Freiräume Stadtquartier Zollhafen Mainz - Competitionline
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a:dk architekten datz kullmann - Bekanntmachung »<strong>Freiräume</strong> <strong>Stadtquartier</strong> <strong>Zollhafen</strong> <strong>Mainz</strong>« 12.11.2013<br />
Sachpreisrichter (voraussichtlich)<br />
- Michael Ebling, Oberbürgermeister, Stadt <strong>Mainz</strong>, Stadt <strong>Mainz</strong><br />
- Henrik Thomsen, Konzernleiter Development CA Immo AG, Berlin<br />
- Detlev Höhne, Vorstand, Stadtwerke <strong>Mainz</strong> AG / Geschäftsführer,<br />
<strong>Zollhafen</strong> <strong>Mainz</strong> GmbH & Co. KG, <strong>Mainz</strong><br />
- Katrin Eder, Grün- und Umweltdezernentin, Stadt <strong>Mainz</strong><br />
Beurteilungskriterien Wettbewerb<br />
Die Kriterien des Preisgerichts zur Beurteilung der Arbeiten werden in der Auslobung<br />
mitgeteilt.<br />
Weitere Bearbeitung<br />
Die Unterlagen der mit Preisen ausgezeichneten Arbeiten werden Eigentum des Auslobers.<br />
Der Auslober wird unter Würdigung der Preisgerichtsempfehlung mindestens einen<br />
der Preisträger mit weiteren Leistungen beauftragen. Im Entwurfsbereich des Wettbewerbs<br />
sind dies die für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfs im Bereich des<br />
1. Erschließungsabschnitts (Entwurfsbereich) notwendigen weiteren Planungsleistungen<br />
nach § 38 Nr. 2 – 5 HOAI 2013, sofern das Vorhaben realisiert wird und einer<br />
Beauftragung kein wichtiger Grund entgegensteht. Die Beauftragung kann stufenweise<br />
nach den Leistungsphasen der §38ff HOAI 2013 in Verbindung mit Anlage 11<br />
erfolgen. Der Auslober behält sich eine teilweise Beauftragung der Leistungsphase 5<br />
vor. Die Wettbewerbssumme wurde entsprechend angemessen erhöht.<br />
Für den Konzeptbereich beabsichtigt der Auslober die Beauftragung mit weiteren<br />
Leistungen, welche die Umsetzung der konzeptionellen Gestaltungsidee in der weiteren<br />
Entwicklung des Planungsgebiet sicherstellen. Dies könnte z. B. durch einen<br />
»Masterplan Freiraumgestaltung« und/oder ein »Gestaltungshandbuch Freiraumgestaltung«<br />
erfolgen. Der Auslober behält sich vor, mit den weiteren Leistungen im Vertiefungs-<br />
und im Konzeptbereich unterschiedliche Preisträger zu beauftragen.<br />
Will der Auslober jedoch der Empfehlung des Preisgerichts folgen und hat der Verfasser<br />
des empfohlenen Wettbewerbsentwurfs keine ausreichende Praxiserfahrung<br />
in der Planung von Bauaufgaben in der Größenordnung der Wettbewerbsaufgabe, so<br />
kann der Auslober die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft mit einem Büro verlangen,<br />
das die dem Preisträger fehlende Praxiserfahrung ergänzt. Der Preisträger setzt sich<br />
über den von ihm gewählten ARGE-Partner mit dem Auslober ins Benehmen. Bei<br />
teilnehmenden Arbeitsgemeinschaften erfolgt gegebenenfalls eine Beauftragung der<br />
entsprechenden Arbeitsgemeinschaft. Im Falle einer weiteren Beauftragung werden<br />
durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Wettbewerbsteilnehmers bis<br />
zur Höhe der Preissumme nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in<br />
seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zu Grunde gelegt<br />
wird.<br />
Bewerbungsverfahren<br />
Im Rahmen des Bewerbungsverfahrens können Bewerber bis zu 4 Projektreferenzen<br />
einreichen, die in 4 verschiedenen Referenzkategorien bewertet werden. Es ist dabei<br />
für die Bewerber möglich, mit einer geeigneten Referenz mehrere oder alle Kategorien<br />
abzudecken. Gleichwohl können die einzelnen Kategorien auch mit unterschiedlichen<br />
Referenzen abgedeckt werden.<br />
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