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Second - Hand - Basar - Gemeinde Germaringen

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<strong>Germaringen</strong> - 5 - Nr. 19/13<br />

Prüfen Sie Ihren Wasserverbrauch!<br />

Alljährlich kommt für den einen oder anderen mit Zustellung<br />

des Wassergebührenbescheides das böse Erwachen: der Verbrauch<br />

ist weit höher als gewöhnlich, weil sich das Überdruckventil<br />

der Heizung ausgelöst hat oder durch einen anderen<br />

Defekt erhebliche Mengen Wasser zusätzlich verbraucht und<br />

damit auch in den Kanal eingeleitet wurden.<br />

Grundsätzlich fallen für diesen Mehrverbrauch Wasser- und<br />

Kanalgebühren an, da das Wasser zum einen der Wasserversorgung<br />

entnommen und -wenn auch unverschmutzt- in die<br />

Kanalisation eingeleitet wird.<br />

In Ihrem eigenen Interesse empfehlen wir eine regelmäßige<br />

Kontrolle des Verbrauches anhand des Wasserzählers!<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Germaringen</strong><br />

Taranto“ war ein perfekter Start in den Morgen. Die Gruppe<br />

schlenderte fast 3 Stunden durch eine fantastische Blumenpracht<br />

und auch die Vielfalt der Bäume und Büsche brachte<br />

die Teilnehmer immer wieder zum Staunen. Allerdings konnte<br />

man auch sehen, wie ein verheerendes Unwetter vergangenes<br />

Jahr dem sonst prächtigen Garten zugesetzt hat.<br />

Ausflug von <strong>Gemeinde</strong>rat,<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung und Bauhof 2013<br />

Es war mal wieder soweit: Die schon lange Tradition des Ausflugs<br />

des <strong>Gemeinde</strong>rats, der Verwaltung und des Bauhofs<br />

wurde auch heuer fortgeführt und es ging dieses Jahr in den<br />

sonnigen Süden.<br />

Am Freitag in aller Frühe startete der Reisebus: Das Ziel war<br />

Stresa am Lago Maggiore. Die Fahrt führte über Bregenz,<br />

Chur, San Bernardino, Locarno, dann entlang am Lago Maggiore<br />

bis Stresa, dem malerischen Städtchen am Westufer des<br />

Sees. Auf der Fahrt gab es wieder die bewährte Brotzeit und<br />

in Stresa angekommen, ging es nach dem Hotelbezug, sofort<br />

auf eine beeindruckende Bootsfahrt auf die malerische Isola<br />

Bella. Dort erläuterte uns eine Führerin auf sehr heitere Art<br />

die Geschichte dieser Insel, die heute noch von der reichen<br />

Bankiersfamilie Borromeo bewohnt wird ( sie war an diesem<br />

Tag auch anwesend, was man an der gehissten Fahne sehen<br />

konnte). Für die Reisegruppe war der Palast, aber vor allem die<br />

Blumenpracht sehr beeindruckend.<br />

Prächtige Gartenanlagen konnten bestaunt werden<br />

Danach ging es in die Berge: Mit der Seilbahn hinauf zum<br />

Monte Mottarone und Besichtigung des Alpengartens an der<br />

Mittelstation. Von dort hat man einen einzigartigen Blick über<br />

den Lago Maggiore. Ein paar Unentwegten genügte das nicht.<br />

Sie erklommen zu Fuß den Gipfel, was die Umsicht noch sehr<br />

erweiterte.<br />

Die malerische Isola Bella<br />

Nach der Rückfahrt von der Insel gab es bei herrlichem Wetter<br />

Gelegenheit, sich in die Fluten des Lago zu stürzen, was auf<br />

Grund der Temperaturen sehr angebracht war.<br />

Der Tag klang aus mit einem köstlichen Abendessen und<br />

anschließendem Zusammensein in einem schönen Hinterhofgarten<br />

(sogar die Fußballfans konnten wegen des herrlichen<br />

Abends auf das Spiel gegen Österreich verzichten).<br />

Auch der Samstag bot herrlichen Sonnenschein und der Programmpunkt<br />

„Besichtigung des Botanischen Gartens Villa<br />

Ein herrlicher Panoramablick auf den Lago Maggiore<br />

Ein wunderbar warmer Abend am See, gegenüber den prächtigen<br />

und hell beleuchteten Hotelbauten beschloss den Tag.<br />

Der Sonntag begann mit Regen, aber da zunächst eine Fahrt<br />

nach Locarno auf dem Programm stand, tat das der Stimmung<br />

keinen Abbruch. In Locarno war es dann doch wieder<br />

einigermaßen trocken und eine Führerin brachte uns hinauf<br />

zum Monte Sasso, einer Klosterkirche über dem See. Die<br />

Dame erklärte und die Geschichte, hatte aber auch auf ihre<br />

gemütliche Schweizer Art einige interessante Fakten über das<br />

moderne Tessin zu berichten.<br />

Danach traf sich die Gruppe zu einer tessiner Brotzeit mit<br />

Speck, Salami und Käse, glücklicherweise unter dem Dach<br />

einer Parkgarage, denn es hatte zwischenzeitlich heftig zu regnen<br />

begonnen.<br />

Leider war das auch schon wieder das Ende der Reise: Auf<br />

dem Rückweg über den Bernardino war nochmals Halt an der<br />

berühmten Kirche von Zillis im Hochrheintal mit ihrer wunde<br />

baren Kassettendecke, die man im Museum auch beeindruckend<br />

erläutert bekam.

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