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AKTENNOTIZ NR. 7 Kerngruppe Kulturkonzept / 111 Gäste ... - Aarau

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Aktennotiz 18. März 2013, <strong>Kerngruppe</strong> <strong>Kulturkonzept</strong> 3<br />

Aktennotiz 18. März 2013, <strong>Kerngruppe</strong> <strong>Kulturkonzept</strong> 4<br />

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entwickeln kann für die Einwohnerinnen der Region<br />

Zuviele Einzelveranstaltungen aber: Zuwenig Kultur aus der Basis mit Vernetzung<br />

Zuviel Kultur gibt es nicht! Kultur kann auch nicht-monetär stark gefördert werden<br />

Was fehlt: aktuelle, pulsierende Plattform im Zentrum: Ort der Begegnung, Schlössli öffnen, Oxer<br />

so schnell wie möglich realisieren<br />

Es fehlt ein Ausstellungsraum für bildende Kunst<br />

Zentrale Anlaufstelle für Info über Angebot<br />

Fördern kleiner innovativer Projekte<br />

Breites Kulturangebot aufbauen...<br />

Verschiedene kleine neue Ideen fördern<br />

Nicht nur auf ein Pferd setzen<br />

Es braucht ein gesunden Mix aus „etablieren“ und förderungswürdigen Institutionen (erfordert allerding<br />

eine regelmässige Auseinandersetzung) und „neuen“ Orten und Ideen<br />

Veranstaltungskalender!<br />

Mehr Strahlkraft als Kulturstadt, damit die Einheimischen nicht abwandern.<br />

Erschwinglichen Kulturraum öffnen.<br />

Bestehende Nischenkultur pflegen.<br />

Leistungsnachweis von bestehenden Institutionen!<br />

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Kunst im öffentlichen Raum<br />

verstärkte Förderung der zeitgenössischen Musik<br />

Ich finde, wir haben allgemein ein gutes Kulturangebot respektive Kulturleben in <strong>Aarau</strong>. Vielfältig<br />

und aktiv.<br />

Zusammenfassung Tischmoderatoren:<br />

Die Bündelung des Kulturangebotes muss durch die Stadt gefördert werden: Anreize zur<br />

Zusammenarbeit (z.B. via Förderkonzept LMK Winterthur) und zur Nutzung von Synergien<br />

(z.B. im infrastrukturellen Bereich, Stichwort "Cluster") schaffen.<br />

Die Breite im Kulturangebot soll beibehalten werden (Giesskanne, neue Initiativen fördern,<br />

keine Millionenprojekte dafür mehr Nischenprojekte).<br />

Das Kulturangebot soll durch optimierte Rahmenbedingungen und Freiräume, weniger<br />

durch Finanzen, innovativ gehalten werden.<br />

Selbstbewusste und gebündelte Kommunikation des <strong>Aarau</strong>er Kulturangebotes (Veranstaltungskalender,<br />

gemeinsame Promo mit städtischer Unterstützung, Ausstrahlung und Bekanntmachung<br />

durch Projekt "Kulturfest")<br />

Kulturangebot für <strong>Aarau</strong> und die <strong>Aarau</strong>er Bevölkerung<br />

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Angebot der Nachfrage anpassen<br />

Es gibt ausreichend Kultur, wir dürfen uns nicht mit ZH vergleichen<br />

Freiraum schaffen<br />

Vernetzung unter den Kulturschaffenden. Mehr Eigeninitiative!<br />

Zu grosse bürokratische Hürden verhindern viele Veranstaltungen<br />

Durch zu strenge Vorschriften wird die Entwicklung zu einem selbsttragenden, Etablissement<br />

verhindert<br />

Mehr Mut zur Tat, auch wenn es nicht sofort Profit abwirft!<br />

<strong>Aarau</strong>er Clubsterben: zu wenig Freiräume, wirken sich negativ auf die Lebensqualität aus!<br />

Eher zu viele Angebote für zu wenig Publikum, Jazz überdotiert<br />

Junge Leute sollen sich mehr für Sparten öffnen (Klassische Musik, Theater, Oper)<br />

Grosses Manko bei Vernetzung unter den Kulturbetreiber<br />

Ja sagen zu etablierten Kulturträgern<br />

Freiräume zur Verfügung stellen und junge Konzepte zu erproben<br />

Aus dem Kunsthaus ein Kulturhaus machen<br />

Es braucht mehr Mut von der Stadt. Etwas riskieren!<br />

Zugänglichkeit ist teilweise schwer<br />

Innovationen nicht durch restriktive Bewilligungspraxis hemmen.<br />

Wann, was, wo: zentraler Kalender für alle<br />

Mehr Vernetzung!<br />

Kulturfest<br />

Mehr Baden-Power in <strong>Aarau</strong>, Mut, auch mal mit der grossen Kelle anzurühren!<br />

www.kulturkalenderaarau.ch<br />

Schnellere, spontanere Verfügbarkeit von aktuellem Kulturangebot mediale Vernetzung<br />

