11.01.2014 Aufrufe

Helfen ist Programm - Christliche Ostmission

Helfen ist Programm - Christliche Ostmission

Helfen ist Programm - Christliche Ostmission

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

18 INSERATE | STELLEN<br />

Publireportage<br />

Erdbestattung <strong>ist</strong> und bleibt<br />

die chr<strong>ist</strong>liche Bestattungsart<br />

Zur Wahrung ihrer Persönlichkeitsrechte<br />

empfiehlt der VE+P ein<br />

«Nein zum Epidemiegesetz»!<br />

Die Erdbestattung <strong>ist</strong> seit Jahrhunderten<br />

als «die chr<strong>ist</strong>liche Bestattungsart»<br />

bekannt. Im Alten wie<br />

auch im Neuen Testament spricht<br />

die Bibel fast nur von Ganzkörperbestattung<br />

und damit verbunden<br />

von «begraben, Grab, Gruft,<br />

Verwesung». In 5. Mose 34,6 kann<br />

man nachlesen, dass Gott selbst den<br />

Leichnam des Moses begrub und<br />

im Johannesevangelium 19,40 heisst<br />

es: «Da nahmen sie den Leichnam<br />

Jesu und banden ihn in Leinentücher<br />

mit wohlriechenden Ölen, wie<br />

die Juden zu begraben pflegen.»<br />

Daraus geht hervor, dass in Israel<br />

die Ganzkörperbestattung die übliche<br />

Bestattungsart war. Insgesamt<br />

redet die Bibel hunderte Male von<br />

Begräbnis, Grab, Gruft und Verwesung<br />

und nur in Ausnahmefällen<br />

von Leichenverbrennung, und<br />

wenn sie von Leichenverbrennung<br />

redet, dann immer in Verbindung<br />

mit Gericht.<br />

Mit einem Erlass von Karl dem<br />

Grossen im Jahr 786 wurde in Europa<br />

die Leichenverbrennung auf<br />

Grund ihres heidnischen Ursprungs<br />

unter Todesstrafe verboten. Über<br />

Jahrhunderte hinweg wurde dann<br />

im chr<strong>ist</strong>lichen Abendland die Feuerbestattung,<br />

nicht zuletzt auch auf<br />

Grund des Glaubens an die leibliche<br />

Auferstehung, abgelehnt.<br />

In Auflehnung gegen den Auferstehungsglauben<br />

und um eine bewusste<br />

Abgrenzung zur chr<strong>ist</strong>lichen<br />

Bestattungskultur zu schaffen, forderten<br />

die Freidenker (Freimaurer)<br />

Mitte des 18. Jahrhunderts, dass<br />

die Feuerbestattung wieder eingeführt<br />

werde. Als Argumente für<br />

die Feuerbestattung gaben sie die<br />

Hygiene an. So, auf Druck der Freidenker,<br />

wurde 1878 in Deutschland<br />

das erste Krematorium in Betrieb<br />

genommen. Um möglichst viele<br />

Leute, auch Chr<strong>ist</strong>en, zur Kremation<br />

zu bewegen, wurden dann<br />

nebst der Hygiene auch Platzmangel<br />

auf Friedhöfen, Überfettung<br />

der Friedhoferde oder die Umwelt<br />

als Argumente für die Kremation<br />

vorgebracht. Man machte den<br />

Leuten glaubhaft, die Kremation<br />

sei eine saubere Bestattungsart.<br />

Heute weiss man jedoch, dass die<br />

Kremation nicht nur giftige Gase<br />

freisetzt und die Umwelt belastet,<br />

sondern dass die Krematorien auch<br />

massive Energieverbraucher sind.<br />

So werden für eine Kremation im<br />

Durchschnitt rund 300 kWh benötigt.<br />

Das heisst, dass für die rund<br />

50 000 Kremationen, welche jährlich<br />

in der Schweiz stattfinden,<br />

rund 15 000 000 kWh Energie verbraucht<br />

wird. Diesen Energieverbrauch<br />

kann man nicht gerade als<br />

ökologisch und sinnvoll bezeichnen.<br />

In Anbetracht dessen, dass einerseits<br />

die Kremation einen heidnischen<br />

Hintergrund hat, in Auflehnung gegen<br />

den Auferstehungsglauben von<br />

den Freimaurern wiedereingeführt<br />

wurde und umweltbelastend <strong>ist</strong>, andererseits<br />

die Bibel hunderte Male<br />

von «begraben, Grab, Gruft und<br />

Verwesung» spricht, stellt sich die<br />

Frage: «Auf wessen Wort hin will<br />

ich handeln und bestattet sein?»<br />

Vielerorts <strong>ist</strong> durch Gesetzeserneuerungen<br />

die Kremation zum Regelfall<br />

geworden. Das heisst, wenn<br />

nichts anderes verfügt wurde oder<br />

von Familienangehörigen verlangt<br />

wird, wird kremiert. Aus diesem<br />

Grund empfiehlt der Verein für<br />

Erdbestattung und Persönlichkeitsschutz<br />

(VE+P), dass jeder der erdbestattet<br />

sein will, dies auch verfügt.<br />

Verfügungsformulare und eine Anleitung<br />

zum Verfügen können unter<br />

www.ve-p.ch ausgedruckt werden<br />

oder beim Sekretariat VE+P, Postfach<br />

16, CH-8514 Bissegg, oder unter<br />

der Tel. Nr. 071 977 32 44 gratis<br />

bestellt werden.<br />

Arthur Bosshart<br />

Sekretär VE+P<br />

Israel – wo alles begann!<br />

Israel-Reise mit Hans Moser<br />

4. bis 14. November 2013<br />

C - Leaders: Fachschule für Führungskompetenz<br />

Kommunizieren in Konflikten, Krisen und Veränderungen<br />

Proaktiv gestalten, scheitern – und doch geht es weiter…<br />

Workshop mit Verena Birchler, Karin Curty-Grösser, Andreas Pfeifer und Karl Flückiger; Leitung Markus Züger<br />

3. September 2013; 9.00h bis 16.45 Uhr; GvC Chile Hegi in Winterthur – weitere Infos: www.c-leaders.ch<br />

11 Tage Israel mit vielen interessanten Höhepunkten,<br />

einmaligen Begegnungen und täglichen Andachten.<br />

Weitere Informationen zu dieser speziellen Israel-Reise<br />

erhalten Sie unter:<br />

ABS Israel Travel | www.abstravel.ch<br />

info@abstravel.ch | Tel. 071 422 45 45<br />

Vor Gott zur Ruhe kommen<br />

obere Haltenstrasse 6 | CH-3625 Heiligenschwendi<br />

Tel. 033 243 03 87<br />

Gönn Dir eine Pause,<br />

um Gott zu begegnen<br />

✔ als Einzelgast<br />

in unserem Haus<br />

✔ als Tagungsgast<br />

in einem unserer<br />

Angebote<br />

www.laebeshuus.ch – info@laebeshuus.ch<br />

idea Spektrum 35.2013

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!