Ausgabe 5/2013 PDF (~ 10MB) im neuen Fenster öffnen - Bauverein ...
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Arbeitsgruppen, Arbeitskreise,<br />
Kooperationspartner, Projekte<br />
Weiterhin haben wir interne Arbeitsgruppen,<br />
die sich mit folgenden Themen<br />
befassen:<br />
❱ Gesundheit <strong>im</strong> Alter<br />
❱ Verkehrs- & Stadtentwicklung<br />
❱ Öffentlicher Personennahverkehr<br />
❱ Sicherheit & öffentliche Ordnung<br />
In folgenden Kaltenkirchener Arbeitskreisen<br />
wirken wir mit:<br />
❱ Demenz<br />
❱ Inklusionforum behinderter<br />
Senioren<br />
❱ Soziale Infrastruktur für Senioren<br />
Für unsere z. T. langjährigen Kooperationspartner<br />
waren wir gleichzeitig „Geburtshelfer“:<br />
❱ Im April 2007 für das „Mehrgenerationenhaus“<br />
Krückauring und <strong>im</strong> Juli<br />
2012 für das „Gemeinschaftshaus“ in<br />
der Schützenstraße (beides Einrichtungen<br />
des Tausendfüßler e. V.).<br />
❱ Im September 2007 für das „Lokale<br />
Bündnis für Familie Kaltenkirchen“<br />
mit folgenden Partnern: Tausendfüßler<br />
e. V., der Regenbogen, die Volkshochschule,<br />
der AK Schulbeiräte, die<br />
Gleichstellungsbeauftragte, Lebenshilfe,<br />
Pflege Diakonie, Therapiehilfe,<br />
AWO, Türkisch Islamischer Kulturverein,<br />
das Rauhe Haus, Bürgerinitiative<br />
Pro Kaki und der Bildungsring Kaltenkirchen.<br />
❱ Im Frühjahr 2009 für die „Freiwilligenbörse“<br />
mit dem Familienbündnis<br />
und der AWO mit dem Auftrag, Menschen,<br />
die sich ehrenamtlich engagieren<br />
möchten, zu beraten und an Organisationen<br />
und Verbände, die Bedarf<br />
an ehrenamtlichen Mitarbeitern haben,<br />
zu vermitteln.<br />
Für folgende Langzeitprojekte sind wir<br />
ebenfalls Gründungsmitglieder und sehen<br />
uns mit dem <strong>Bauverein</strong> Kaltenkirchen<br />
zusammen auf einem guten Weg<br />
für künftige Entwicklungen:<br />
❱ Alternative Wohnformen<br />
Im November 2007 haben wir mit dem<br />
Familienbündnis, der Lebenshilfe, der<br />
Pflege Diakonie, der AWO und der<br />
Gleichstellungsbeauftragten das Projekt<br />
„Alternative Wohnformen“ ins Leben<br />
gerufen. Dies ist die Plattform für<br />
die Entwicklung von generationsübergreifenden<br />
unterschiedlichen Wohnmodellen,<br />
was aufgrund der demographischen<br />
Entwicklung zukünftig eine<br />
noch intensivere Zusammenarbeit mit<br />
Für Sie <strong>im</strong> Seniorenbeirat<br />
Vorsitzender Klaus Stuber,<br />
Dipl.-Ing., 69 Jahre<br />
der Wohnungswirtschaft erfordert (u.a.<br />
seniorengerechte, möglichst barrierefreie<br />
Infrastruktur in Wohnanlagen).<br />
❱ Nachbarn für Nachbarn<br />
Im Frühjahr 2010 wurde das Quartiers-<br />
Projekt am Wulfskamp „Nachbarn für<br />
Nachbarn“ als Gemeinschaftsaktion<br />
des Pflegestützpunktes des Kreises Segeberg,<br />
der Stadt Kaltenkirchen, des<br />
Seniorenbeirates, sowie der ev.-luth.<br />
Kirche gegründet. Im Gemeinschaftshaus<br />
Schützenstraße 45 treffen sich<br />
<strong>im</strong>mer am vierten Mittwoch <strong>im</strong> Monat<br />
Menschen, die Hilfe benötigen<br />
oder gern helfen und miteinander reden<br />
und zuhören wollen.<br />
Arbeitsgruppen-Besprechung<br />
❱ Zukunftsorientierte Seniorenpolitik<br />
Dieses Projekt ist aus den Ergebnissen<br />
der Untersuchung mit unserer Beteiligung<br />
in 2011 „Älter werden in Kaltenkirchen“<br />
entstanden, in der die<br />
Netzwerke, Angebote, Defizite und<br />
Ausblicke für Senioren zusammengefasst<br />
wurden. Mit einem Workshop<br />
(gefördert von der Bertelsmann-Stiftung<br />
und dem Land Schleswig-Holstein)<br />
mit der Verwaltung, der Politik<br />
und dem Seniorenbeirat <strong>im</strong> zweiten<br />
Halbjahr <strong>2013</strong> erfolgt der Start der<br />
Aufarbeitung des vorgenannten Ergebnisses.<br />
❰<br />
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