<strong>Aarau</strong> braucht einen städtischen Kunstraum – ein Treppenhaus genügt nicht<br />

<strong>Aarau</strong> soll nicht für das Publikum, sondern auch für die Kunstschaffenden attraktiv sei<br />

<strong>Kulturkonzept</strong> als verbindliches Ja sage zur <strong>Aarau</strong>er Kultur<br />

Genügend personelle Ressourcen in der Kulturförderung und Standortmarketing<br />

Die Stadt <strong>Aarau</strong> soll Rahmenbedingungen schaffen, die die Lust am kulturellen Schaffen<br />

ermöglichen (Geld, Räume)<br />

Räume, welche von Jugendlichen genutzt werden können. Jugendliche unter 16 Jahren brauchen<br />

ein Angebot<br />

Programm vom Flösserplatz erweitern, Kosten der Stadt stimmen nicht dem Angebot überein.<br />

nachgereichte Stichpunkte/ Kommentare<br />

Ich finde, es gibt ein gutes Kulturleben für die Grösse der Stadt <strong>Aarau</strong>. Neues sollte gefördert<br />

werden. Der 'Kulturexpander" wäre hier ein schönes, neues Festival gewesen…<br />

Für den Kleinraum <strong>Aarau</strong> wird in punkto klassischer Musik (Klavier-Kammermusik- und Liederabende)<br />

zu viel angeboten. Leittragende sind die auftretenden Künstlerinnen und Künstler<br />

eine städtische Kunstgalerie, nicht als Konkurrenz sondern Ergänzung der Ausstellungen im Rathaus<br />

3. Vernetzung, interdisziplinäre Projekte, Solidarität unter Veranstaltern: Schlagwörter<br />

oder Perspektiven?<br />

Moderation: Koni Wittmer (<strong>Kerngruppe</strong> <strong>Kulturkonzept</strong>)<br />

Die Veranstalter – scheint's – gucken selten über den Tellerrand. Jeder pflegt sein Gärtchen. Gemeinsame<br />

Projekte sind selten und wenn Ansätze da sind, fehlt eine entsprechende Förderung (Bsp. Kunstexpander).<br />

Stichpunkte/ Kommentare <strong>Gäste</strong>:<br />

Plattformen schaffen für interkulturelle Begegnungen<br />

Von Seiten der Kunstschaffenden aus und auch der Behörden mehr Mut zum Wagnis<br />

Stadt als Gastgeberin für inhaltliche und koordinative Runden/Gespräche<br />

Zusammenarbeit als Chance andere Methoden kennenzulernen – das sollte unterstützt werden<br />

Mut zur Zusammenarbeit! Die Stadtregierung müsste Plattformen schaffen und Räume zur Verfügung<br />

stellen!<br />

Die Wahrnehmung der Anderen als Defizit?<br />

Fonds für Vernetzung<br />

Sich persönlich kennen<br />

Kulturfest, so wie bisher oder anders<br />

Kooperationen ergeben sich aus gemeinsamen Themen<br />

Koordination durch Stadt kann helfen<br />

Bessere Kommunikation<br />

Kulturfest als Plattform für vielfältige Formen und Vernetzungsmöglichkeiten<br />

Vernetzung im Dienste des Publikums, die Kulturschaffenden sollen aktiv sein, aufeinander zugehen,<br />

Stadt soll Plattform schaffen.<br />

Ideenplattform=Schnittstelle Kultursekretariat<br />

Gesamtprojekt mit externer Koordination<br />

Kulturstelle/Verein Q initiiert regelmässige Treffen (2x im Jahr)<br />

Kulturfest(e) bieten Plattform(en) für gemeinsame Projekte<br />

Koordination und Kommunikation fördert mehr Kultur, vorzeitige Planung<br />

Regelmässiger Kulturstammtisch (ev. aufgeteilt nach Kultursparten (Pop, Jugend, Bildende Kunst<br />

etc.)) zur Koordination, gegenseitige kreative Befruchtung etc., von der Stadt organisiert/initiiert.<br />

Gemeinsame Projekte müssen von übergeordneter(aussenstehender) Stelle koordiniert werden,<br />

die einzelnen Veranstalter können diese Arbeit kaum selber leisten.<br />

Initiativen müssen beharrlicher und über Jahre aufrechterhalten werden. Negativbeispiele: Kulturfest,<br />

Klangnovember, Kunstexpander, Kindertheater<br />

Konkreter Auftrag an Stadt <strong>Aarau</strong>: Im Torfeld nicht nur Sport und Konsum und Wohnen sondern<br />

neue Kulturplattform<br />

Bedarf an Plattform für Koordination gemeinsame/gegenseitige Nutzung der Infrastrukturen.

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