie • Betahisti
Seite 16 und 17: Vestibuläre Migräne
Seite 18 und 19: Schwindel n=33 Kopfschmerz 45% 48%
Seite 20 und 21: Behandlung der vestibulären Migrä
Seite 22 und 23: MRT bei Vestibularisparoxysmie? Ach
Seite 24 und 25: Epileptischer Nystagmus nach Mediai
Seite 27 und 28: Benigner paroxysmaler Lagerungsschw
Seite 29 und 30: Semont-Manöver
Seite 31 und 32: Zentrales vestibuläres System vest
Seite 33 und 34: Zentraler Lageschwindel und -nystag
Seite 35 und 36: Zentraler Lageschwindel
Seite 37 und 38: Isolierter Schwindel bei VB-TIA ? 4
Seite 39 und 40: Zerebellärer PICA-Teilinfarkt Haup
Seite 41 und 42: Pseudoneuritis vestibularis Läsion
Seite 43 und 44: Pontine Mikroangiopathie Klinisch:
Seite 45: Orthostatische Hypotonie Orthostase

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